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AW: Bücher über Krebs bei Kindern und Homepages von Betroffenen
FOTO-BILDERSACHBUCH ÜBER DAS PORT-A-CATH-SYSTEM ( ab dem Kindergartenalter
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Titel: Hallo, ich bin PORTI, der PORT-A-CATH Idee, Text und Illustrationen: Sabine Bergmann (Mutter von 2 Jungs mit Hämophilie A) Geheftet, 34 Seiten, illustriert mit farbigen Zeichnungen und Fotos, mit persönlichem Glücksstein für Kinder Mit freundlicher Unterstützung durch: Baxter, 2006 kostenlos erhältlich bei der Deutschen Hämophiliegesellschaft http://www.dhg.de/Artikel-amp-Sonderdrucke.42.0.html Beschreibung: Ein sehr gefühlvoller, positiver Ratgeber - teilweise mit lustigen Reimen - für Kinder, Eltern, Betreuer(innen), Lehrer(innen), Großeltern, Interessierte/ ... zum einfacheren Verständnis des Port-a-cath-Systems mit ständigem Augenmerk auf ein gutes Seelenleben der betroffenen Kinder und der Familie. Sehr einfühlsam erzählt und ansprechend gestaltet von Sabine Bergmann (zweifache Mutter - beide Kinder sind mit der Bluterkrankheit - Hämophilie A - geboren) mit vielen eigenen Illustrationen für Kinder samt zum gemeinsamen Lesen für Eltern und Kinder besonders geeignetem Teil am Beginn des Buches. Das Buch wendet sich nicht allein an Kinder mit Hämophilie, sondern an alle langzeitkranken Kinder, die mit einem Port-a-Cath-System ausgerüstet sind oder werden.... Autorin: Sabine Bergmann Geändert von gitti2002 (20.12.2018 um 00:40 Uhr) |
#2
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AW: Bücher über Krebs bei Kindern und Homepages von Betroffenen
Diagnose im Jahr 2006 bei Alessandro: Akute lymphatische Leukämie
ERFAHRUNGSBERICHT EINER SCHWEIZER MUTTER °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Titel: 333 Perlen Autorin: Arlette Valentini Zum Inhalt: Die Geschichte schildert einen schweren Schicksalsschlag aus Sicht der Mutter. Alessandro, ein 9-jähriger Junge wird mit der Diagnose "Leukämie" in das Kinderspital Zürich eingeliefert. Eine Zeit des Schmerzes, Verzichts und der Verzweiflung beginnt. Gespräche werden zum Teil Wortgetreu geschildert. Die Ängste und Verzweiflungen der Schwester führen zu zusätzlichen Herausforderungen. Eine andere, aber gleich harte Seite des Schicksals wird beleuchtet. Es ist wichtig, dass man die Geschwister niemals vergisst! Sie werden emotional von einem Moment zum anderen auf Sparflamme gehalten. Weil es nicht anders geht....und sie spüren das und müssen damit zurechtkommen. Trotz der Behandlung in der Gruppe der "Hochrisiko-Patienten" ist die Hoffnung ein stetiger Begleiter in der Familie. Die Hoffnung wird als Luxus geschätzt und hilft den Alltag zu bewältigen. Fast.... bis das Schicksal noch einmal zuschlägt.....unvorbereitet von einer ganz anderen Seite. Geändert von gitti2002 (20.12.2018 um 00:39 Uhr) |
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