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  #1  
Alt 31.01.2011, 15:04
John79 John79 ist offline
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Standard AW: Hodenprothese - ein Erfahrungsbericht

Hi Timo,

mir wurde direkt empfohlen, die Prothese erst nach Abschluß der Chemotherapie einsetzen zu lassen. Habe hier auch einige äquivalente Fälle mibekommen. Das einzige was man wohl braucht, ist eine Überweisung vom Urologen.

Schon echt seltsam, dass das so unterschiedlich gehandhabt wird.

Auch konnte man hier schon häufiger lesen, dass manchen Kassenpatienten im Rahmen der Nachsorge ein MRT verwehrt bleibt - bei mir oder Jaymz läuft das aber ohne Probleme...

Echt verrückt...

Nur das Beste!

Hans
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  #2  
Alt 01.02.2011, 00:45
Jaymz Jaymz ist offline
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Standard AW: Hodenprothese - ein Erfahrungsbericht

Hallo,

ich kann da Hans zustimmen.

Vieles hängt wohl vom Gutdünken des behandelnden Arztes oder der entsprechenden Krankenkasse ab.

Mein Arzt verschreibt mir bspw. das MRT sowie das Testogel.
Ich weiß von einem Edokrinologen, der mir knallhart ins Gesicht gesagt hat, dass das Testogel zu teuer wäre und er mir nur die 3-Wochen-Spritze verschreiben würde...

Jedoch müsste ich für eine Hodenprothese auch bezahlen. Und das ist gar nicht mal so wenig. Inkl. OP-Kosten kann das bis zu 1000 EUR sein. Mein Arzt meinte zu mir, dass das die Krankenkasse nicht übernehmen würde.
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  #3  
Alt 01.02.2011, 23:41
DaBen83 DaBen83 ist offline
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Beiträge: 162
Standard AW: Hodenprothese - ein Erfahrungsbericht

kann zwar nix zu der Prothesengeschichte sagen (hatte mich dagegen entschieden), aber MRT ist bei mir mitterweile auch kein Problem.

Da ich zu Anfang innerhalb von 3 Monaten, 3x ein CT hatte, hat der Radiologe bei meiner 1. Nachsorge gesagt das er das nicht verantworten kann und ein MRT raus gemacht, mein Urologe hat mir bei der 2. Nachsorge nun auch ein MRT "verpasst", denke mal das wird so bleiben. Ist ja auch "krank" bei so guter Prognose noch das Risiko durch CTs zu erhöhen...
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  #4  
Alt 28.02.2011, 12:09
Perfektionist Perfektionist ist offline
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Beiträge: 26
Standard AW: Hodenprothese - ein Erfahrungsbericht

Zitat:
Zitat von John79 Beitrag anzeigen
mir wurde direkt empfohlen, die Prothese erst nach Abschluß der Chemotherapie einsetzen zu lassen.
Mit welcher Begründung?
Habe mich für eine Prothese entschieden und gerade die erste stationäre Chemo hinter mir. Drei weitere Zyklen werden noch folgen...

Geändert von gitti2002 (29.07.2017 um 13:50 Uhr)
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  #5  
Alt 28.02.2011, 14:55
John79 John79 ist offline
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Beiträge: 152
Standard AW: Hodenprothese - ein Erfahrungsbericht

Als Grund wurde mir ein erhöhtes Entzündungsrisiko durch folgende Chemotherapie genannt.

Geändert von gitti2002 (29.07.2017 um 13:50 Uhr)
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  #6  
Alt 28.02.2011, 17:36
Perfektionist Perfektionist ist offline
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Beiträge: 26
Standard AW: Hodenprothese - ein Erfahrungsbericht

Mein Urologe meinte nur, dass die ersten zwei oder drei Wochen nach der OP kritisch seien (die OP war am 18.1.)...
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erfahrungsbericht, erfahrungsberichte, hodenprothese, silikonprothese


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