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  #1  
Alt 19.07.2002, 10:54
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Standard Gibt es überhaupt

Bei meinem Vater wurde 1995 ein nicht kleinzelliges Lungenkarzinom mit Chemo und Bestrahlung erfolgreich behandelt. Letzte Woche (richtig! Nach 7 Jahren!!!) wurde nun wieder ein solches Karzinom an der gleichen Stelle festgestellt, wobei bis heute noch nicht feststeht, ob es Metastasen gibt.

Nach Aussage der Ärzte ist eine Strahlenbehandlung nicht mehr möglich, nachdem das Lungengewebe von der ersten Therapie geschädigt bzw. vernarbt ist.

Gibt es überhaupt eine Chance, diese Krankheit mit Chemotherapie alleine in den Griff zu bekommen? Hat jemand von euch Erfahrung mit so einem Fall? Ich hätte niemals gedacht, dass diese Krankheit nach einer angeblichen Heilung nach einer so langen Zeit nochmals ausbricht.....
Vielleicht kann mir ja jemand etwas Mut machen?!
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  #2  
Alt 19.07.2002, 10:58
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Standard Gibt es überhaupt

Jetzt antworte ich mir erstmal selber... War ein KLEINZELLIGES Karzinom. Sorry!
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  #3  
Alt 19.07.2002, 12:25
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Standard Gibt es überhaupt

Hallo Mani,

ich lese hier im Kompass seit circa 4 Monaten und habe erst zweimal etwas geschrieben, weil ich leider nicht so viel Wissen habe, wie einige andere hier, die sich so sehr einsetzen um andere zu trösten und zu helfen. Es sind alles so furchtbare Schicksale und es ist kaum zu fassen , was man alles ertragen muß (egal ob Betroffener oder Angehöriger).

Leider kann ich Dir auch jetzt keine fachliche Auskunft geben,aber kann er denn nicht operiert werden, wenn keine Metastasen da sind?
Klicke doch mal auf www.m-ww.de
dann rechts auf Foren und dann Krebsarten.
Dort kannst Du Prof. Dr. Wust von der Berliner Charitee`Fragen stellen , er beantwortet sie dann.
Ich habe es selber noch nicht gemacht, da ich auch noch keine konkreten Fragen hatte.
Habe die Adresse vorige Woche von einem Freund bekommen.
Es gibt für Deinen Papa sicher irgendeine andere Möglichkeit, er hat es ja schon mal bewiesen, dass es geht.

Mein Papa hat eine Metastase an der Rippe und ist somit inoperabel (nicht-kleinzelliges Plattenepithel-Karzinom).
Er hat nun 6 Chemos hinter sich, ist sehr depressiv und am Montag kommen die Ergebnisse.
Ich hoffe sie sind positiv.
Das was ich hier von Dir gelesen habe, gibt mir und allen anderen hier wieder neuen Mut.
Wie ging es denn Deinem Vater während der 7 Jahre?
Wurde er denn vorher operiert.
Über eine Antwort würden wir uns alle sehr freuen.

Nun wünsche ich Dir und Deinem Papa und natürlich allen anderen hier alles Liebe, Glück und Hoffnung.

Svenja
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  #4  
Alt 19.07.2002, 13:26
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Standard Gibt es überhaupt

Hallo Svenja!
Super - danke für deine Antwort und für den Tip mit dem Prof. aus der Charitee. Werde mich an ihn wenden. Mir geht es so wie dir, ich war total geschockt, was manche da durchmachen müssen oder schon durchgemacht haben. Und auch das mit deinem Vater tut mir unendlich leid.... Wie seit ihr mit der Diagnose überhaupt umgegangen und seit wann wißt ihr schon davon?

Ich hatte das Thema „Krebs“ eigentlich bis letzte Woche schon ad acta gelegt. Mein Vater hatte während der letzten 7 Jahre regelmäßige Kontrolluntersuchungen. Da war aber nie mehr etwas und nach 5 Jahren werden die Untersuchungen ja auch weniger. Ich glaube, da rechnet man dann auch „statistisch“ nicht mehr damit, dass der Krebs nochmal ausbricht?! Er ist damals nicht operiert worden, nachdem sich der Tumor komplett zurückgebildet hatte, „nur“ durch Chemo und Bestrahlung. Durch das Forum weiss ich erst jetzt, was für ein unsagbares Glück er hatte!!!! Damals hat das, glaube ich, niemand von uns wirklich wahrgenommen.

Ich hoffe wirklich, dass jetzt nicht noch Metastasen auftauchen. Das Ergebnis sollte heute kommen. Am Montag wollen die wohl wieder mit der 1. Chemo anfangen. Aber er ist halt auch alles andere als optimistisch....

Ich drücke euch alle Daumen, dass das Ergebnis am Montag positiv ist! Alles, alles Gute!!!!!!!!!!!!

Mani
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  #5  
Alt 19.07.2002, 19:56
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Standard Gibt es überhaupt

Hallo Mani,
zunächst wünsche ich deinem Vater das aller Beste, dass alles sich zum Guten wendet.Im INteresse meines Bruders hätte ich aber einmal eine Frage an dich wegen der damals bei deinem Vater durchgeführten Strahlentherapie. Wie ist sie deinem Vater bekommen? Hatte er mit vielen Nebenwirkungen zu tun? Wieviele Bestrahlungen wurden durchgeführt? Wurde nur der Primärtumor oder auch das übrige Lungenhewebe mit bestrahlt? Wie sah es mit der Atmung nach der Thaerapie aus? Was könntest du sonst evtl. noch Interessantes berichten? Bin für jeden Hinweis dankbar, da bei meinem Bruder auch eine Strahlentherapie geplant ist, er aber aufgrund der Vorgespräche, insbesondere einer zweiten Meinung bei einem anderen Strahlentherapeuten, doch sehr verunsichert ist. Ich bedanke mich schon einmal bei dir im voraus, wenn du etwas weiterhelfen würdest.
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  #6  
Alt 19.07.2002, 20:35
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Hallo Mani,

danke für Deine Wünsche, sie sind ein bißchen in Erfüllung gegangen.
Wir haben zwar erst am Montag einen Termin beim Onkologen, aber den Bericht nach der Chemo und der neuen CT habe ich heute vom Radiologen bekommen und er hört sich sehr gut an.
Die Metastase ist weg, (er hatte dort eine richtige Beule an der Rippe) seit der zweiten Chemo hat er gegen die davon entstandenenen Schmerzen keine Medikamente mehr genommen, da er keine Schmerzen mehr hatte und die Beule ist auch weg.
Der Tumor ist um 2 cm geschrumpft und jetzt warten wir mal den Vorschlag des Arztes ab, wie wir weiter verfahren. Da meinen Vater die Chemo psychisch total runtergezogen hat, ist er nicht bereit eine Neue zu machen, unter keine Umständen. Also bleibt nur die Bestrahlung. Da müssen wir dann mal schauen was die Beste ist.

Ich hoffe ihr habt auch ein positives Ergebnis, aber auch Metastasen sind in den Griff zu kriegen.Aber die hat er bestimmt nicht.
So ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und
viel Erfolg bei Prof. Dr. Wust und für Montag auch alles Gute.
Drücke Dir und Deinem Papa auch ganz fest die Daumen
und allen anderen natürlich auch.

Gruß Svenja
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  #7  
Alt 22.07.2002, 09:57
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Standard Strahlen

Hallo Rainer!
Ich würde dir und deinem Bruder gerne weiterhelfen, was die Strahlentherapie betrifft. Aber was ich berichten kann, stellt sich natürlich anders dar, als aus der Sicht des Betroffenen selber. Werde meinen Vater deswegen auch selber nochmal befragen! Also, soweit ich mich erinnern kann, hat er die Therapie ziemlich gut vertragen. Mir wäre nicht bewußt, dass er schwere Nebenwirkungen gehabt hätte, außer teilweise verbrannter Haut. Aber das könnte auch „vermeidbar“ gewesen sein.... Bei der Zahl kann ich jetzt auch nur schätzen. Es müßten zwischen 20 und 25 gewesen sein, auf keinen Fall mehr. Die Prozedur war nach ca. 4-5 Wochen abgeschlossen. Die Atmung nach der Therapie war normal und ich denke, dass damals nur der Primärtumor bestrahlt wurde. Tut mir leid, dass ich dir da jetzt nicht super weiterhelfen kann. Aber wie gesagt, sobald ich mehr weiss, werde ich die Info gleich weitergeben. Auf jeden Fall auch alles Gute für deinen Bruder!

Svenja – ich find’s supertoll, dass du so gute Nachrichten hast! Ihr schafft das! Für mich MUSS es einfach belohnt werden, wenn jemand sich so einer Krankheit stellt und bereit ist, für das Leben zu kämpfen. Diese Woche wird sich auch für meinen Vater entscheiden, wie es weitergeht.

Viele Grüße
Mani
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  #8  
Alt 23.07.2002, 21:29
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Standard Gibt es überhaupt

Hallo Mani,

hast Du schon was Positives für Deinen Vater erfahren? Vielleicht von Prof. Dr. Wust?

Mein Vater muß am 6.8 zum Gespräch ins Krankenhaus, wegen der Bestrahlung die nun bald folgen soll. Er hat sehr große Angst und wir auch, denn man liest ja in den meisten Fällen hier nichts Gutes.
Also kann ich auch Rainer`s Sorge um seinen Bruder verstehen.

Könntest Du deswegen vielleicht noch mal Deinen Vater fragen,wenn es im Moment nicht zuviel für ihn ist.

So das erst mal von mir und ich würde mich freuen wieder von Dir zu hören.
Drücke Dir und Deinem Papa natürlich auch ganz fest die Daumen.

Allen hier im Forum alles Liebe

Svenja
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  #9  
Alt 24.07.2002, 09:39
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Hallo Svenja!
Mein Vater hat gestern erst den definitiven Befund bekommen – er hat noch eine Metastase an der Wirbelsäule. Heute beginnt die Chemo. Er ist aber ziemlich gefaßt (scheint zumindest so...) und meinte, dann muss er „da“ halt nochmal durch. Ich bin nur verwundert, dass bei keiner Nachsorge etwas gefunden wurde (die letzte war wohl im Februar) und der Tumor jetzt schon Metastasen gebildet hat. Und er säße jetzt auch noch mit Hustensaft daheim, wenn er nicht selber ins Krankenhaus gegangen wäre (der Hausarzt hat ihn über 6 Wochen auf Bronchitis behandelt).

Da jetzt die Diagnose feststeht, kann ich meine Frage an den Professor formulieren. Mal schauen, was er sagt. Wegen der Bestrahlung werde ich meinen Vater auf jeden Fall nochmal fragen, aber meine Mutter kann sich auch an KEINERLEI !! Nebenwirkungen bei ihm erinnern.

Ich hoffe so sehr für euch, dass dein Vater das alles auch gut übersteht. Wie geht es ihm denn jetzt psychisch? Ich melde mich, sobald ich näheres weiss...

Alles Gute und toi toi toi!!!
Mani
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  #10  
Alt 25.07.2002, 08:33
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Hallo Mani,

das mit der Metastase ist ja echt Sch...., aber bei meinem Vater ist sie ja mit der Chemo auch weggegangen und bei Deinem Vater vor sieben Jahren ja auch schon mal.
Ist wirklich ein kleinzelliges Karzinom?
Weißt Du schon welche Chemo er bekommt?

Ich finde es trotzdem toll, dass Dein Vater so eine positive Einstellung hat, so wird er es wieder schaffen. Wie alt ist er denn und wie alt bist Du? Mein Papa ist 68, aber war nie krank und sah mindestens 10 Jahre jünger aus, aber das Aussehen ist ja total unwichtig (jetzt hat er wenig Haare von der Chemo). Lieber wieder gesund werden :-) und keine Haare!! Ich bin 38, aber immer noch Papa`s Kind ;-)

Seit 2 Tagen geht es ihm psychisch viel besser, denn an dem Tag als er das mit der Bestrahlung gehört hat, trotz des guten Ergebnisses, hat er gesagt, ich will nicht mehr, entweder ich schaff es so oder nicht. Er hat halt fürchterliche Angst, was ich auch gut verstehen kann.

So dann schauen wir mal wie es weiter geht und hoffen, dass die positive Einstellung unserer Väter so bleibt.

Alles Gute und ich freue mich wieder von Dir zu hören
Drücke euch und allen anderen die Daumen

Svenja
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  #11  
Alt 25.07.2002, 09:51
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Hi Svenja!
Unsere Väter sind in einem Alter, meiner ist 69. Ich bin 31. Vielleicht geht es dir genauso, aber ich frage mich total oft, wie ich selber wohl reagieren würde mit so einer Diagnose. Ob ich es schaffen würde, dabei die positive Einstellung zu behalten, die ich mir von meinem Vater erhoffe. Keine Ahnung. Ich hoffe, ich werde es nie herausfinden müssen! Hast du Geschwister? Ich nicht, manchmal fühle ich mich dann schon alleine. Mein Freund ist mir in diesem Punkt keine große Hilfe und meine Mutter sieht die Dinge auch aus einer anderen Perspektive. Ich find’s toll, dass du geantwortet hast!!!

Nachdem ich mich jetzt mit der Sache viel intensiver befasse als vor 7 Jahren, weiss ich jetzt auch, dass mein Vater doch ein nicht-kleinzelliges Karzinom hatte und auch wieder hat. Er bekommt jetzt eine ganz neue Art von Chemo, jeder Zyklus dauert 2 Tage, dann darf er fast 2 Wochen heim. Wenn es ihm paßt, werde ich ihn heute besuchen. Die erste Chemo damals hat er ja ohne schwere Nebenwirkungen überstanden (und Haare hat er eh nicht mehr viele, smile...). Hoffentlich verträgt er diese auch so gut!

Was hat euch der Arzt denn erzählt wegen der Bestrahlungen, was da evtl. alles passieren könnte? Wie versprochen, ich frage meinen Vater deshalb auf jeden Fall! Dein Vater soll bloß den Kopf nicht hängen lassen, er hat schon sooooo viel überstanden!!!! Der Rest der Behandlung haut sicherlich auch noch hin!!!

Alles Gute und eine Wahnsinnsmenge POSITIVE Energie.....

Viele Grüße
Mani
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  #12  
Alt 25.07.2002, 11:17
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Hallo Mani, auch ich melde mich hier noch mal wegen der evtl. Nebenwirkungen. So wurde meinem Bruder im Aufklärungsgespräch u. a. gesagt, dass es zu einer Lungenfibrose kommen kann, darüber hinaus zu Schädigung des Herzmuskels, des Herzbeutels und der Herzkranzgefäße. Außerdem möglich Lähmungen aufgrund von Rückenmark- oder Vervenschäden bis hin zur Querschnittlähmung. Wegen Schluckbeschwerden durch Reizung der Speiseröhre könnte evtl. sogar eine Sondenernährung erforderlich werden. Auch ar von Knochenschädigungen mit Frakturrisiko die Rede. Wäre die also sehr dankbar, wenn du möglichst bald über die Erfahrungen deines Vaters berichten würdest. Wo ist denn bei Ihm die Bestahlung durchgeführt worden?
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  #13  
Alt 25.07.2002, 15:10
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Hallo Rainer, hallo Svenja!
Schlechte Nachrichten von mir - mein Vater hat Nierenversagen und sie mußten die Chemo nach einer Stunde abbrechen. Jetzt müssen sie erst warten, bis sich das mit den Nieren normalisiert hat, was aber 2 Wochen dauern kann. Er ist jetzt am Boden zerstört - soviel zum Thema "positve Einstellung". Die Bestrahlungen sind damals im Südklinikum in Nürnberg gemacht worden. Aber, wie gesagt, werde berichten, sobald ich näheres weiss.

Viele Grüße
Mani
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  #14  
Alt 25.07.2002, 17:39
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Hallo Mani,

Mensch das ist ja schrecklich:-(
Bekommt er denn nicht die gleiche Chemo, die er schon mal hatte?
Ist er denn im Krankenhaus, oder beim Onkologen?
Hatte er denn vorher schon was an den Nieren?
So viele Fragen!!!
Bei meinem Papa hat es bis zur ersten Chemo auch bestimmt 6 Wochen oder noch länger gedauert und die Metastasen haben sich auch nicht vermehrt.
Also mach Dir nicht zu viel Sorgen.
Besser, dass sie sofort aufgehört haben. Dann nehmen sie doch sicher eine andere Chemo, die er besser verträgt, denn wenn er in zwei Wochen wieder die gleiche bekommt, verträgt er sie doch bestimmt nicht besser, oder?
So ein Mist!!! Vielleicht kannst Du mal ausbekommen, welche Chemo er bekommt.

Lass den Kopf nicht hängen, quetsch die Ärzte aus, auch wenn es sehr schwer ist.
Bekommt er auch eine Mistel-Therapie? Die hat mein Papa auch bekommen (aber erst auf meine Anfrage hin, nicht freiwillig vom Arzt) und ich spritze sie schon seit 3 Monaten. Sie unterstützt das Immun-System.

Jetzt muss Dein Papa erst mal wieder auf den Damm kommen!

So Mani, alles Liebe für Euch und sei nicht so traurig. Nach einem Tief kommt immer ein Hoch!!

Viele Grüße Svenja
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  #15  
Alt 25.07.2002, 23:44
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Hallo, mein Pa hat auch lungenkrebs nicht kleinzellig . meine Geschichte mit Fortstezung könnt ih unter dem Thema Lungenkrebs verfolgen. Er wurde die letzten 2 Wochen stationär bestrahlt inder charité in Berlin.10 Bestrhlungen, des Primärtumors und des Brustbeins. beschwerden hatte er nur Mundtrockenheit und Müdigkeit bisher. Die von dir genannten nebenwirkungen standen bei ihm auch auf dem Zettel. Im Februar ahtte er Kopfbestrahlungen die waren wesentlich fieser. Hautverbrennungen, Turbo-Müdigkeit usw.Er hatte zu beginn der bestrahlungen schwere Atemnot und Schmerzen, beides ist jetzt OK und er kommt morgen heim . Ist zwar schlapp auf den Beinen aber sonst geht es ihm ganz gut. Auf dem Röntgenbild kann man schon sehen, das der Tumor geschrumpft ist, eine Atelektase sich zurückgebildet hat. bei ihm wurden durch den Tumor gefässe abgedrückt dadurch gab es kleine Embolien -deshalb die Atemnot. das ist jetzt alles besser und er ist stabil. Wir hoffen das das so bleibt.
Bis bald liebe Grüsse Felicitas
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