Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 24.08.2006, 10:38
tantenicki tantenicki ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 24.08.2006
Beiträge: 2
Standard Ich weiß nicht wie es weitergehen soll

Hallo,

nachdem ich seit November regelmäßig hier im Forum lese und total überwältigt bin von der Hilfe, die man hier erhält, muss ich mich jetzt leider auch mal an euch wenden.

Meine Schwiegermutter hat im November die Diagnose "Unterleibskrebs" erhalten. Ende November sollte sie eine Total-OP mit anschließender Chemo erhalten. Während der OP haben die Ärzte festgestellt, dass der Krebs sich zu sehr um die Därme gelegt hat und sie nichts entfernen können. Von November bis Juli wurden in regelmäßigen Abständen Chemos durchgeführt. Leider ohne Erfolg.

Ende Juli dann die Nachricht der Ärzte, dass sie keine weitere Chemo machen werden und an der Krankheit nichts mehr ändern können. Nur noch die Schmerzen kann man ihr durch starke Medikamente nehmen. Meine Schwiegermutter wird seit Dezember künstlich ernährt, weil dieser s..... Tumor auf die Därme drückt und dadurch einen Darmverschluss bewirkt.

Sie ist mitlerweile auf knappe 30 kg abgemagert und total am Ende. Seit 2 Wochen ist sie auf der Palliativstation. Dort soll sie morgen entlassen werden. Man hat ihr das Hospiz oder zu Hause zur Wahl gestellt. Ins Hospiz will sie aber auf keinen Fall. Sie möchte nach Hause.

Aber wie sollen wir das machen? Meine Schwiegermutter kann nicht alleine bleiben. Ihre drei Kinder und ich gehen alle arbeiten. Wir können doch nicht einfach alles aufgeben. Die Ärztin hat mir gerade gesagt, dass es sich nur noch um ein paar Wochen handeln wird. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Es ist alles so schwer für uns. Und von der Familie haben wir keinerlei Unterstützung. Wir haben einen Pflegedienst der 3 x täglich vorbei kommt, aber damit ist ja auch nur ein geringer Teil der Zeit "besetzt". Habt ihr vielleicht ein paar TIps, wie es in dieser Situation weitergehen soll? Meine Schwiegermutter weiß nichts davon, dass sie nur noch wenige WOchen leben wird, aber der Krebs ist so weit gestreut, dass sie keine Chance mehr hat.

Ich könnte den ganzen Tag nur weinen.

Liebe Grüße
Sabine
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 24.08.2006, 10:51
Cinderella80 Cinderella80 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.02.2006
Ort: In der Nähe von Münster, NRW
Beiträge: 178
Standard AW: Ich weiß nicht wie es weitergehen soll

Hallo Sabine,

erst einmal möchte ich Dich ganz fest in den Arm nehmen !!
Es tut mir leid, dass es auch deine Familie getroffen hat.

Fragt mal bei Euch im Ort bei einem Hospizdienst (heißt das so?) nach. Soweit ich weiß, haben die ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich bei Abwesenheit der Angehörigen um die Betroffenen kümmern.

Könntet Ihr Euch nicht vielleicht auch noch ein paar Tage Urlaub nehmen?
Lebt diese letzte Zeit ganz bewußt mit Eurer Mutter und sagt Ihr alles, was Euch ncoh auf dem Herzen liegt.

Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und Liebe für die kommende Zeit!

Cinderella80
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 24.08.2006, 11:00
Benutzerbild von Loui
Loui Loui ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.12.2005
Ort: do wo ma badisch schwätzt
Beiträge: 230
Standard AW: Ich weiß nicht wie es weitergehen soll

Hallo Sabine,

es tut mir sehr leid für dich.

Mit meinem Papa erging es mir ähnlich. Er wollte nach Hause und nicht ins Hospiz. Er wollte Leben und nicht zum sterben abgelgt werden. Da ich als Einzelkind ohne Mama und ebefalls voll berufstätig mich nicht ganztags um meinen Papa kümmern konnte zumal wir auch noch über 50 km von einader entfernt wohnten haben Papa und ich uns kurzfristig für ein Pflegeheim entschieden.
Papa hatte dort zuerst ein Zweibettzimmer und als es ihm immer schlechter ging ein Einzelzimmer bekommen. Jeder durft ihn besuchen und die Pfleger dort waren sehr nett und hilfsbereit. Gibt es ein Pflegeheim in eurer Nähe wo ihr nachfragen könnt wegen einem freien Platz? Die Krankenkasse zahlt selbstverständlich einen Anteil an den Kosten auch rückwirkend.
Eventuell gibt es in euerem Ort auch noch ambulate Hospizhelfer die euch zu Hause betreuen.
Ich bekam auch so tolle Tipp´s wie : ja dann must du halt Urlaub nehmen. Sorry, es ist immer leichter gesagt als getan, Urlaub ja aber nicht 8 Wochen oder länger am Stück. Das macht in Härtefällen auch kein Arbeitgeber mit und soviel Urlaub hat man auch nicht.

Glaub mir, deine Schwiegermutter spürt dass es zu Ende geht aber sie kämpft dagegen an. Es ist sehr schwer für einen Menschen zu akzeptieren dass es zu Ende geht. Mein Papa hat bis zum letzten Atemzug um sein Leben gekämpft. Er starb mit 63 an Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Alles Liebe für euch, Sylvia
__________________
PAPA (+26.02.2006 ) die Hoffnung dich wiederzusehen gibt mir die Kraft zu leben, in Liebe, deine Tochter Sylvia
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 24.08.2006, 11:14
Schlumpfinchen Schlumpfinchen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.03.2006
Ort: Franken
Beiträge: 56
Standard AW: Ich weiß nicht wie es weitergehen soll

Hallo Sabine,

ich kann so gut verstehen, wie Du Dich jetzt fühlen magst. Lass Dich erst mal drücken.

Meine Schwiegermutter ist vor 14 Tagen im Hospiz verstorben. Wir waren immer der Meinung, dass wir es bis zum Ende zuhause schaffen können, wenn wir nur alle zusammenhelfen. Irgendwann kam dann aber der Punkt wo keiner von uns mehr konnte. Das Hospiz ist meiner Meinung nach aber eine super Einrichtung, und das Pflegepersonal hat meine volle Hochachtung. Sie wurde rund um die Uhr super freundlich betreut, auch noch als sie schon nichts mehr mitbekommen hatte. Sicherlich ist es wichtig, die letzte Zeit bewusst miteinander zu verbringen. Dies hab ich auch bei meinem Mann unterstützt. Aber auch auf die Gefahr hin, dass ich herzlos wirke. Keiner sollte in der heutigen Arbeitsmarktsituation seinen Job aufs Spiel setzten. Denn es kommt auch wieder eine Zeit nach der Krankheit.

Ich wünsch Dir und Deiner Familie viel Kraft für die kommende schwere Zeit.

Liebe Grüße
Petra
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 24.08.2006, 12:02
Benutzerbild von HeikeW.
HeikeW. HeikeW. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.06.2006
Ort: Nähe von Braunschweig
Beiträge: 326
Standard AW: Ich weiß nicht wie es weitergehen soll

Hallo Sabine...

wir haben soeinen ähnlichen Fall.Meine Schwiegermutti (58J.)hat einen unheilbaren Gehirntumor. Wir hatten sie erst bei uns zu Hause , auch mit Pfegedienst...Aber wie du schon sagst,es ist eben nur ein Teil der Zeit ,der dann gedeckt ist. Sie kam dann wegen Lungenentzündung ins KH und dort rieten uns die Ärzte dringend, sie in ein Pflegeheim zu geben....Ich war so empört und sagte,das käme auf keinen Fall in Frage... Nach langem hin und her, vielen Gesprächen mit den Ärzten usw. haben wir uns dann schweren Herzens entschieden, sie doch dort hin zu bringen. Allerdings ist es bei uns wahrscheinlich einfacher( hört sich ganz schön fies an), weil sie fast immer verwirrt ist und ein sehr schlechtes Gedächtnis hat. Sie vergisst alles sehr schnell. Daher weiß sie auch garnicht richtig wo und wielange sie dort ist. In klaren Momenten ist es dann umso schlimmer für alle. Sie weint und fleht uns an, sie mit nach Hause zu nehmen.... Es zerbricht mir dann das Herz, das ich sie nicht einfach nehmen kann und sagen kann, komm, wir schaffen das...Denn es wäre eine Illusion...Wir haben ein grosses haus mit Garten, zwei Kinder(6 und 12 Jahre alt) und ich gehe auf 400 Euro Basis arbeiten.Irgendwas würde zukurz kommen. Allerdings haben wir uns auch entschieden, das sie zum schluss, wenn es wirklich Zeit ist zum Abschied nehmen, in ein Hospiz kommt. Denn ich denke, das die im Pflegeheim sich bestimmt sehr viel Mühe geben, aber meiner Meinung nach, sich nicht so intensiv um sie kümmern können, wie in einem Hospiz. Ausserdem müssen sie im Heim alles mögliche tun um sie am Leben zu erhalten und im Hospiz dürfen sie sie würdevoll gehen lassen. Wir möchten alle nicht,das sie sich unnötig quälen muss...Es gibt allerdings in vielen Städten einen sogenannten Hospizdienst(?). Die kommen zu euch nach Hause...Aber ich weiß nicht, ob das wirklich gut ist...Denn die meißte Zeit habt ihr mit der Betreuung zutun und oft übersteigt die die Kräfte der Angehörigen...Überlegt es euch gut...Meine Schwiegermutter wird im Heim sehr gut versorgt und wir sind sooft und lange es geht bei ihr....Erfüllen ihr jeden erfüllbaren Wunsch und ich denke, es ist gut so.

Ich schicke euch ein riesen Kraftpaket ....
__________________
Liebe Grüsse

Heike



Wenn ihr mich sucht, so sucht in eurem Herzen.
Dort werdet ihr mich finden...



Moni 26.10.1947- 16.03.2008 ( Glioblastom)

Papa 17.11.1940- 19.06.2009 ( Alzheimer)

Geändert von HeikeW. (24.08.2006 um 12:08 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 24.08.2006, 13:06
Stina Stina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.07.2004
Ort: Saarland
Beiträge: 212
Standard AW: Ich weiß nicht wie es weitergehen soll

Es ist schwierig, ich kenne es aus eigener Erfahrung. Damals war es mein Vater. Er wechselte zwischen Krankenhaus und Palliativstation, ich und mein Mann arbeiten, hatten zudem 2 kleine Kinder (3 und 6). Er kam nach Hause, mein Arbeitgeber "spielte" mit, das ich pausieren konnte, unbezahlter Urlaub oder auch "minus-Stunden" ansammeln. Mein Mann hat Wechselschicht, half auch in der Zeit, wir mußten am Tage und Nachts da sein, es ging. Hätte er noch länger gelebt, hätten wir einen ambulanten Hospizdienst zur Hilfe genommen. So kam 5 x täglich die Pflegestation. Laß es abklären, ob unbezahlter Urlaub möglich ist, sprich mit den anderen Verwandten, mit dem Hospizdienst. Ich glaube es läßt sich "immer" eine Lösung finden. Viel Kraft dafür.
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 11.10.2006, 23:45
Hilke Hilke ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 11.10.2006
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 2
Standard AW: Ich weiß nicht wie es weitergehen soll

Habe Eure Anmerkungen und Berichte zum Thema "Hospiz", "Pflegeheim", etc. sehr intensiv gelesen, denn ich bin selbst auch ratlos, wie es weitergehen soll. Zum Hintergrund: Bei meiner Mutter (76 Jahre) wurde im April dieses Jahres unheilbarer Lungenkrebs diagnostiziert. Sie kam ins Krankenhaus. Dort wurde jedoch aufgrund ihres schlechten Allgemeinzustands entschieden, keinerlei Behandlung (Operation, Chemo oder ähnliches) mehr durchzuführen. Sie wurde vom Krankenhaus mehr oder weniger zum Sterben nach Hause entlassen, und wir (meine 2 Schwestern und ich) standen vollkommen hilflos vor dieser Situation. Meine Mutter war bis zu diesem Zeitpunkt nie ernsthaft krank gewesen, und innerhalb von wenigen Wochen hatte sich das ganze Leben verändert. Wir haben versucht, sie wieder aufzupäppeln, und es ging ihr auch wieder besser. Doch in letzter Zeit verschlechtert sich ihr Zustand immer mehr. Sie ist sehr schwach, kann nur noch ein paar Schritte mit Hilfe gehen, und bekommt immer häufiger Panikattacken aufgrund von Atemnot. Sie bekommt Sauerstoff, Medikamente und Schmerzpflaster, doch so langsam tritt die Situation ein, dass sie gar nicht mehr alleine sein kann und ständige Betreuung benötigt. Sie sagt jetzt immer häufiger, dass es wohl besser wäre, dass sie in ein Pflegeheim kommt. Da wäre dann immer jemand zur Stelle, wenn sie Hilfe benötigt. Es kommt momentan morgens ein Pflegedienst, und wir versuchen, die Zeiten, in denen sie alleine ist, möglichst kurz zu halten. Aber meine Schwestern und ich sind alle berufstätig. Und bei mir kommt hinzu, dass ich 450 Km von zuhause entfernt lebe. Was jetzt tun? Soll ich versuchen, unbezahlten Urlaub zu nehmen und sie möglichst lange zuhause pflegen (wobei niemand sagen kann, ob wir hier über Tage, Wochen oder evtl. noch Monate sprechen.)? Was ist mit dem Pflichtgefühl gegenüber meiner Firma? Setze ich vielleicht falsche Prioritäten, indem ich in dieser Situation überhaupt einen Gedanken an meinen Job verschwende? Ist es vielleicht eine Illusion, dass es ihr zuhause am besten geht? Ist ein Pflegeheim die bessere Alternative? Wie sähe die mögliche Betreuung in einem Hospiz aus? Mir gehen Tausende von Gedanken durch den Kopf, und immer auch der düstere Gedanke des "gescheitert seins", dass man es evtl. nicht schafft, die eigene Mutter zuhause bis zum Schluss zu pflegen! Wie sind Eure Meinungen, Erfahrungen?
So, jetzt habe ich echt viel geschrieben, aber das tut vielleicht auch mal ganz gut!
Hilke
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 15.10.2006, 00:17
maza maza ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.10.2006
Beiträge: 28
Standard AW: Ich weiß nicht wie es weitergehen soll

Hallo Hilke, sicher wird Dir nicht gefallen wie ich Dir antworte. Die beste Pflegeeinrichtung ist nicht Ihr zuhause. Bei meinem Vater (76) bis vor 8 Wochen kerngesund wurde ein inoperables Magen-CA festgestellt. Es ging von Anfang an nur bergab. Für unsere gesamte Familie stand fest, kein Pflegeheim, kein Pflegedienst. Auch wenn ich mir oftmals einen anderen Beruf gewünscht hätte, so bin ich heute sehr dankbar, daß ich und meine Tochter einen medizinisch, pflegerischen Beruf gewählt haben. Meine Schwester (Erzieherin) mußte sich schon hinlegen wenn sie nur das Wort Spritze hörte, aber sogar sie ist jetzt in der Lage alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen. Sondennahrung, Portanlage, Medikamente etc. Es gibt viele Möglichkeiten und viele Hilfen. Und alles kann man erlernen. Wir haben zuerst unseren gesamten Jahresurlaub genommen und dann unbezahlten Urlaub. Sicher ist das eine enorme finanzielle Belastung für die ganze Familie. Doch sicher empfindet Ihr es auch so wie wir, keiner hat so viel für uns getan wie unsere Eltern oder Schwiegereltern. Wir sind es ihnen schuldig. Wenn der gesamte Familienclan zusammenhält und zusammenarbeitet, läßt sich ganz viel erreichen.Schade, daß du von Deiner Mutter soweit entfernt wohnst. Geld spielt hier einfach keine Rolle mehr.Solltet Ihr Euch überfordert fühlen (und selbst wir mit unserer Ausbildung gehen an unsere Grenzen) solltet Ihr kein schlechtes Gewissen haben, denn auch Ihr habt ein Recht zu leben.
Liebe Hilke, ich kann empfinden wie es Dir geht, wünsche Euch alles Gute und bin immer für Dich da wenn du mit jemanden reden willst.

Geändert von maza (15.10.2006 um 00:26 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 02.11.2006, 12:33
Hilke Hilke ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 11.10.2006
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 2
Standard AW: Ich weiß nicht wie es weitergehen soll

Liebe Maza,
vielen Dank für Deine Antwort. Und entschuldige bitte, dass ich erst heute darauf antworte. Vorgestern ist die Beerdigung meiner Mutter gewesen. In den vergangenen Wochen hat sich ihr Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert, und letzten Mittwoch ist sie gestorben. Sie ist zuhause gestorben, nicht im Krankenhaus.
Ich hatte mich übrigens entschieden, bis Ende des Jahres unbezahlten Urlaub zu nehmen und bei meiner Mutter zu sein. Mein Arbeitgeber hatte dem auch - ohne zu zögern - zugestimmt. Es wäre sicherlich eine sehr, sehr schwere Zeit geworden, das war uns allen klar. Aber dazu ist es jetzt nicht mehr gekommen.
Auch wenn wir ihr die Ruhe gönnen und wissen, dass sie sich jetzt nicht mehr quälen muss, so bleibt doch ein unendliches Gefühl der Leere ... zu wissen, dass sie nicht mehr bei uns ist.
Herzliche Grüsse
Hilke
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:32 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55