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  #1  
Alt 10.01.2014, 13:36
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Mizzi-Mädi Mizzi-Mädi ist offline
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Grüß Gott an allle,

ich weiß nicht, ob das jetzt klappt. Meine Versuche, hier mitzuschreiben, waren bisher nicht von Erfolg gekrönt. Die Registrierung hat - wohl durch meine Unfähigkeit, mit der modernen Technik umzugehen, 13 Monate gedauert.
Ich heiße Anita, bin 66 Jahre alt und wohne in der Nähe von München.
Nach ausgeheiltem Brustkrebs(ED 1996) hat es mich im Juni 2012 mit Lungenkrebs, sprich Plattenepithelkarzinom im linken Oberlappen erwischt. Nach Operation, Chemo mit Cisplatin und Vinorelbine habe ich mir die gar nicht "lustigen" Kribbelfüße angelacht, also Polyneuropathie, gegen die man, lt. allen befragten Ärzten kaum etwas machen kann. Ich zitiere: "da muss man Geduld haben." Zur Zeit versuche ich 10 Anwendungen von 2-Zellenbadern.Na, schaug'n ma moi.

Ich verfolge die Beiträge im Krebs-Kompass-Forum seit November 2011 und ich habe noch nie so viele liebe Menschen kennengelernt, die so behutsam miteinander umgehen. Deshalb war es mein großer Wunsch, hier mitzuschreiben aber... siehe oben.

Was einmal hier gesagt sein sollte, so meine ich, der Moderatorin Anhe ein großes Lob auszusprechen. Gerade, wenn leider wieder ein Forenteilnehmer über die Regenbogenbrücke gegangen ist, findet Sie mit einer unglaublichen Sensibilität und Menschenliebe, Worte und Zitate, die zu trösten wissen. Da ich schon 14 Monate mitlese, also zu den sog. "Randguckern" gehörte, weiß ich, wovon ich spreche. Vieln Dank, liebe Anhe!
Ich hoffe, dass ich jetzt immer mitschreiben kann und ich dazu nicht zu dumm bin.
Liebe Grüße
Mizzi-Mädi
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  #2  
Alt 07.02.2014, 11:47
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Coopi Coopi ist offline
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Hallo,
ich bin 49 Jahre alt; lebe nach 2 gescheiterten Ehen, mit dem besten Mann den man sich wünschen kann seit 13 Jahren zusammen. Habe zwei wundervolle Kinder, ein Jungen 28 J. und ein Mädchen 21 J. und seit Aug.2013 mit meinem Therapiehund (sag ich immer) Cooper, ein schokobrauner Labrador jetzt 7 Mon. alt, in der Nähe von LM/Hessen.
Ich habe seit April 2013 die Diagnose Lungenkrebs ( metas.nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom) Lymphknoten u Milz befallen. OP wäre möglich würde mir aber nichts bringen, da die Lymphen bereits befallen sind.. Diese Mitteilung habe ich lange nicht verstanden, mittlerweile akzeptiere ich es.
Meine erste Chemo von Mai bis Sep.2013 -6 Zykl. Taxol/Carboplatin/Avastin hat gut angeschlagen, es hat sich alles verkleinert. Von Sep.-Dez. Erhaltungstherapie mit Avastin. Bei der Kontrolle im Dez 2013 wieder Wachstum des Tumors. Das hat mich ganz schön umgehauen und die FRage wie lange noch war wieder präsent! Seit Jan.2014 erhalte ich neue Chemo 6 Zykl. Alimta/Carboplatin. Vertrage diese zwar soweit auch ganz gut, bin aber meist 1 1/2 Wochen kaputt, müde usw.
Ich habe immer mal wieder hier im Forum rumgelesen. Heute habe ich mich dann angemeldet - meine Familie ist mit Sicherheit nicht sehr begeistert darüber - sie sind der Meinung ich soll Positiv nach vorne schauen und nicht soviel über die Krankheit lesen, nachdenken usw.
Es ist leichter gesagt als getan. Es gibt immer wieder Momente u. Gedanken die mich runter ziehen, da ich tagsüber meist alleine bin (alle sind arbeiten) nur Cooper ist bei mir, der mich zum Glück oft ablenkt.
So, ich hoffe hier im Forum anderen Betroffenen meine Erfahrungen, Gedanken u. Gefühle mitteilen zu können und ihre zu erfahren, sodass wir mit unserer Diagnose vielleicht ein bisschen besser umgehen können
Liebe Grüße
Coopi

Updat seit langer Zeit!

Hallo Ihr Lieben,

ich war lange Zeit nicht mehr hier, es ist viel passiert. Schöne und nicht schöne Momente, meine Mutter erkrankte im Mai 2014 ebenfalls an Lungenkrebs und verstarb im Nov.2014 und daran hatte ich lange zu ....

Das schöne: Ich bin im 5 Jahr seit meiner Diagnose!!!!! Ich hatte sogar 2,5 Jahre keine Therapie! Mache nur noch Dinge die mir Spaß und Freude bereiten, Reise sehr viel mit meinem Mann und manchmal begleiten uns auch die Kinder (32 J u. 25 J )+ Partner. Ich engagiere mich Ehrenamtlich, betreue eine Flüchtlingsfamilie- sind schon wie meine Kinder - welche zwischenzeitlich einen kleinen Sohn haben, der für uns wie ein Enkelkind ist und uns sehr glücklich macht. Gehe wieder 1- 2 x die Woche arbeiten - ohne geht nicht- ich brauch den Kontakt zu anderen Menschen!

Da bei mir jetzt Therapie Stop ist, darf sie nicht mehr bekommen, da sie meine Leber schädigt- wir warten bis Nov. mal ab und schauen ob es ruhig bleibt- I Hope so!!! - habe ich natürlich ein ungutes Gefühl in mir; war´s das jetzt?

Ich habe weitere Herausforderungen dazu bekommen, Diabetes Typ 3, muss Insulin 4 -5 x spritzen, Pankreasinsuffizienz muss zu jedem Essen 6 Tbl.nehmen damit das Essen aufgespalten wird und verwertet werden kann - ansonsten sitze ich nach dem Essen sofort auf dem Klo - habe dadurch 20 Kg abgenommen - Top Figur, aber ich fühle mich damit nicht wohl. Würde gerne wieder zunehmen, was aufgrund Diabetes u Pankreasinsuffizienz u auch noch Laktoseintoleranz u Glutenunverträglichkeit, sehr schwierig ist.
Aber ich bleibe weiter positiv und nehme jede neue Herausforderung an und bewältige sie!!!

Und sollte es das Ende jetzt sein, ich hatte noch tolle 5 Jahre bis jetzt obwohl meine Prognose am Anfang hieß => Wochen, vielleicht ein paar Monate!!!

So ich muss packen, wir verreisen mit unserem Bulli an die Nordsee (SPO) ein paar Tage ==> kostengünstig, traumhafte Lage, sehr gut für die SEELE!!!
Ich schaue nach meinem Urlaub mal wieder vorbei!!

Da in den 5J. viel gewesen ist (Therapie, neue Herausforderungen etc) und diese in meine Signatur nicht mehr hinein passen, hier der Verlauf:

="1"]ED 04/2013großzel. Bronchialkarzi. re.mit nodal.(Lymphen)u. splenisch.(Milz) Metastas.,UICC Stad.IV.1Zykl.Chemo 6x Avastin+Taxol/Carboplatin v 05-09/13dann bis 11/2013 nur Avastin alle 3 Wo. dann Rezidiv.01/14-02/14 3.Zyk. Rezidiv-Therapie m.Pemetrexed u Carboplatin beim4.Zyklus 03.14 Unverträglichkeit auf Carboplatin.04-08/2014 8 Zykl. Pemetrexed-Erhaltungsther.=>partielle Remission
08/14-03/17 keinerlei Therapie beobacht. 03/2107 lymphono.Rezidiv.des vorbehand.Bronchialkarz. 04/17- 08.18 Immunthera.Keytruda=>nach 4 Zykl.deutl. partielle Remissi.,nach 8 Zykl. Lymphknotenmetast.nicht m.nachweisbar,Milzmetast. verkalkt.02/18 Pankreasinsuffi.(s.u. exo-u.endokrin) Therap mit Pankreasenzymen.05/18 Diabetes mellitusTyp 3gibt es wirklich!=> Insulinther. seit dem.09/18 Endgült..Abbruch d.Therap m. Keytruda (in 05/18 bereits schon 1x Abbruch f. 1 Mo.) wg. stark erhöhten Leberwert. AP 37C=> (1633 U/l), GGT37c =>1131 U/l
(Sehr Starke Oberbauchschmerzen => Krankenhaus)
V.a Immuntherapieassoziiertes Autoimmunsyndrom
-Autoummunhepatitis/-cholangitis
-Exokrine/endokrine Pankreasinsuffizienz
-Typ C-Gastritis
Jetzt abwart. bis Nov.18 was sich im CT zeigt! Dann sehen wir weiter.
Mutter 2011 Magenkrebs - ihr gehts wieder gut!
Mutter 05/2014 Lungenkrebs, Nov. 2014 verstorben
Ich 2000 Gebärmutterhalskrebs[/SIZE]

Ich kann euch allen nur eins raten aus den letzten Jahre: BLEIBT POSITIV; IMMER NACH VORNE SCHAUEN; SEHT DIE SCHÖNEN DINGE DES LEBENS JEDEN TAG; REDET OFFEN ÜBER EURE KRANKHEIT; ES HILFT EUCH UND EUREM GEGENÜBER; MACHT ALL DAS WAS IHR SCHON IMMER MAL MACHEN WOLLTET - ES GIBT IMMER EINEN WEG; AUCH WENN MANN FINANZIELL NICHT GUT DA STEHT - ICH/ WIR SIND NICHT REICH - ES GIBT SCHÖNE DINGE DIE KOSTEN KEIN GELD- VERBRINGT ZEIT MIT DEN MENSCHEN DIE EUCH GUT TUN; LEBT!!!!!!!!!!!!! Es ist eure Zeit- wenn nicht jetzt, wann dann..........

Liebe Grüße
COOPI
Mein Motto( eigendlich) HAT MIR SEHR GEHOLFEN:
Hab die Gelassenheit Dinge hinzunehmen die du nicht ändern kannst,
den Mut Dinge zu ändern die du ändern kannst,
und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden!

Geändert von Coopi (18.09.2018 um 08:29 Uhr) Grund: Jetzt im 5 J =>Ergänzungen was seit meinem letzten Eintrag passiert ist.
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  #3  
Alt 14.01.2014, 17:17
Infinite Hope Infinite Hope ist offline
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Hallo ihr Lieben,
na dann stelle ich mich doch auch mal vor.
Mein Realname ist Kerstin (38) und ich komme aus NRW.Mit mir leben in meinem Haushalt mein Lebensgefährte (43) und mein Söhne Mann (14), ich habe aber auch noch eine Tochter (17) die aber bei ihrem Vater lebt seit November 2011.
Ja wo fange ich an,also meine Diagnose seht ihr in der Signatur. Im Januar2012 habe ich erfahren das ich Gebärmutterhalskrebs habe und nach der Diagnose hat es ca 6 Wochen gedauert bis ich die Op hatte wo sie mir die Gebärmutter entfernt haben, ich kam da bis heute nicht mit klar.
Genau 1 Jahr später im März 2013 lag ich wieder im selben KH und bekam die Diagnose LK und das er nicht zu Bestrahlen und Inoperabel ist, also heißt es bei mir ich muss auf die Chemotherapien hoffen , den bis jetzt fast 1 Jahr und 3 Chemotherapien später ist leider nur Negatives passiert.....Der Schei.....ist gewachsen. Und leider leide ich immer unter sämtliche NK .
So richtig befasst habe ich mich bis heute nicht mit dem Thema LK zu groß ist meine Angst, wenn ich Gespräche mit Ärzten habe nehm ich immer einen mit der sich alles anhört und es mir erklärt.
Wie soll man da posetiv bleiben und mit meiner Familie kann ich nicht wirklich über meine Ängste und Gefühle reden , deshalb habe ich mich entschlossen nicht mehr heimlich hier mit zu lesen sondern mich bei Euch anzumelden , weil hier Leute sind die das Gleiche haben und mich verstehen.
Das wäre es von mir wenn ihr noch etwas wissen möchte ihr wisst ja wie ihr mich erreicht
__________________
2012-schlecht differenzierten Adenocarcinom der Cervix uteri mit flokaler Lymphangiosis carcinomatosa
TNM-Klassifikation: pT1b1/pNO(0/56)/VO/L1/Pno/G3/RO/MO (OP alles ok)
2013-nicht kleinzelliges Lungenkarzinom mit multipler pulmonaler Filialisierung
Histologie:pulmonales Adenokarzinom,TTF1posetiv,EGFR-Wildtyp
Tumorstadium:cTxN0M1(pul),UICC IV
17.12.2013 letzter Restagingbefund:Lokaler Progression mit Hinweis auf Lungenmetastasen,Knochenmetastasen war schon vorhanden
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  #4  
Alt 24.10.2006, 14:59
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wolfwo wolfwo ist offline
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Hallo
Ich heiße Wolfgang.
Auch ich bin betroffener Lungen Adeno Ca. bin 52 Jahre und seit Mai06 in Behandlung.
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  #5  
Alt 10.08.2007, 12:07
hilli74 hilli74 ist offline
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Hallo an alle User und Leser,
auf der Suche nach Informationen über LK habe ich dieses Forum gefunden, worüber ich sehr froh bin. Nachdem ich nun eine Weile "stiller Mitleser" war, will ich mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Hildegard, genannt Hilli, ich bin 57 Jahre alt, geschieden, seit 2 Jahren mit meinem Lebensgefährten zusammen lebend, 2 erwachsene Söhne, war seit meinem 16. Lebensjahr Raucherin (versuche gerade es mir abzugewöhnen), bin berufstätig als Sekretärin.
Bin ich "Betroffene" - ich weiß es selbst noch nicht!?
Ich hoffe in diesem Forum Antworten, Unterstützung, einfach einen Austausch zu finden für all die wirren Gedanken, die einem im Kopf herum gehen.
Ich werde einen eigenen Thread eröffnen, wo ich ausführlicher berichten werde, was mir bevorsteht, - einfach, was bei mir los ist.
Zunächst mal viele liebe Grüße
Hilli
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  #6  
Alt 04.05.2007, 03:38
Tron Tron ist offline
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Habe mich nun auch hier registriert. Bin männlich , 50 Jahre alt ,glücklich verheiratet und habe 2 liebe Jungen(22 und 16). Habe vor 4 Wochen an meinem 50.Geburtstag die Diagnose Lungenkrebs im Stadium 4 bekommen . In der Klinik hat man mir gesagt das man nichts mehr für mich tun könne, da das letzte CT ergab das die gesamte Lunge schon befallen ist . Habe soweit schon einiges erledigt ,Patientenverfügung ,Vollmachten für meine Frau , Grabstelle gekauft(600€ kalt für 20Jahre ,geht doch) und muß nun warten was passiert. Lebe jetzt intensiver und gehe Morgen wieder zur Disco mit meiner Frau .Ich werde den Krebs auf der Disco mit Rammstein bekämpfen . Ich hoffe hier einige nette Leute kennenzulernen denen es genauso geht ,um zu lernen wie man damit richtig umgeht.
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  #7  
Alt 20.08.2007, 00:22
nelly85 nelly85 ist offline
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Hallo ich bin auch neu hier. Ich heiße Nelly, komme aus Altenkirchen im Westerwald und bin 22 Jahre alt.
Seit Sep 05 lebe ich mit der Dg. Adenocarcinom re. Lunge.
Ich habe nach zwei OP´s mehrere Zyklen Chemotherapie und parallele Bestrahlung bekommen. Danach hatte ich schöne zehen Monate Tumorfreie Zeit. Sei Jan 07 weiß ich, dass ich Knochenmetastasen im Becken und im Bein habe. Außerdem ist die Lunge auf beiden Seiten mit vielen kleinen Herden übersät.
Die Knochen wurden bestrahlt, zusätzlich erhalte ich alle vier Wochen eine Zometa Infusion.
Wegen der Metastasen in der Lunge nehme ich Tarceva ein. Was übrigens sehr gut bei mir anschlägt.
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich auf viele Fragen eine Antwort erhalte habe und ich auch gerne meine Erfahrungen weiter geben möchte.

Ich grüße alle ganz herzlich Nelly
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  #8  
Alt 16.11.2007, 18:26
östel östel ist offline
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Hallo Mitkämpfer/innen, ich lese schon einige Zeit mit. Ich bin 55 und weiss seit März 07, dass ich ein Adenokarzinom in der linken Lunge habe und Knochenmetastasen in Becken und Bein.Ich wurde großflächig bestrahlt um die Schmerzen der Knochenmetastasen einzudämmen. Drei Versuche mit Chemotherapien scheiterten (Leukozytenabsturz) und seit 3 Monaten bekomme ich nun Tarceva und arbeite mich durch die Nebenwirkungen. Aber....es lohnt sich, meine Lungenbefunde sind besser geworden. Ich bekomme alle vier Wochen eine Infusion für die Knochen und habe im Moment keine Beschwerden. Nachdem es mir im Sommer schon sehr schlecht ging, bin ich jetzt wieder zunehmend "fit", in jedem Fall aber optimistisch und geniesse jeden oder fast jeden Tag.

Geändert von östel (21.12.2007 um 19:11 Uhr) Grund: Fehler
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  #9  
Alt 03.01.2008, 10:32
siegfried n. siegfried n. ist offline
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Hallo allerseits,

hab mich bis jetzt eher als Forum Leser denn als Schreiber versucht. will das aber jetzt ändern indem ich mich vorstelle:

mein Name ist Siegfried, ich bin 29 und ich komme aus Wien und lieg auch in Wien in einem Spital. in Österreich gibt’s kein Forum dieser Größe zu diesem Thema, deshalb hab ich mich für euch entschieden. ich hoffe, dass ich auch als Ösi auch willkommen bin...

Ich hab einen Neuroendokrinen Mischtumor mit großzelligen Anteilen und Adenocarcinom-Anteilen der in der Lunge sitzt und nicht operabel ist.
seit 10 Monaten habe ich Rückenschmerzen und meine praktischer hat mich anfangs nur Spritzen versorgt und mich zur Physiotherapie geschickt und nachdem es immer schlimmer geworden mit den Schmerzen und ich seine Therapie in Frage gestellt hab, hat er sogar mit mir zu streiten begonnen: er wisse schon was er tute usw. da hab ich dann den Arzt gewechselt und der Nächste hat mich zum Lungenröntgen geschickt und dort ist der Tumor dann gefunden worden. gleich nächster tag Krankenhaus (das erste Mal in meinem leben) und ein Monat Untersuchungen. Metastasen im Hirn, Leber, Lunge, Rippen, Wirbelsäule und Knochen... na bum...
zuerst wurden das Hirn dann die Hüfte und dann die Wirbelsäule bestrahlt, seit gestern weiß ich, dass im Hirn die meisten Metastasen weg sind, leider weiß ich seit gestern auch, das die Chemotherapie die ich bekommen hab, bei den restlichen Metastasen recht unbeeindruckt vorbei gegangen ist.
nach 3 Chemoeinheiten zu 5 tagen (also 3 Monate Therapie) mit Cisplatin und Eotposid ist mein Krebs nicht nur nicht geschrumpft er ist überall dort wo er nicht bestrahlt wurde gewachsen. d.h. Tumor in der Lunge ist gewachsen und die großen Metastasen in der Leber auch dazu sind noch viele kleine in der Leber gekommen usw... so ein Scheiß

ich bin also im Moment gerade im Krankenhaus und heute wird darüber entschieden ob und welche Chemo man weiter machen wird. ich bin damit etwas überfordert weil ich auch wenig Angst hab, dass mir die zeit davon läuft. noch mal 3 Monate Chemo und kein Erfolg, wäre ein sehr herber Rückschlag. ich suche also auch in diesem Forum nach alternativen Möglichkeiten meine Krankheit zu besiegen und bin für jeden Tipp glücklich.

das war meine Vorstellung ich hoffe wir lesen uns in nächster zeit mal...

Alles wird gut
Siegfried
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  #10  
Alt 09.01.2008, 00:31
Ute P. Ute P. ist offline
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Hallo, auch ich versuche mich erneut hier. Lese seit meiner Diagnosestellung Dez. 2005, hier, kleinzelliges Bronchialkarzim. Ich lebe immer noch !!
Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, ob ich hier Beiträge geschrieben habe ?
Ich habe damals überall versucht Hilfe zu bekommen.
Aber damals hat mir davon abgeraten, aus dem Internet mit Betroffenen Kontakt aufzunehmen, da es für mich und meiner Seele nicht gut wäre. Im Jahre 2007 lernte ich Ulla aus Krefeld kennen, sie war mit mir in der gleichen AHB Klinik. So ein possitiv eingestellten Menschen, habe ich noch nie kennen gelernt, seit dem lese ich eigentlich wieder regelmäßig.

So für heute möchte ich beenden und werde weiter berichten
Gruß
Ute
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  #11  
Alt 10.01.2008, 22:24
Bibi13 Bibi13 ist offline
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Hallo allerseits

ich heiße Monika bin 47 Jahre alt, Diagnose im Juni 07 Lungenkrebs.
OP Rechter Oberlappen pt3 G3 sonst 0.
Bis mitte November Chemo mit Cisplatin und Vinorelbine.

Kontrolluntersuchung am 08.01.08 Ohne Befund.

War bis heute in einem anderem Forum das nun leider geschlossen wird.

Hoffe hier neue und alte Mitstreiter zu finden.

Wünsche allen viel Kraft und Mut zum durchhalten.
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  #12  
Alt 15.01.2008, 17:15
Mückchen Mückchen ist offline
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Hallo möchte mich auch vorstellen. Mein Name ist Andrea. Bin 41 Jahre alt und wohne in Berlin. Bin seit April 2005 LK erkrankt. Zufallsröntgen aufgrund länger andauernder Heiserkeit und Bronchitis der Lunge, sehr aufmerksame Hausärztin. Nach dem Röntgen wurde ein Schatten festgestellt. Danach CT der Lunge. Diagnose am 29.04.05: 2,9 cm großes Bronchialkarzinom im linken Oberlappen. Krankenhaus, Bronchioskopie (kein weiterer Befund möglich), Medastioskopie und Lungenpunktion: Diagnose: Nichtkleinzeller, 3 Metis im Speiseröhrenbereich, keine OP möglich. Nach 2 Chemos über jeweils 5 Tage mit Cisplatin (über Port, zum Glück, den habe ich bis heute drin) und 37
3-Punktbestrahlungen der Lunge und dem Speiseröhrenbereich bis zum 16.08.05, 3 Monate auf Kontroll-CT warten, seitdem tumorfrei. Halt die üblichen Nebenwirkungen, aber im großen und ganzen geht es mir bis jetzt sehr gut. Habe halt fast immer das Gefühl (wetterabhängig) eine Lungenentzündung zu haben. Knochenschmerzen, schlechte Venen, Husten usw. So das wars erstmal und liebe Grüße sendet euch das Mückchen

PS. War bisher in einem anderen Forum vertreten. Mein Name war dort andrea_luett. Kennen bestimmt eine Menge Leute hier.
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  #13  
Alt 16.01.2008, 11:03
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Susanne1306 Susanne1306 ist offline
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Hallo an alle!

Ich bin Susanne, 52 Jahre alt . Zufallsdiagnose Ende August 2007 : Plattenepithelcarzinom Stadium 2a. OP in der Lungenklinik Hemer am 19.09.2007, pT2N1M0 G2 R0, adjuvante Chemo (ambulant) seit dem 25.11.2007.
Ich kenne auch einige in diesem Forum durch das Selbsthilfeforum, das nun leider geschlossen wurde.Es ist für mich sehr wichtig, mich hier austauschen zu können, deshalb ärgere ich mich sehr, weil das andere Forum sinn-und grundlos dichtgemacht wurde. Mag ja sein, daß es viel Arbeit bedeutete, dieses Forum zu leiten, aber es hätte sich mit ein wenig Mühe sicher eine Möglichkeit gefunden, es weiter zu führen, Hilfsangebote waren genug da.

Nunja, jetzt habe ich ja euch gefunden......
Wenn ich jetzt noch wüsste, wie man hier ein Foto reinkriegt, würde ich das glatt machen....aber so kann ich mir wenigstens die anderen Mitstreiter gegen den Krebs ansehen, lach!!

Susanne
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  #14  
Alt 19.01.2008, 04:01
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Vincent Vincent ist offline
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Mein Name ist Vincent, ich bin 45 Jahre alt und Anfang Oktober wurde bei mir ein kleinzelliges Bronchialkarzinom festgestellt.

Was meine Krankheit betrifft habe ich eigentlich spätestens Anfang September 2007 gemerkt, dass etwas mit mir nicht stimmt. Leichte Atemnot und Schwierigkeiten beim Treppensteigen hatte ich vorher schon, aber für einen Raucher, der ca. 30 Zigaretten am Tag inhaliert, als nichts besonderes gehalten. Allerdings habe ich nach einer Party seltsame Schluckbeschwerden bekommen, die anders waren als ich sie bisher kannte und einen trockenen Husten. Über eine Woche habe ich dann noch gebraucht bis ich zum Hausarzt gegangen bin, der mich wiederum zum HNO-Arzt geschickt hat wegen den Schluckbeschwerden.

Na ja, wie das so ist, Antibiotika geschluckt, etwas Besserung, aber dann kam der 23.9., ein Sonntag. Abends saß ich vor dem Fernseher und fasste mir flüchtig an die linke Halsseite. Da musste ich feststellen, dass einige Lymphknoten knüppel hart waren. Das hat mich schon ziemlich beunruhigt. Ich habe am nächsten Tag Urlaub genommen bin noch mal zum HNO-Arzt, der mir noch einmal Antibiotika verschrieben und mir eine Überweisung zum Lungenarzt gegeben hat. Mittags habe ich mir eine DVD mit einem Nichtraucher-Kurs gekauft und um am 24.09.07 um 17:30 Uhr meine letzte Zigarette geraucht. Trotz allem habe ich noch zwei Wochen gebraucht, bis ich zum Lungenarzt gegangen bin.

Das war dann am Montag, den 8. Oktober 2007. Röntgen, Lungenfunktionstest, Allergietest. Ergebnis: Irgendetwas ist im linken, oberen Lungenflügel. Der Arzt drängte auf eine Bronchioskopie, die direkt am 9. Oktober bei örtlicher Betäubung gemacht wurde und äußerst unangenehm war. Dem Arzt bin ich dankbar, dass er nicht auf das Laborergebnis gewartet hat, denn er hat sofort sowohl einen Termin bei der Radiologie als auch bei dem HNO-Arzt gemacht. Er hat wohl vermutet, dass es Krebs ist und wollte keine Zeit vergehen lassen. Am Dienstag die Bronchioskopie, am Donnerstag wurden im Krankenhaus schon fünf Lymphknoten aus dem Hals geschnitten, am Freitag das Ergebnis: Kleinzelliges Bronchialkarzinom. Samstag wurde ich bereits aus dem Krankenhaus entlassen.

Allerdings ging es dann erst richtig los. Ich vermute, dass es so ist, wie wenn man einen schlafenden Hund weckt. Durch die Gewebeentnahme war der Tumor verletzt und ich holte mir innerhalb einer Woche eine schwere Lungenentzündung. Ich bekam keine Luft mehr, hatte ganz furchtbare Schmerzen und musste über die Notaufnahme in eine Klinik eingeliefert werden. Während dem Krankenhausaufenthalt wurden wieder Lymphknoten am Hals hart und drückten so stark auf einen Nerv, dass ich seit dem an einer linksseitigen Gesichtslähmung leide, die glücklicherweise vorübergehend ist und ich hoffe, dass sie ganz verschwinden wird. Es ist schon viel, viel besser.

Da alles so schnell ging, mussten die Ärzte die 1. Chemotherapie ansetzen bevor die Lungenentzündung vorbei war. Und das ist mir zuerst alles andere als gut bekommen. Mir war es sehr übel, ich konnte nichts essen und mein Blutdruck war über viele Tage bei 100/60, dafür mein Puls bei 120. Nach dem Krankenhaus blieb mein Bruder ein paar Tage bei mir, da ich mich selbst nicht versorgen konnte. Die Ärzte sind in so einer Situation auch keine große Hilfe, da dir keiner sagt, was du tun oder lassen sollst. Also bin ich dann ganz langsam erst mal eine halbe Stunde vor die Tür gegangen und habe dann versucht immer längere Spaziergänge zu machen, was zu Beginn sehr mühsam, aber genau richtig war. Am Anfang sehr wackelig, doch jeden Tag wurde es besser. Zum Glück schlug auch die Chemo sehr schnell an. Die Lymphknoten am Hals entwickelten sich zurück und mit der Luft wurde es auch immer besser. Übrigens habe ich nie Entzugserscheinungen oder ein wirkliches Schmachten beim Rauchverzicht gespürt.

Was mich auch motiviert hat, ist, dass nach den Untersuchungen im Oktober behauptet wurde, dass ich keine Metastasen in Gehirn, Leber oder Knochen hätte. Seit kurz vor Weihnachten weiß ich, dass das leider nicht stimmt und ich Metastasen in der Brustwirbelsäule und dem Becken habe. Ein Radiologe meint, dass diese Metastasen sich neu entwickelt haben, ein anderer meinte nach der Analyse einer Knochenszintigraphie, die er durchgeführt hat, dass die wahrscheinlich schon im Oktober da waren, aber nicht gesehen wurden. Wie auch immer, an der Behandlung hätte sich angeblich nichts geändert.

Die nächste Chemo wird am Dienstag, den 22.01. beginnen. Zusätzlich habe ich bei meinem Hausarzt Ozon-Therapie und Thymus-Therapie durchgeführt. Die Thymus-Therapie musste ich abbrechen, da sie nicht von meiner Versicherung bezahlt wurde und mir nur beschränkte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, auch wenn ich weiß, als Privatversicherter privilegiert zu sein. Zusätzlich nehme ich seit Anfang Dezember 2007 täglich 50 bittere Aprikosenkerne zu mir. Ob mir das helfen wird, weiß ich natürlich nicht, aber ich glaube das Risiko durch die Blausäure geschädigt zu werden schätze ich als geringer ein als die Nebenwirkungen der Chemo.

Mitte Februar soll die 6. und vorerst letzte Chemo durchgeführt werden und ich habe eine REHA über die Rentenversicherung bei einer ganzheitlichen Klinik beantragt, die ich über die Klinikliste der Biologischen Krebsabwehr gefunden habe.

Mein Status:
Von Prognose und Stadium, in dem ich bin, weiß ich nichts. Habe ich auch nicht gefragt. Ich bin verunsichert, weil ich nie weiß, ob jegliches "Zwacken" oder "Zwicken" mit meiner Krebserkrankung zu tun hat oder nicht. Die Ärzte wissen das natürlich auch nichts und die Formulierung "Könnte sein" geht mir auf den Sack.

Ich habe zum Glück kaum Schmerzen und bekomme sehr gut Luft, solange ich mich körperlich nicht allzu stark belaste. Deswegen muss ich demütig und dankbar sein, was mir zunehmend schwer fällt. Da ich beruflich mit Bürokram zu tun habe, habe ich auch den ganzen Schriftverkehr, den man so mit Krankenkasse, Rentenversicherung, Versorgungsamt und ähnlichen Stellen führen muss ganz gut im Griff. Noch. Ich lebe allein und versuche solange wie möglich alles selbst zu regeln. Alle Vollmachten sind zwar erstellt und auch organisatorisch kann ich jeder Zeit abtreten, da ich bereits eine Woche nach Diagnose alles schriftlich geregelt habe, damit mein Bruder als einziger direkter Verwandter weiß, was Sache ist. Natürlich hoffe ich, dass mein Kampfgeist, der Zufall, das Glück oder irgendeine Kraft, die es gut mit mir meint mir bei einer Genesung hilft. Aber es gibt auch dunkle Momente und ohne diese würde ich Euch nicht mit dieser überlangen Vorstellung zutexten.
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  #15  
Alt 10.11.2007, 14:17
velo velo ist offline
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Registriert seit: 09.11.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 20
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Hallo,

Ich möchte mich auch kurz vorstellen:
Ich bin 31 jahre jung und bei mir wurde Anfang August die Diagnose kleinzelliges Bronchialkarzinom gestellt. Die Ärzte erzählen mir immer wieder, dass man diese Krankheit normalerweise erst im fortgeschrittenen Alter bekommt, nunja - das tröstet einen nicht wirklich.

Noch dazu bin ich Nichtraucher, in unserer Familie gibt es keine Krebserkrankungen - also im Prinzip gehöre ich keiner Risikogruppe an. Das macht es umso schwieriger zu verstehen, was mit mir eigentlich gerade passiert.

Meine Diagnose lautet T2 N3 M0 (limited Disease). Ich habe bereits 4 Zyklen Chemo hinter mir. Der Tumor ist sehr gut zurückgegangen. Nächste Woche startet die Bestrahlung.... und wenn ich mich dazu durchringen kann, erfolgt parallel oder im Anschluss auch noch eine prophylaktische Schädelbestrahlung.

liebe Grüße,
Mandy
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