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  #1  
Alt 17.05.2010, 10:30
Benutzerbild von bluesun
bluesun bluesun ist offline
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Standard Meine Mama ist gestorben

Hallo,
ich habe mich hier im Forum angemeldet, weil ich hoffe, mir hier ein bißchen was von der Seele reden zu können und auf Leute zu treffen, die mich verstehen.

Meine Mutter ist am 09. April gestorben. Sie hatte Leberkrebs. Wir haben sie am 13. Januar ins KH gebracht, weil sie Gelbsucht hatte. Davor hat keiner was gemerkt, auch sie nicht. Seit Silvester ging es ihr zwar schlecht, sie dachte, sie hätte sich den Magen verdorben. Aber nun, Mitte Januar kam diese Gelbsucht.

Im KH wurde sie untersucht, und am 19. Januar stand fest, sie hat Krebs. Schon so weit fortgeschritten, dass keine Hilfe mehr möglich ist. Es war ein Schock für meine Brüder und mich. Und auch für Mama.

Sie war dann noch 2 Wochen im KH, dann haben wir sie mit heim genommen. Ihr Zustand verschlechterte sich sehr schnell. Vor Ostern wurde es dann ganz schlimm. Wir haben uns abwechselnd Urlaub genommen, damit immer jemand bei ihr sein konnte. Aber ich war eh jeden Tag dort. Am Dienstag nach Ostern hat sie gesagt, sie möchte ins Hospiz. Sie kann daheim nicht mehr. Wir waren erleichtert, weil wir so wussten, dass sie bestimmt gut aufgehoben sein würde, die letzten Tage und Wochen. Am Donnerstag morgen wurde sie dann mit dem Sanka abgeholt und ins Hospiz gebracht. Ich war den ganzen Tag bei ihr. Abends bin ich heim. Ich hatte so ein seltsames Gefühl, ich hab die Nacht nicht schlafen können.

Morgens um 3 Uhr hab ich eine Art Brief an sie geschrieben, dass ich sie lieb hab und immer bei ihr bleiben werde, egal wo sie hin geht. Als ich fertig war mit schreiben, klingelte das Telefon. Das Hospiz war dran und sagte, wir sollen kommen, es geht aufs Ende zu. Mein Mann und ich und meine Brüder, auch meine Nichten, wir waren alle bei ihr.

Morgens um 8:35 Uhr hatte sie es dann geschafft. Es war kein friedliches Einschlafen, es waren schlimme Stunden. Die letzte Stunde wurde sie erst ruhiger. Ich habe die ganze Zeit ihre Hand gehalten. Erst am Ende, da dachte ich, jetzt ist es gut, ich lass sie jetzt los. Dann hat es nicht mehr lange gedauert.

Ja, es hat also keine 3 Monate gedauert von der Diagnose bis zum Tod. Ich bin einerseits froh, dass sie nicht lange leiden musste, aber ich bin total am Ende. Meine Mama zu verlieren ist das Schlimmste, was mir je passiert ist. Ich muss dazu sagen, ich wurde als Kind mal von meinem Vater entführt. Er wollte, dass ich in der Türkei aufwachse und hat mich wochenlang vor ihr versteckt. Ich kenn also das Gefühl, sie zu verlieren. Nach der Entführung haben wir uns wohl sehr aneinander geklammert. Wahrscheinlich ist sowas normal.

Auch als ich größer wurde und nicht mehr daheim wohnte, hatten wir sehr viel Kontakt. Jetzt bin ich 36. Ich hatte immer Angst vor dieser Zeit, jetzt ist sie da. Meine Mami ist tot. Und ich weiß nicht, wie ich damit zurecht kommen soll.

Jetzt hab ich ganz schön viel geschrieben, ich hoffe, ich überfalle euch nicht zu sehr damit. Aber ich hab gedacht, vielleicht hilft es mir, wenn ich mal darübe schreibe. Ich kann nämlich seit sie tot ist mit keinem reden. Es haben sich viele angeboten, meine Freunde, Familie, Arbeitskollegen, aber ich bin wie zu. Ich blocke alles ab. Und mir gehts elend dabei.

Deshalb hab ich mich jetzt durchgerungen, hier zu schreiben. Ich würde mich über eine Antwort freuen.

Viele Grüße von mir...

Geändert von bluesun (30.05.2010 um 18:08 Uhr)
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  #2  
Alt 17.05.2010, 11:34
Benutzerbild von Tinchen68
Tinchen68 Tinchen68 ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist gestorben

Liebe Bluesun!

Zuerst einmal mein aufrichtiges Beileid zum Verlust deiner Mutter.Das ist wirklich erschreckend schnell gegangen von der Diagnose bis zu ihrem Tod.Den Schmerz kann ich dir leider nicht nehmen, aber dich virtuell mal tröstend drückenwenn ich darf.
Vielleicht tut es dir ja wirklich gut dir hier alles von der Seele zu schreiben.Ich tue das auch, seit mein Vater letztes Jahr die Diagnose bekam.Kurz darauf erkrankte auch noch meine Mutter und mir hat es sehr geholfen hier zu lesen und zu schreiben.

Wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit!
LG Bettina
__________________
In liebevoller Erinnerung:Papa 30.12.1938 - 31.01.2011

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  #3  
Alt 17.05.2010, 12:07
mollie mollie ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist gestorben

liebe bluesun,
mein aufrichtiges beileid zum tod deiner mama. es tut so unendlich weh einen geliebten menschen gehen lassen zu müssen, hilflos daneben zustehen, wenn er leidet. ich hoffe sehr, dass es dir hilft hier zu schreiben, dir alles von der seele zu reden. schreiben ist manches mal einfacher als zu reden, so geht es mir zumindest.
meine ma hatte auch bsdk. putzmunter und nie krank kam die diagnose für uns aus heiterem himmel. entdeckt wurde der krebs auch bei meiner ma durch eine gelbsucht. danach... du kennst es.
ich wünsch dir von herzen, dass du die kraft hast, die du brauchst.
dir alles liebe,
mollie
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  #4  
Alt 17.05.2010, 12:22
Benutzerbild von luna83
luna83 luna83 ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist gestorben

Liebe Bluesun,

mein aufrichtiges Beileid! Ich weiß wie weh es tut... mirhat es sehr geholfen bisher hier meine Sorgen und Ängste niederzuschreiben!

Ganz Liebe Grüße, ich schicke dir ein dickes Kraftpaket!

Luna
__________________
Papa 1954-1984

Mama *1955-2009

2006 rez Mamma CA mit Skelettmetastasen

29.12.09 meine Mama ist für immer eingeschlafen so schnell


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  #5  
Alt 17.05.2010, 15:46
Benutzerbild von bluesun
bluesun bluesun ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist gestorben

Hallo,
vielen Dank für die nette Begrüßung und die lieben Worte. Ich habe gleich noch eine Frage, ich habe gesehen, dass es hier einen Chat gibt. Gibt es bestimmte Tage, an denen dort jemand ist oder kann man da einfach so hingehen?
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  #6  
Alt 17.05.2010, 16:40
mollie mollie ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist gestorben

liebe bluesun,
in den chat kannst du immer. wenn du dich anmeldest siehst du oben in der leiste ob jemand online ist oder nicht. in der regel ist am späteren abend immer jemand online.
liebe grüße,
mollie
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  #7  
Alt 17.05.2010, 17:39
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bluesun bluesun ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist gestorben

Super, danke. Dann werde ich dort bestimmt mal reinschauen. Gerade Abends gehts einem ja nicht so gut. Danke erstmal :-)
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  #8  
Alt 18.05.2010, 19:31
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bluesun bluesun ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist gestorben

Heute ist der zweite Tag, an dem ich hier bin. Ich hab so ein seltsames Gefühl, wenn ich diese Seite aufrufe. Ich glaube, es liegt daran, dass ich die Realität in meinen Kopf lasse, wenn ich hier rein komme. Es ist die Wahrheit, ich gehöre jetzt zu den Menschen, die jemanden verloren haben, der so verdammt wichtig war. Jeder Buchstabe, den ich hier schreib, tut so weh, und jeder Gedanke an das was passiert ist. Aber anscheinend fang ich langsam an, es zu akzeptieren.

Ich habe am Donnerstag einen Termin bei meiner Ärztin. Ich plag mich schon ein paar Jahre mit so Sachen rum, Angstzustände und Schmerzen. Und ich will jetzt eine Art Kur oder stätionäre Therapie beantragen. Ich hab bis jetzt immer gedacht, ich schaff es allein. Aber die letzten Monate haben mir echt den Rest gegeben.

Wegen der Arbeit ist mir mulmig. Ich hoffe, die verstehen das irgendwie, dass ich ein paar Wochen ausfalle. Aber ich glaub, es muss sein.

Wird das irgendwann ein bißchen leichter? Kann man irgendwann wieder froh werden? Ich kann mir das gerade überhaupt nicht vorstellen. Aber meine Mama würde das überhaupt nicht wollen, dass es jetzt so bleibt. Ist das ein Kampf...
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  #9  
Alt 19.05.2010, 12:00
mollie mollie ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist gestorben

liebe bluesun,

ja, es ist ein kampf. trauerarbeit ist schwerstarbeit und trauer braucht ihre zeit. es gibt höhen und tiefen. der weg der trauer ist steinig und schwer aber mit jedem schritt kommt man ein kleines stück vorwärts.

die trauer verändert sich, das ist meine erfahrung. sie ist irgendwann nicht mehr allgegenwärtig, kommt eher in schüben - dann aber umso heftiger, so ist es bei mir. auch das lachen kehrt zurück. anfangs hatte ich ein schlechtes gewissen deswegen, doch ich weiß, dass meine ma nicht wollen würde, dass ich mein lachen verliere.

eine kur wird dir sicher helfen. ein wenig abstand zu allem kann sehr hilfreich sein.

ich wünsch dir alles liebe,
mollie
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  #10  
Alt 19.05.2010, 15:59
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bluesun bluesun ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist gestorben

Hallo mollie,
ja, das mit dem schlechten Gewissen kenn ich auch. Ich denke wohl, dass ich mit dem Lachen und Leben Genießen meine Mama loslasse oder fallen lasse. Das ist so dämlich. Aber mein Hirn denkt es wohl so.

Ich kann manchmal sogar schon lachen. Mir ist das schon manchmal aufgefallen, dass ich doch für ein paar Minuten nicht dran gedacht hab und sogar irgendwie unbeschwert gelacht hab. Und ich merk auch, dass meine Mama das so will. Die hat immer gesagt, am Ende, wo ich ständig um sie rumgewetzt bin und nach ihr geschaut hab, dann hat sie immer gesagt "Jetzt setz dich hin und trink was!" Hihi, da hat sie recht, ich trink immer zu wenig.
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  #11  
Alt 19.05.2010, 21:36
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bluesun bluesun ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist gestorben

Danke liebe Sunnie,
ja, da hast du wohl recht. Ich würde das ja auch so wollen, wenn ich Kinder hätte. Ich hab total Angst vor einer Klinik, aber vielleicht wird es ja nicht so schlimm.

Ich wünsch euch ne gute Nacht, ich geh heute mal früher ins Bett. Schlaft gut...
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  #12  
Alt 20.05.2010, 08:16
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Tinchen68 Tinchen68 ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist gestorben

Hallo Bluesun!

Ich kann mich da nur anschließen.Nimm Hilfe in Anspruch!Hatte im letzten Jahr auch ein großes seelisches Tief,nachdem beide Elternteile kurz hintereinander an Krebs erkrankt sind und eben eigener gesundheitlicher Probleme.Da bin ich nicht mit klargekommen.Mein Arzt hat mich in MU-KI Kur geschickt und ich muß sagen,es hat mir sehr gutgetan.Vor allem die Gespräche mit den Psychologen.Hatte vorher auch große Bedenken,aber ich kann dir nur dazu raten.Dort gab es auch Trauerbewältigung,die ich Gott sei Dank ja noch nicht in Anspruch nehmen mußte.
Ich wünsche dir alles Liebe!Du machst schon das Richtige!
LG Bettina
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  #13  
Alt 20.05.2010, 08:29
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bluesun bluesun ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist gestorben

Hallo Tinchen,
danke für den Zuspruch. Mein Kopf sagt mir auch, dass es richtig ist. Heute Nachmittag ist der Termin bei meiner Ärztin, ich werd euch erzählen, was sie sagt. Ich glaub eigentlich, dass es wegen meiner Vorgeschichte keine Ablehnung geben wird. Ich war ja noch nie in einer Klinik und mach schon so lange rum mit diesem Mist.

Bis heute Abend, lieben Gruß...

Geändert von bluesun (20.05.2010 um 18:32 Uhr)
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  #14  
Alt 20.05.2010, 09:47
mariefleur mariefleur ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist gestorben

Hallo,

ich wünsche Dir vorneweg erst mal alles Gute. Ich kenne das Gefühl, dass man nicht mehr lachen kann und sich schämt, wenn man lacht oder sich wundert, dass man mal wieder gelacht hat, etc... Ich kann Dir aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass es besser wird, man wieder richtig lachen können wird, aber dass das eben seine Zeit braucht und diese Zeit kann sehr lang sein.
Ich freue mich darüber, dass Du so einen guten Kontakt zu Deiner Mutter hattest und sie so oft sehen konntest, das ist leider nicht selbstverständlich. So kannst Du sie jetzt immer in Deinem Herzen tragen und mit Freude an sie denken.

Alles Liebe für Dich!

Mariefleur
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  #15  
Alt 20.05.2010, 17:59
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bluesun bluesun ist offline
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Standard AW: Meine Mama ist gestorben

Hallo Mariefleur,
ja da hast du Recht, so eine schöne Beziehung ist nicht selbstverständlich. Ich glaube, die schönen Erinnerungen werden auf jeden Fall irgendwann überwiegen, die schlechten Gefühle, die ich jetzt hab, kommen ja wirklich nur von der Trauer. Und von dem dämlichen Gefühl, nicht mehr auf sie aufpassen zu können, aber das ist wohl ein Film, der echt in meinem Kopf abgeht und mich ja schon zu der Zeit so belastet hat, als sie noch da war. Das ist was, was ich mit mir selbst mal endlich klären muss.

Naja, heute war ich ja bei der Ärztin, und jetzt hat sie mich erstmal krank geschrieben. Sie sagte, ein stationärer Klinikaufenthalt dauert Monate, bis er bewilligt ist, das würde mir jetzt im Moment gar nicht helfen. Es müsste ja gleich was passieren. Das stimmt ja auch. Aber auf der Arbeit hab ich vorhin angerufen, die Chefin war natürlich alles andere als angetan. Es sind Pfingstferien die nächsten 2 Wochen, und die, die mich vertreten könnten, sind alle im Urlaub. Ich bin dort seit gut 2 Jahren angestellt, zum Glück unbefristet, aber ich hab so ein scheiß Gefühl jetzt, weil ich die letzten Wochen schon so oft krank war. Ich hab total Angst, dass die mir irgendwann kündigen könnten, weil ich so oft fehle. Ich weiß, wegen Krankheit darf man nicht kündigen, aber können die nicht andere Gründe vorschieben?

Ich mach mich ganz schön verrückt grad. Morgen geh ich nochmal hin, und versuch wenigstens ein paar Sachen zu übergeben, so dass wer anders sie machen kann. So ein Mist das alles. Bin ganz schön ratlos grad.

Am Dienstag soll ich wieder zur Ärztin. Da will sie sehen, ob die Krankschreibung mir bißchen hilft. Und ich soll weg gehen viel, viel spazieren und schwimmen gehen. Mein Mann hat mir auch grad so nen blöden Satz hingehauen. Dass ich aufpassen soll wegen der Arbeit. Das ist genau das, was ich jetzt nicht hören will. Oh oh...
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