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  #1  
Alt 18.02.2010, 21:29
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard Was bedeutet diese Bezeichnung??

Habe soeben im Nachsorge Kalender meines Papas den er am Montag dem Onkologen vorlegen muss folgende Bezeichnung gefunden:

pT3, G2, PN1 (1/5), C1,V1, Pn1, khal N1
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  #2  
Alt 18.02.2010, 21:49
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Standard AW: Was bedeutet diese Bezeichnung??

Hallo Michaela,

hier habe ich Dir einen Link, wo es Dir grob erklärt wird:

http://pathologie.uniklinikum-leipzi...pathologie.pdf

erschrick nicht, musst nicht alles lesen ;-) Schau mal ab Seite 57, vielleicht hilft es Dir weiter.

Grüße
Claudia
__________________
Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
08/2010 Wir kämpfen immer noch!
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren
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  #3  
Alt 04.03.2010, 15:29
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard Befinden während der Chemotherapie???

Wie schon in nem anderen Beitrag geschrieben hatte mein Papa am 11.1. die Whipple OP! Nach 4 Wochen KH kam er dann vor 3 Wochen nach Hause. Es ging von Tag zu Tag bergauf, Zuletzt konnte er sogar kürzere Spaziergänge machen, Apetitt hatte er ohne Ende und ihm gings richtig gut!!!
Montag hatte er dann dei erste Chemo. Ihm gehts seither dermaßen mies, dass er das Bett kaum mehr verlässt!! Hunger hat er keinen, was bei seinem momentanen Gewicht von nicht mal mehr 60 Kilo schon bedenklich ist, ihm ist trotz Zofran und Vomex dauerhaft übel und er fühlt sich absolut krank und matt.
Er ist fest entschlossen die Chemo abzubrechen!! Zumindest so lange bis er wieder "mehr Speck auf den Knochen hat" weil er der Meinung ist er ist einfach zu schwach dafür.....
ICh kanns verstehen dass er so nicht weitermachen will zumal es ihm ja vorher bzw. nach der OP eben schon wieder relativ gut ging.

Wie war euer Befinden während der Chemo??? Sind das evtl nur die ersten Tage???
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  #4  
Alt 04.03.2010, 17:41
kirie kirie ist offline
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Standard AW: Befinden während der Chemotherapie???

Hallo Michaela,

bei der ersten Chemo mit Gemza hat meine Schwiegermama auch erstmal ziemlich viel Gewicht verloren und mit Übelkeit und Erbrechen gekämpft, ich hatte dann aber das Gefühl, dass es von mal zu mal besser wurde und dann hat sie auch wieder zugenommen.
Wir hatten anfänglich auch große Sorge, besonders nachdem sie nach der OP wirklich nur noch Haut und Knochen war, die Ärzte haben aber immer wieder mit Tropfen aller Art versucht ihr zu helfen und letzendlich wurde es auch besser.

Vielleicht kann dein Papa sich ja doch durch den ersten Zyklus durchbeissen, denn ich hatte schon das Gefühl, dass die darauffolgenden Pausen gut waren, um Kraft zu tanken und ein wenig an Gewicht zuzulegen.

Auch euch viel Kraft

Liebe Grüße

Kirie
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  #5  
Alt 05.03.2010, 21:41
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard AW: Befinden während der Chemotherapie???

Heute ist der 5. Tag nach der ersten Chemo am Montag und meinem Papa geht es richtig schlecht!!! Er bricht zwar nicht mehr, hat auch Apetitt aber der Allgemeinzustand ist richtig meis. Er fühlt sich schlapp, müde, schläft fast immer, total antriebslos und auch sehr depressiv.....
Er hat heute beim Onkologen angerufen und die Chemo am Montag abgesagt!! Er sagt er würde es nicht aushalten.
ICh finds nicht gut, aber in Anbetracht dessen wie er beinander ist würde ihn die nbächste Chemo wohl total lahm legen.

Was sagt ihr dazu???

Ihm gings nach der OP auch nicht gut, der Zustand hat sich in den letzten 3 Wochen aber enorm verbessert. Zuletzt gings ihm schon richtig gut!!
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  #6  
Alt 06.03.2010, 00:55
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Beiträge: 398
Standard AW: Befinden während der Chemotherapie???

Hallo Michaela,

meine Mama hätte an einer Studie in Heidelberg mit Bestrahlung, 5 FU Chemo und Interferon teilnehmen sollen.

Bei der ersten "Probespritze" Interferon hatte sie bereits enorme Nebenwirkungen wie Schüttelfrost, keinen Hunger, müde, deppressiv.

Sie hat dann noch insgesamt 2x diese Spritze bekommen, dann aber auf eigenen Wunsch, das Interferon abgebrochen. Es war meine große Hoffnung, da ma sich sehr viel von dieser Therapie versprach. Für mich war es ein großer Schock und ein Hoffnungsschimmer zerplatzte....

ABER: Wenn die Nebenwirkungen zu stark sind, dann ist es wichtiger, dass Dein Dad wieder Lebensfreude spürt. Das heisst dann nicht,dass er gar keine Chemo mehr bekommt, sondern das die Chemo umgestellt wird auf ein anderes Produkt.

Redet einfach mit dem Onkologen.

Liebe Grüße
Claudia
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03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
08/2010 Wir kämpfen immer noch!
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren
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  #7  
Alt 07.03.2010, 22:33
mina19 mina19 ist offline
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Registriert seit: 03.03.2010
Beiträge: 21
Standard AW: Befinden während der Chemotherapie???

hallo michaela
also mein vater geht schon seit acht monaten zur chemo nur gemcitabin.am anfang ging es ihm richtig schlecht als wir mit der chemo begonnen haben,genau die gleichen sympthome.übelkeiten,schüttelfrost,nur am schlafen,kein appetitt.hatte 18 kilo abgenommen(muss dazu sagen er wog bei der diagnose 118klio,deshalb war es nicht so schlimm das er abgenommen hat,er fühlt sich jetzt mit weniger sogar besser).aber für deinen vater wäre das natürlich nicht so gut wenn er jetzt stark abnimmt.die depressionen sind verständlich bei so einer schweren erkrankung wo man nie weiss wie lange man es durchhält.müdigkeit und die übelkeiten,kein appetitt kommen bestimmt von der chemo.kann er sich denn nicht irgendwie durchkämpfen durch den ersten zyklus?wäre halt besser wenn er den so bald wie möglich durchzieht,sonst wird er immer am anfang bleiben.also die ersten drei monate sind schwierig,aber es kann wieder bergauf gehen.meinem vater macht es heute gar nichts mehr aus.natürlich ist jeder mensch und körper anders.ihm haben sehr viel MCP tropfen geholfen,bei bedarf hat er immer 30 tropfen benommen,und das mehrmals am tag.
wünsch euch viel glück
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  #8  
Alt 15.05.2010, 14:53
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Beiträge: 103
Standard ....und plötzlich kommst du NIE wieder....

Mein Papa ist heute Nacht nach 5-monatigem Kampf friedlich eingeschlafen....
Ich konnte mich nicht mal mehr von ihm verabschieden.
Er fuhr mit Freunden nach Österreich um dort sein jährliches "Männerwochenende" zu verbringen und kam nicht wieder.....
Heute morgen bekamen wir den anruf dass er nicht mehr aufgewacht ist. Gestern gings ihm blendend, hatte keine Schmerzen, hat total viel gegessen, und war richtig glücklich seine Berge sehn zu können....

Und jetzt kommt er nie wieder - und ich kann mich nicht mal mehr von ihm verabschieden....

ES TUT SO WEH!
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  #9  
Alt 15.05.2010, 15:41
Benutzerbild von Wasser13
Wasser13 Wasser13 ist offline
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Standard AW: ....und plötzlich kommst du NIE wieder....

Liebe Michaela,

mein tiefes Mitgefühl für Dich ...

Es ist ganz sicher furchtbar und schmerzt, dass Du Deinen Vater so plötzlich und unerwartet verloren hast, Dich nicht von ihm verabschieden konntest. Einzig die Tatsache, dass er in seinen geliebten Bergen glücklich war, sie nochmal sehen konnte, sein "Männerwochenende" mitgenießen wollte, soweit konnte (Du schreibst, ohne Schmerzen, guter Dinge, gut gegessen ...) wird Dir vielleicht ein bisschen Trost geben ... - das jedenfalls wünsche ich Dir.

Mit stillem Gruß ... Andrea
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  #10  
Alt 15.05.2010, 16:56
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: ....und plötzlich kommst du NIE wieder....

Liebe Michaela!

Zum Heimgang Deines Vatis möchte ich Dir mein tiefempfundenes Beileid aussprechen!

In stiller Trauer!

Elisabethh.
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  #11  
Alt 15.05.2010, 18:05
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Beiträge: 103
Standard AW: ....und plötzlich kommst du NIE wieder....

Kommen gerae vom Bestatter. Das aufsetzen der Todesanzeige, das aussuchen des Sarges. KOmmt mir alles vor wie ein böser TRaum. Gestern morgen habe ich ihm noch viel Spaß gewunschen und habe mit ihm rumgeblödelt....
Dass ich mich nicht mehr verabschieden konnte, das tut mir so unendlich weh. Was dachte er in der Minute als er starb? Ganz alleine......
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  #12  
Alt 16.05.2010, 23:15
meral72 meral72 ist offline
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Beiträge: 85
Standard AW: ....und plötzlich kommst du NIE wieder....

Liebe Miechaela,

mein Beileid.... wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit...

Meine Mutter ist auch plötzlich unerwartet und allein im Krankenhaus eingeschlafen..
Es tat mir auch sehr weh dass sie alleine war. Aber im nachhinein, diese Erkrankung.......was noch hätte alles auf uns zukommen können....denke ich ist es der schönste Tod... ohne eine große Kampf ohne dass er schmerzen hatte, und ihr hättet mitgelitten.... und er war glücklich er war da wo er sich wohl gefühlt hat.....nämlich in seinen Bergen......

Liebe Grüße

Meral
__________________
Meine liebe Mama (54 Jahre), hat den Kampf gegen BSDK 2 Monaten nach der Diagnosestellung am 24.03.2010 verloren.... Du fehlst mir sehr Mum...
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  #13  
Alt 19.05.2010, 20:35
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Beiträge: 103
Standard Ich mache mir solche Vorwürfe

Der plötzliche Tod meines Papas.... ....ich komm nicht drüber weg!
Ich mach mir solche Vorwürfe. Am tag als er fuhr gings ihm so gut, kein Mensch hätte gedacht dass es so schnell geht.
Ein Mensch der an Krebs stirbt, der stirbt doch nicht einfach über Nacht....
Auch wenn es ein kleiner Trost ist dass ihm vielleicht viel schmerzen und Leid erspart geblieben sind, tut es einfach so weh, dass alles so plötzlich kam.
Wenn ein Mensch an Herzversagen stirbt, dann ist das halt nun mal so, da kann keiner mehr helfen.
Aber er starb weil er diesen Sch***Krebs hatte, das kann doch nicht einfach so übernacht gehen, während es ihm am Abend zuvor noch so blendend ging....
Vielleicht hätte ich einfach was merken müssen. Die tatsache dass er soviel gegessen hat aber immer nur abgenommen hat, hätte mich doch zum Nachdenken bringen müssen. Vielleicht hätte er wieder ins KH gehen sollen...
Vielleicht wäre er dann noch bei uns?

Wisst ihr was ich meine? Die meisten krebskranken Menschen sterben irgendwann doch einfach weil sie zu schwach werden, aber was passierte bei meinem Papa, dass es einfach innerhalb einer Nacht vorbei war?

Diese Frage quält mich so.
__________________
Mein geliebter Papa *6.12.1949

ganz plötzlich und unerwartet, nur 5 Monate nach der Diagnose friedlich und ohne Schmerzen eingeschlafen am 15.5.2010....

Du wirst eine Lücke in unserer Mitte hinterlassen die nichts und niemand schließen kann.

Wir werden dich NIE vergessen!
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  #14  
Alt 19.05.2010, 20:52
Espace Espace ist offline
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Registriert seit: 15.02.2010
Beiträge: 88
Standard AW: Ich mache mir solche Vorwürfe

Hallo Michaela,
mach dir bitte keine Vorwürfe, es hätte auch zu Hause bei ihm passieren können, und keiner hätte was gemerkt. Er ist friedlich eingeschlafen, dafür sei Dankbar. Viele sterben, nach langem Quälen, nach langem Warten das sie von unserem vater erlöst werden.

Wenn du ihn ins Krankenhaus gebracht hättest, und er wäre nicht an einem EKG angeschlossen, hätten sie am nächsten Morgen erst den Tod bemerkt. Ich weiß wie schlimm das ist, es ist mir persönlich passiert, habe abends noch mit einem Zimmernachbar, ferngeschaut im Krankenhaus, wir haben noch gealbert, wie Männer nun mal sind, und dann kam das entsetzen morgens, er ist nachts eingeschlafen, er lag die halbe Nacht neben mir, Tod. Das war kein schönes gefühl.

Dein Vater hat abgenommen, vielleicht hat er sich nochmal aufgerappelt, weil er sein geliebtes Männerwochenende noch erleben wollte, und dann hat ihm nachts die Kraft verlassen. Bitte Michaela, mach dich nicht selber fertig, mach dir keine Vorwürfe.

Man kann bei der Krankheit nicht vorraussagen was passiert und wann man gehen muss. Denke daran, du wirst ihn später wiedersehen. Wenn du einen Regenbogen siehst, winkt er dir zu, um zu sagen, jetzt geht es mir wieder gut, mach dir keine Vorwürfe, ich habe dich lieb, meine Tochter.

Gruß Frank
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  #15  
Alt 19.05.2010, 21:19
Schmitti2603 Schmitti2603 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.05.2010
Beiträge: 69
Standard AW: Ich mache mir solche Vorwürfe

Hallo Michaela,

Vorwürfe macht sich jeder, der einen Menschen verliert. Ich hab dies in den letzten 2 Jahren, 3 Mal durchgemacht.

Im Januar 08 bekam meine Mama Schmerzen und konnte nicht auf Toilette, wir haben Sie abends ins Krankenhaus und sind nach Hause gefahren. 2 Stunden später war meinen Mama gestorben mit 54 Jahren an Nierenversagen ohne Krebs.

Im Oktober 08 ist mein Papa gestorben, hatte auch Krebs wie dein Papa. Mein Dad hatte Chemo, ich hab ihm vom Krankenhaus abgeholt, ihm ging es eigentlich gut. Mein Dad klagte nur über Atmungsprobleme. Am nächsten Morgen war er noch bei mir und meinen Kindern, bin dann kurz mit meinen Sohn zu Kinderarzt, als ich nach Hause kam, lag mein Dad tod in der Wohnung....hab mir auch lange Vorwürfe gemacht.

und jetzt vor kurzem, genau am 24.04.10 ist mein Mann gestorben, das war das schlimmste und ist das schlimmste... er hatte auch Krebs, hatte nie abgenommen, alles schien gut zu sein und plötzlich kam der Krebs in den Liquor und vorbei war es. Innerhalb 3 Wochen baute mein Mann ab, aber nur durch Morphium...Am Tag zuvor haben wir noch Kaffee zusammengetrunken und am nächsten Tag totale Schwäche und vorbei war es. Ist so schlimm für mich und vor allem für unsere Kinder. Mein Mann war erst 36 und ich bin 30!
Meine Kinder 1 Jahr und 4 Jahre.....

Also mach dir keine Vorwürfe, gegen den Krebs bzw. dem Tod kann man leider nichts machen, der Tag ist glaub ich vorgesehen und ändern können wir leider alle nichts dran.
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