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Alt 15.10.2011, 17:19
edel49 edel49 ist offline
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Standard mama ihre schlimme geschichte

ich muss es mal los werden meine mama ist am 12.09.2011 an bsdks verstorben die ganze krankheit ist eine tortour für den erkrankten sie ging im märz diesen jahres zum arzt wegen blut im urin diese gab ihr erst mal tabletten als diese nicht halfen musste meine ma zum urologen ichbin überall mit dieser schlug die hände übern kopf zusammen sagte freitags nachmittag sofort ins krankenhaus er würde einen harnnierenstau sehen meine ma wollte davon nix wissen sie war nie krank und hasste ärzte und krankenhäuser also haben wir ihr angst gemacht da sind wir samstags ins krankenhaus dort wurde ultraschall gemacht und sie durfte wieder mit nach hause sehr zu ihrer freude natürlich sie musste dann montags wieder hin dort wurde der stau beseitigt sie bekam den ersten nierenkatheder gelegt und es wurde etwas an der blase entdeckt wo von eine gewebeprobe ins labor geschickt wurde meine ma erholte sich recht schnell von dem kleinen eingriff das ergebnis der probe etwas bösartiges die urologen stellten sie noch auf den kopf sagten dann das wäre nicht ihre sache sie müsse in die klinik wo unterleibstumore behandelt werden sie hat alles mit sich machen lassen mrt ct sklettscrinnig magen darmspiegelung es hiess immer wir sehen nix und nein auf keinen fall metastasen uns wurde sogar gesagt sie gelte als heilbar ich war immer dabei und weiss also ganz genau welche aussagen in dieser klinik getroffen wurden es hiess sie müssten öffnen um zu gucken wo der haupttumor sitzt naja wir haben uns zu dieser op entschlossen sie sollte dann noch mal für ein paar tage zur untersuchung ins krankenhaus von 3-4 tagen war die rede daraus wurden 2 wochen jetzt arbeitete die andere niere nicht mehr allein um das in griff zu bekommen brauchte man 14 tage sie bekam in der zeit den zweiten nierenkatheder sie durfte noch mals 14 tage nach hause wo sie schon schlapp war wenig allein machen konnte egal ich war ja da am 20 juni die op sie dauerte elf std und das ergebniss einfach nieder schmetternd bsdk wie weit fortgeschritten dazu keine angaben und eien darmausgang den sie hasste hatte sie jetzt auch noch erst sah es so aus als berappelte sie sich wieder sie wollte unbedingt immer nach hause dann erbrach sie sich eines tages und sofort hiess es von seiten derärzte das wars jetzt wird sie von der leber her vergiftet sie bekam auch direkt ein einzelzimmer meine ma kämpfte zwischendurch hatte sie schwerste halluzinationen es war sehr schlimm für uns das mit an zu gucken essen wollte sie wenig bis garnnicht und wassereinlagerungen hatte sie auch wobwi das kranhaus damit die nieren vernüftig arbeiten ihr noch wasser über einen tropf gegeben hat ihr zustand verschlimmerte sich zusehends ihr arzt sprach ein hospiz an dort wollte sie auch erst hin sie wusste nicht was das ist meine schwester hat es ihr dann gesagt von da an wollte sie nicht mehr dahin sie sagte zu mir ich hätte ihr immer versprochen sie zu hause zu pflegen was aber unter den gegebenen umstände nicht möglich war nur das sie ihre diagnose ignorierte naja schliesslich habe ich sie doch zu dem hospiz mit dem versprechen ihr hund dürfte da auch mit breit getreten der hund durfte auch wirklich mit meine ma schlief zu der zeit schon viel war oftmals verwirrt sehr schlimm auch wurde sie immer dünner was selbst mir die jeden tag bei ihr war auffiel sie kam is hospiz ich muss es sagen schon mehr tot als......selbst die betreuer dort sagten höchstens 2-3 tage aber sie hat es volle drei wochen geschafft das hospiz hat hervorragende arbeit geleistet selbst das wasser ging zurück aus ihrer op narbe kam eines tages flüssigkeit was entsetzlich roch sie musste und hat viel ruhig erduldet sie wurde samt bett nach draussen gebracht ihr hund war da für die berteuer dort war nichts unmöglich am 12.09 schlief sie ein ohne schmerzen und ganz ruhig
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  #2  
Alt 15.10.2011, 17:30
edel49 edel49 ist offline
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Registriert seit: 15.10.2011
Beiträge: 2
Standard AW: mama ihre schlimme geschichte

muss ich jetzt noch dran hängen sie hat viel leiden müssen ich war in jeder freien minute bei ihr muss dazu sagen geh arbeiten und hab auch noch nen 5 jährigen sohn wir haben viel durch laufen in dieserr zeit sehr viel leid diese bilder verfolgen mich tag und nacht sie war vorher immer fit hatte nie was auch gab das krankenhaus ihr einen tag bevor sie ins hospiz kam morphium am nachmittag und abends krieg ich einen anruf aus dem kh ich solle vorbei kommen das ende käme und im kh auf meine frage ob das vom morphium kommen könnte ein nein hören muss auf garkeinen fall wäre das vom morhpium das sie nur schläft und nicht mehr ansprechbar ist dann begreif ich alles noch viel weniger auch das man bei sämtlichen untersuchungen diesen tumor nicht gesehen haben will der sich schon im gesamten bauchbereich ausgebreitet hatte ich kann es nicht verstehen warum musste sie gehen und dann noch so ich will sie wieder nicht das nur das grab da sie war doch mein ein und alles
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