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  #1  
Alt 21.10.2011, 01:51
Marion C Marion C ist offline
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Registriert seit: 21.10.2011
Beiträge: 7
Standard Fragen zu Schwerbehindertenausweis und Bewerbung nach Chemo

Hallo ,

ich habe da mal eine Frage zum Thema Schwerbehindertenausweis und
Bewerbung nach Chemo.

Zunächst ein paar vorab-Infos:

Nach der Diagnose Brustkrebs (im Aug.) und anschließender OP, bekomme
ich nun für 1 1/4 Jahr Chemo. Oder besser gesagt ein halbes Jahr Chemo
und in einem viertel Jahr Antikörpertherapie für ein Jahr.

Nun habe ich die Möglichkeit einen Schwerbehindertenausweis zu
beantragen. Dieser verschafft mir zwar Vorteile, wenn ich mich in
einem Arbeitsverhältnis befinde. Jedoch ist mein befristeter A-Vertrag
am 14.10. ausgelaufen. Dass dieser nicht verlängert wird, war mir
schon lange vor der Diagnose bekannt.

Kleine Nebeninfo: ich arbeite seit 16 Jahren als BTA in der
Krebsforschung und habe mich seit dem von Zeitvertrag zu Zeitvertrag
gehangelt und es war ohnehin mein Ziel eine Festanstellung in der
Industrie zu bekommen. Im ÖD wird man ja/ soll man ('angeblich') mit
einer Behinderung vorgezogen werden. Aber wie sieht es aus, wenn man
in der Ind./ freien Wirtschaft sich mit so einem Ausweis bewirbt. Ist
es da vielleicht eher von Nachteil? Dass man diesen nicht mehr
verschweigen darf/ sollte, sobald man ihn hat ist mir bekannt.

Zudem frage ich mich auch, wie ich aus meiner Situation heraus am
besten bewerbe. Ich habe erst vor ca. 2 Monaten für nicht wenig Geld
(hab mir was gegönnt) Bewerbungsbilder machen lassen, die ich ja jetzt
erst einmal verklappen kann.

Zudem frage ich mich wie ich meine AU in meinen Lebenslauf einbinde,
oder besser gesagt, ob ich diese mit meiner Begründung einfüge.

Das AA ist ja leider erst in der Lage eine Beratung zu vermitteln, wenn man sich Arbeitssuchend meldet. Das geht aber nicht, solange ich krank geschrieben bin.

Hat jemand Tipps/ Erfahrung/ Infos zu diesem Thema?

Vielen Dank im Voraus für jede Hilfe, Marion
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  #2  
Alt 21.10.2011, 09:03
Benutzerbild von andile2412
andile2412 andile2412 ist offline
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Standard AW: Fragen zu Schwerbehindertenausweis und Bewerbung nach Chemo

Hallo Marion!

Bei mir ist es ähnlich blöde gelaufen.... ich sollte letztes Jahr im Mai eine neue Stelle antreten und wurde Mitte April krank! Der neue Chef hat glücklicherweise die Lohnfortzahlung von 6 Wochen bezahlt. Nun hat sich meine Erkrankung bis heute gezogen und mittlerweile hatte mir mein Arbeitgeber erklärt, dass er mich nicht mehr "braucht", sprich er behält die Mitarbeiterin, die er für mich eingestellt hatte!

Ich wurde dieses Jahr am 14.10. ausgesteuert, d.h. ich bekomme kein Krankengeld mehr. Solange man AU ist, braucht man sich dem Arbeitsamt nicht zur Verfügung stellen, da man eh nicht vermittelbar ist. Ich musste mich ein paar Tage vor der Aussteuerung beim Arbeitsamt vorstellen, damit diese Nahtlosigkeitsregelung eintritt. Zum großen Glück hat mich meine frühere Chefin letzte Woche gefragt, ob ich ab November wieder bei ihr arbeiten möchte. Jetzt musste ich für die 2 Wochen noch Arbeitslosengeld beantragen, aber das war gar kein Problem. Bei dir ist die Lage ja etwas anders, da du wohl nicht so lange AU sein wirst?!
Ich an deiner Stelle würde mich sobald absehbar ist, dass du wieder arbeiten kannst auf dem Amt melden. Die AU-Zeit würde ich als Erkrankung erklären, einfach so wie es ist. Am besten ist es immer, bei der Wahrheit und Ehrlichkeit zu bleiben. Daher ergibt es sich in größeren Firmen fast von selbst, dass du einen Schwerbehindertenausweis hast, den ich auf jeden Fall beantragen würde!!!!

Dieses Jahr hatte ich mich auch in einer Klinik beworben und die Schwerbehinderung erwähnt, da in der Stellenanzeige auch stand, dass Schwerbehinderte bei gleicher Eignung bevorzugt werden. Pah, die gute Frau wusste nicht mal, was es mit einer Schwerbehinderung auf sich hat. Seither habe ich den Glauben an diese Aussage auch verloren. Also verlasse dich nicht so sehr darauf, was die schreiben!

Ich hoffe, ich konnte dir ein klein wenig helfen...

Mach's gut und viel Erfolg, LG Andrea
__________________
Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören.
Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen.
Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic)
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  #3  
Alt 21.10.2011, 18:28
bduesseldorf bduesseldorf ist offline
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Standard AW: Fragen zu Schwerbehindertenausweis und Bewerbung nach Chemo

Hallo Marion,

ich habe die Erfahrung gemacht, daß wenn ich es mit dem Schwerbehindertenausweis gesagt habe, Absagen bekommen habe. Habe dann mal bei einen Einsatz über eine Zeitarbeitsfirma mal Betriebsrat mal nachgefragt, ob ich die Schwerbehinderung angeben muss. Die Anwort lautete: wenn es mich nicht bei meiner Tätigkeit behindert, nein. Da ich im Büro arbeite, habe ich dann die Schwerbehinderung unterschlagen. Du muß überlegen bzw mal die Ärtze nachfragen, ob und welche Tätgikeiten für dich nicht so auszuüben sind, (zb. Kassentätigkeit, schweres Heben usw). Danach würde ich mich richten.

Wenn du den Schwerbehindertenausweis nicht angibts, verziehtest du auch naturülich auf die zusätzlcihen freien Tage. Bei der Steuer kannst du auf jeden Fall den Ausweiss ansetzen.

Drück dir die Daumen, das egal wie du dich entscheides, einfach es für dich gut läuft.

Gruß

Birgit
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  #4  
Alt 22.10.2011, 12:42
Altmann Altmann ist offline
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Standard AW: Fragen zu Schwerbehindertenausweis und Bewerbung nach Chemo

Hallo,
habe auch die Erfahrung gemacht, dass man bei Angabe des Status SB
sofort abgelehnt wird. Man kann doch nicht im Bewerbungsbogen
ankreuzen, wenn es ein Punkt ist, ob SB oder nicht, eindeutig nein
reinschreiben. Das ist eine Falschaussage. Wenns darauf ankommt, ist
das später mal ein Kündigungsgrund, da kann auch das Amt nichts mehr machen.
Ich hatte mich auch in einem Krankenhaus als Buchhalterin (keinerlei
Behinderung der Arbeit wegen SB) beworben, die hatten mich sogar gefragt, warum ich einen SB-Ausweis habe. In der Anzeige war auch gestanden, SB bevorzugt, das gilt wahrscheinlich nur für Rollstuhlfahrer, dessen Erkrankung abgeschlossen ist.
Wurde sofort abgelehnt.
Gruss Altmann
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  #5  
Alt 22.10.2011, 13:35
Marion C Marion C ist offline
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Standard AW: Fragen zu Schwerbehindertenausweis und Bewerbung nach Chemo

Hallo Altmann,

a) > Man kann doch nicht im Bewerbungsbogen
ankreuzen, wenn es ein Punkt ist, ob SB oder nicht, eindeutig nein
reinschreiben. Das ist eine Falschaussage.

Da hast Du natürlich vollkommen recht. Aber darum ging es ja auch nicht in meiner Anfrage. Die Frage, die ich mir gestellt habe ist:

Stelle ich den Antrag oder nicht? Überwiegen die Nachteile oder nicht? Wenn ich den Ausweis erst eimal habe, darf ich dies natürlich nicht mehr verschweigen. Zumindest nicht dann, wenn ich danach (aus berechtigten Gründen, die bei einem Einstellungsverfahren wohl vorliegen) gefragt werde.

b) > Ich hatte mich auch in einem Krankenhaus als Buchhalterin (keinerlei
Behinderung der Arbeit wegen SB) beworben, die hatten mich sogar gefragt, warum ich einen SB-Ausweis habe. In der Anzeige war auch gestanden, SB bevorzugt, das gilt wahrscheinlich nur für Rollstuhlfahrer, dessen Erkrankung abgeschlossen ist.

Wohl eher nicht. SB ist SB. Wäre es anders, dann stünde in der Ausschreibung: Rollstuhlfahrer mit abgeschlossener Erkrankung werden bei der Bew. bevorzugt berücksichtigt. Oder so ähnlich. Wie aber schon in einem meiner Vorpostings erwähnt, ist der ÖD dazu verpflichtet SB, egal welche Art der Behinderung, bevorzugt zu berücksichtigen. (Ich finde gerade nicht das Zitat).

Liebe Grüße, Marion
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  #6  
Alt 22.10.2011, 14:04
Benutzerbild von Barbara_vP
Barbara_vP Barbara_vP ist offline
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Standard AW: Fragen zu Schwerbehindertenausweis und Bewerbung nach Chemo

Hallo
die Aussage "Schwerbehinderte werden bevorzugt (bei gleicher Qualifikation)". Hier ist anzumerken, dass es wahrscheinlich nie eine "gleiche Qualifikation" geben wird. Hat der Nicht behinderte auch nur 1 Monat mehr Erfahrung ist die gleiche Qualifikation schon nicht gegeben. Also in meinen Augen eine Auslegungssache und eher eine "Farse".

Zu deiner Frage: soll ich ihn beantragen: ja oder Nein....
Es ist schwierig, in einem bestehenden Arbeitsverhältnis auf jeden Fall ja (meine meinung), um den (leicht) verbesserten Kündigungsschutz zu haben (Schwerbehinderte können auch gekündigt werden ...)
Bei der Arbeitssuche (wie in deinem Fall) muss man abwägen. Oft wird gefragt, nach Vorerkrankungen..... ohne diese beim Namen zu nennen. nur ja oder Nein und zusätzlich ein amtsärtliches Attest.
Ich glaube, ich würde abwarten, und bei einem Anstellungsverhältnis, dann den Antrag zu stellen....

Barbara
__________________
Liebe Grüße
Barbara
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  #7  
Alt 22.10.2011, 13:10
Marion C Marion C ist offline
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Standard AW: Fragen zu Schwerbehindertenausweis und Bewerbung nach Chemo

Hallo Birgit,

a) > ich habe die Erfahrung gemacht, daß wenn ich es mit dem Schwerbehindertenausweis gesagt habe, Absagen bekommen habe.

Blöde Frage: Hast Du es mal angegeben und mal nicht und daraus Rückschlüsse gezogen, oder hast Du den Grund Deiner Absage hinterfragt?

b) Habe dann mal bei einen Einsatz über eine Zeitarbeitsfirma mal Betriebsrat mal nachgefragt, ob ich die Schwerbehinderung angeben muss. Die Anwort lautete: wenn es mich nicht bei meiner Tätigkeit behindert, nein.

In einem Gespräch mit einer Sozialarbeiterin im NCT, wo ich zum ertsen mal davon erfahren habe, dass ich überhaupt die möglichkeit habe eine SBA zu beantragen wurde mir gesagt, dass man nicht zur freiwilligen Angabe verpflichtet ist. Wenn man aber (z.B. in einem Fragebogen) danach gefragt wird kann das ziemlichen Ärger geben, wenn man es verschweigt.

c) > Da ich im Büro arbeite, habe ich dann die Schwerbehinderung unterschlagen.

Ich denke, dass es dies nicht tun würde. Schon allein der Begriff 'unterschlagen' ist meiner Ansicht nach schon ein Vertrauensbruch bevor ich eine Stelle angetreten habe. Sollte der AG im Nachhinein davon erfahren (wann auch immer), würde ich nicht gerade erwarten, dass sich das Verhältnis zu meinem AG/Chef (ich verzichte hier mal großzügig auf er/sie diff.) zum positiven entwickeln wird.

> Drück dir die Daumen, das egal wie du dich entscheides, einfach es für dich gut läuft.

Lieben Dank und Gruß, Marion
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  #8  
Alt 22.10.2011, 12:43
Marion C Marion C ist offline
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Standard AW: Fragen zu Schwerbehindertenausweis und Bewerbung nach Chemo

Hallo Andrea,

lieben Dank für Deine AW.

Da ich noch nicht kapiert habe ob, bzw. wie man hier mehrere Quotes einfügt, mache ich es mal auf die umständlichee Art.

a) War die Lohnfortzahlung Deines neuen/ alten AG reine Kulanz? Er hätte sich ja auch auf die Probezeitregelung beziehen können?

b) Wie lange ich AU sein werde weis ich ja noch nicht. Meine letzte Chemo bekomme ich am 28.03.12. Danach belomme ich halt die AK-Therapie (Herceptin) bis 21.12.12. Da sollen die NW ja nicht so verheerernd sein, wie unter der Chemo. Aber die Inf. ist dann jedoch 1x weekly. D.h., sollte ich einen AG finden, der mich unter dieser 'Einschränkung/ Bedingung einstellen, wäre das natürlich prima. Je weniger ich zuhause hänge und je früher ich wieder arbeiten kann, desto besser.
Andererseits würde ich es bevorzugen länger KG zu beziehen, da dieser Satz ja etwas höher liegt, als das ALG. Ich weis aber auch noch nicht, wie die KG-Regelung bei mir aussieht, dh. ob ich nur bis zum 14.10. die anteilige Höhe ausbezahlt bekomme, die mir nach meinem letzten Gehalt zusteht und ich dann anschließend nach den Bezügen, die mir laut ALG zustehen ist mir noch nicht klar. Ich fürchte aber eher schon. (und dann könnte es ohnehin eng werden. Aber das muss ich erst noch abwarten. Ich warte im Moment noch meinen Bew.-Besch. ab.
Sollte sich meine Befürchtung nicht einstellen, ist es natürlich dennoch ein Eiertanz, ob man das KG 'ausreizt' (ist ja auch beschränkt und man weis ja nicht was sonst noch kommt). Aber das muss ich jetzt eh erst einmal abwarten.

c)> Die AU-Zeit würde ich als Erkrankung erklären, einfach so wie es ist.

Du meinst im Bew.-Anschr.?

d) > Am besten ist es immer, bei der Wahrheit und Ehrlichkeit zu bleiben.

Das sehe ich auch so.

e) > Daher ergibt es sich in größeren Firmen fast von selbst, dass du einen Schwerbehindertenausweis hast, den ich auf jeden Fall beantragen würde!!!!

Ich denke auch, dass ich es so machen werde.
BTW: Den Antrag habe ich mir schon ausgedruckt. Zudem habe ich gelesen, dass man selbigem möglichst viele Infos beifügen soll, die über meine Erkrankung vorliegen, damit sich der Bearb.-Zeitraum verkürzt. Ich habe mich entschlossen eine Kop. des endgültigen Arztbriefes, den ich vom NCT bekommen habe. Da steht eigentlich so zimlich alles drin, incl. des Therapievorschlags. Ist das OK so, oder muss ich nochwas beachten?

f) > Dieses Jahr hatte ich mich auch in einer Klinik beworben und die Schwerbehinderung erwähnt, da in der Stellenanzeige auch stand, dass Schwerbehinderte bei gleicher Eignung bevorzugt werden. Pah, die gute Frau wusste nicht mal, was es mit einer Schwerbehinderung auf sich hat.

Es gibt immer Leute die sich nicht auskennen ;-) , aber immerhin bist Du zu dem Gespräch eingeladen worden.
Im übrigen ist es im ÖD tatsächlich so geregelt, dass SB zu einem Einstellungsgespräch eingeladen werden müssen. (habe ich nicht schriftlich, aber so die Aussage meines ex-Arb. Koll.)
In unserem Lab war vor einiger Zeit auch eine Stelle ausgeschr., auf die sich eine Rollstuhlfaherin bew. hat. und auch eingeladen wurde. Obwohl es eigentlich schon vorher klar war, dass sie für diese Stelle ungeeignet ist, da sie die Tätigkeit aufgrund ihrer Bewegungseinschränkung nicht ausüben könnte.

g) > Seither habe ich den Glauben an diese Aussage auch verloren. Also verlasse dich nicht so sehr darauf, was die schreiben!

Ich habe mir kürzlich ein 'PDF-Info-Heftchen' (132 S.) herunter geladen. Darin wird erwähnt, dass man sich im Zweifelsfall auch an den/die Gleichstellungsbeauftragte/n wenden kann. Ob ich das wirklich machen würde sei dahingestellt. Nur so als Info am Rande.

h) >Ich hoffe, ich konnte dir ein klein wenig helfen...

Auf jeden Fall. Ich bin für jede Info dankbar.

Nochmals lieben Dank, Marion
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bewerbung nach chemo, schwerbehindertenausweis


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