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  #1  
Alt 30.06.2010, 01:34
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McBabbel McBabbel ist offline
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Standard AW: Heaven can wait...

„Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran“ - so sang die Gruppe Fehlfarben zu Beginn der 1980er Jahre.

Dieser Satz trifft den Nagel auf den Kopf. Genau vor einem Jahr, also am 30.06.2009 veränderte sich mein Leben total.

Diagnose: Analkarzinom

Blicke ich zurück, kann ich heute sagen: "Glück gehabt!"

Ein Jahr ist vorbei, alle bisherigen Nachsorgeuntersuchungen im grünen Bereich und ansonsten keine Beschwerden - was will ich mehr!

Es geht voran, aber die Ungewissheit bleibt stets bis zum nächsten Nachsorgetermin - ein mögliches Rezidiv wird zum Damoklesschwert.

Gibt es für solche Tage, an dem die Erstdiagnose stattfand, spezielle Formulierungen wie zum Beispiel "Beginn des neuen (zweiten) Lebens"?

Feiert man seinen "neuen" Geburtstag mit der Bekanntgabe des negativen Befunds bei der ersten Nachsorgeuntersuchung?

Wortmeldungen hierzu sind erwünscht - Danke im voraus - Euer McBabbel

Geändert von gitti2002 (03.09.2014 um 21:37 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
  #2  
Alt 12.07.2010, 04:32
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McBabbel McBabbel ist offline
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Standard AW: Heaven can wait...

Denn immer, immer wieder geht die Sonne auf
Und wieder bringt ein Tag für uns sein Licht.
Ja, immer, immer wieder geht die Sonne auf,
Denn Dunkelheit für immer gibt es nicht,
Die gibt es nicht, die gibt es nicht...


...singt Udo Jürgens passenderweise...

Ja, gestern Nachmittag war es wieder soweit. Der (unser) Sonnenschein aus Dubai ist in Frankfurt Airport gelandet.

Welch große Wiedersehensfreude!

Unser sechsjähriger Enkel macht bei uns vier Wochen Urlaub und hat sich vorgenommen das Haus der McBabbels ordentlich aufzumischen. Ab sofort geht’s so richtig rund. Das Hamsterrad steht saisonbedingt seit einigen Tagen bis Anfang März 2011 wieder still und unsere Aufmerksamkeit gehört jetzt einzig und allein unserem Sonnenschein.

Wer aber denkt, das ist Erholung pur, der liegt total falsch. Unser Enkel sagt uns ganz genau wo’s langgeht. Die unzählbaren Wünsche und Vorstellungen werden von der besten Ehefrau von allen perfekt durchorganisiert und Opis Mittagsschläfchen ist für die nächsten vier Wochen nur noch Wunschdenken. Und wenn der Abend naht hüpft Opa freiwillig, weil total erschöpft, noch vor seinem Enkel ins Bett. Frühmorgens werden wir dann von unserem Bomber zärtlich (Opi es ist schon hell, aufstehen!) geweckt. Meistens lautet seine erste Frage: „Und was machen wir denn heute?“ Noch leicht verschlafen atme ich dann erst einmal tief durch und verweise ihn schmunzelnd an die beste Omi von allen. Bei unserem Enkel habe ich immer das Gefühl, er schläft nachts in einem Kraftwerk. Auch wenn sein Aufenthalt für uns Großeltern mitunter sehr anstrengend ist, unsere Herschkersch’ bereitet uns Freude ohne Ende. Also...wir lieben unseren Sonnenschein unendlich und werden die nächste Zeit mit ihm zusammen rundum genießen.

Unser Enkel ist eine Bereicherung für unser Leben und er versteht es auf seine natürlich-kindliche Art unseren Horizont in bezug auf die Lebensqualität immer wieder auf’s Neue zu erweitern.

Ich sag’ nur: „Freude und Genuss ohne Reue!“
  #3  
Alt 07.08.2010, 21:18
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rostlaube55 rostlaube55 ist offline
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Standard AW: Heaven can wait...

unser Himmel kann auch noch ne Weile warten, auf meinen Mann.
Das erste Staging war super: Leber CT und Röntgen des Abdomen OHNE Befund, also wirklcih keine Metastasen.
Nach der 10. Chemo hat er das Handtuch geworfen, er hat die Nase sowas von voll vom Sterben auf Krankenschein.
__________________
Meine von mir verfassten Beiträge sind mein geistiges Eigentum. Ich bitte dies zu beachten. MFG

Geändert von rostlaube55 (24.08.2010 um 21:11 Uhr)
  #4  
Alt 09.08.2010, 04:53
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Standard AW: Heaven can wait...

Zitat:
Zitat von rostlaube55 Beitrag anzeigen
...unser Himmel kann auch noch ne Weile warten, auf meinen Mann.
Hallo Friderike und hallo Göttergatte,

schön von Euch wieder etwas zu lesen, vor allen Dingen wenn es so tolle Nachrichten sind.

Die erste Nachsorgeuntersuchung bringt bestmögliche Ergebnisse und die baldige Aussicht auf die kirchliche Hochzeit. Wenn das kein Grund ist die Puppen tanzen zu lassen.

Also hoch die Tassen...

...die beste Ehefrau von allen und ich freuen sich mit Euch.

...Himmel - Nein Danke!

In diesem Sinne liebe Grüße von McBabbel

...nebenbei bemerkt...mit dem Abbruch einer Chemo kann ich mich nicht so richtig anfreunden... dazu später mehr per PN
  #5  
Alt 02.09.2010, 13:09
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McBabbel McBabbel ist offline
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Standard AW: Heaven can wait...

Heute morgen war es einmal wieder soweit: Die fünfte Nachsorgeuntersuchung war angesagt.

Morgens um 7.30 stand ich in Begleitung der besten Ehefrau von allen im DKFZ in der Uni-Klinik Heidelberg auf der Matte. MRT mit anschließendem Nachsorgegespräch in der Radiologie stand auf dem Programm. Obwohl ich seit der letzten Untersuchung keine „neuen“ Beschwerden hatte, „stressless“ gelebt habe und wir mit unserem Enkel einen wunderschönen, unterhaltsamen Sommer erleben durften, also rundum optimale Rahmen/Genesungs-Bedingungen, hatte ich so kurz vor dem heutigen Termin trotzdem ein wenig Muffensausen. Ebenfalls waren die Blutuntersuchung im Vorfeld zufriedenstellend, doch „Was ist wenn...?“ geht einem immer wieder durch den Kopf.

Das übliche MRT-Procedere: Trendig-chice Klinik-Einheitskleidung anziehen, das eheliche Fangeisen ablegen, Aufklärungsgespräch mit dem Arzt, Leitung legen für das Kontrastmittel und rein in die (Brat)Röhre. Etwas mehr als eine Stunde still liegen und vor sich Hin-Schwitzen unter Dauergehämmere, aufgepeppt mit Musik,... da kommt Freude auf.

Beim anschließenden Nachsorgegespräch, die Auswertung dauert immer circa eine Stunde, endlich das sehnlich erwartete gute Ergebnis: Kein Anzeichen eines Rezidivs! – Heaven can wait!

Eventuelle auftretende Probleme wurden durchgesprochen:
Stuhlinkontinenz – Nein!
Probleme beim Wasserlassen – Nein!
Verdauungsstörungen – Nein!
Potenzprobleme – leicht vorhanden (Orgasmus ist kein Problem, aber an der Standhaftigkeits hapert’s = bekannte Spätfolgen der Strahentherapie – Die beste Ehefrau von allen und ich werden daran arbeiten, nach Rücksprache mit dem Urologen eventuell das blaue Schwellkörper-Doping einsetzen – Wer hat Erfahrung mit dieser Bestrahlungs-Spätfolge?) Das ist wohl das geringste Problem!

Den ausführlichen Untersuchungsbericht werde ich nach Erhalt demnächst veröffentlichen.

Morgen stehen noch die Rektoskopie und die Endosonographie auf dem Programm, denen wir jedoch nach dem heutigen Ergebnis gelassen entgegensehen. Dann ist vorerst mal Ruhe.

Über ein Jahr ist seit meiner Diagnose vergangen. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Nach sechswöchigen und vierteljährlichen Untersuchungsintervallen komme ich jetzt in den Halbjahres-Rhythmus, also meine nächste Untersuchung ist erst im Februar 2011 fällig.

Meine Frau und ich freuen sich und sind sehr glücklich... und
  #6  
Alt 02.09.2010, 13:17
biene67 biene67 ist offline
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Standard AW: Heaven can wait...

Hallo McBabbel!

Herzlichen Glückwunsch und weiterhin Alles Gute!

Es ist so schön zu hören, das alles in Ordnung ist.
Meine Mutter ist jetzt seit der beendeten Chemo Jan. 2009, auch beschwerdefrei und die Nachsorgetermine sind immmer in Ordnung.

Man ist dann immer sichtlich erleichtert und kann wieder etwas sorgloser leben.

LG Sabine
  #7  
Alt 04.09.2010, 18:12
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McBabbel McBabbel ist offline
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Hallo Sabine,

über Deinen Glückwunsch habe ich mich sehr gefreut. Es tut einfach gut, wenn man positive Nachrichten mit jemandem teilen kann. Wie ich aus Deinem Profil entnehmen kann, bist Du sowohl als Betroffene als auch Angehörige gleich zweifach "gebeutelt". Deiner Mutter, die mir gegenüber im Krankheitsverlauf ein halbes Jahr Vorsprung hat, wünsche ich weiterhin bestmögliche Nachsorgeergebnisse und ich hoffe, dass ich in ihre guten Befund-Fußstapfen zeitversetzt treten kann. Dir selbst wünsche ich alles Gute, nicht so viel grübeln und morgen viel Freude im Kreise Deiner Lieben.

Liebe Grüße von McBabbel

Geändert von gitti2002 (03.09.2014 um 21:38 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
  #8  
Alt 15.09.2010, 05:13
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McBabbel McBabbel ist offline
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Standard AW: Heaven can wait...

Am 02.09.2010 (MRT) und am 03.09.2010 (siehe unten) hatte ich wie bereits kurz berichtet meine Nachsorgeuntersuchungen, die beide bestmöglichst ausfielen. Während der ausführliche Bericht über das MRT erfahrungsgemäß länger auf sich warten lässt, liegt die Auswertung der Rektoskopie und Endosono bereits vor.

Am 03.09..2010 war es wieder soweit: Rektoskopie und Endosonographie

Hierzu der Arztbericht über die flexible Rektoskopie & Endo-Sonographie rectal:

Untersuchungsdaten:

Datum: 03.09.2010
Indikation: Zustand nach def. RCTx eines Analkanal-Ca. von 1-7 cm, uT3, N+ im Ausgangsbefund, 3. Untersuchung post Radiato
Prämedikation: keine
Gerät: GIF-Q 160, 2407653 Endosono rectal

Befund:

Inspektion: reizlose Mariske bei 6 Uhr in SSl
Palpation: guter Ruhe-, leicht reduzierter Kneifdruck
Befund: Makroskopisch atrophisch veränderte Schleimhaut im distalen Rektum, Biopsien entnommen. Makroskopisch kein Hinweis auf Tumorrezidiv.

rEUS: Regelrecht Wandschichtung des Analkanals und des distalen Rektums. Allenfalls leichte Wandunregelmäßigkeit. Kein Hinweis auf Tumorrezidiv. Keine pathologische Lymphknoten nachweisbar.

Diagnose:

Gutes Ansprechen eines Anal-Carcinoms, jetzt nur atrophisch veränderte Schleimhaut im distalen Rektum als Folge der Strahlentherapie.

Biopsien:

1. PE Rektum
2. PE Mariske

Empfehlungen:

Erneute Vorstellung zu einer Nachsorgeuntersuchung nach Absprache mit der Radiologie in sechs Monaten.


...Fortsetzung folgt...sobald der Bericht über das MRT bei mir eingetrudelt ist...
  #9  
Alt 18.11.2010, 15:33
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McBabbel McBabbel ist offline
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Der Vollständigkeit halber kommt leicht verspätet der Bericht meiner fünften Nachsorgeuntersuchung vom 02.09.2010. Einige Zeit ist seither bereits vergangen, ich fühle mich gut und habe keine nennenswerte Beschwerden.

Also hier nun der ausführlich Arztbericht der fünften MRT-Nachsorgeuntersuchung vom 02.09.2010:

Diagnosen:

Anal-Carcinom C2 T3 N+ (histologisch mäßiggradig differenziertes, teils verhornendes Plattenepithel-Carcinom G2) Erstdiagnose 06/09
Zustand nach bioptischer Sicherung 06/09
Zustand nach perkutaner, fraktionierter, intensitätsmodulierter, bildgeführter Radiotherapie GD 54 Gy im Rahmen einer kombinierten Radiochemotherapie mit Mitomycin C/5FU in den Monaten 07 und 08/2009

Aktuell:

Strahlentherapeutische Nachsorgeuntersuchung einschließlich MRT

Sehr geehrte Kollegen,

nachfolgend berichten wir Ihnen über unseren gemeinsamen Patienten, der sich am 02.09.2010 zur strahlentherapeutischen Nachsorge bei uns vorstellte.

Der Patient präsentierte sich in sehr gutem AZ und EZ. Seit der letzten Nachsorgeuntersuchung bei uns im Mai 2010 seien keine neuen Beschwerden aufgetreten. Probleme beim Stuhlgang oder der Miktion und insbesondere eine Stuhlinkontinenz werden vom Patienten verneint. Im Bereich der Bestrahlungsfelder sind die Hautverhältnisse reizlos. Eine Rektoskopie im Mai 2010 hatte ein sehr gutes Anasprechen des Anal-Carcinoms gezeigt. Die Biopsien ergaben keinen Anhalt für Malignität.

Befund der Abteilung Radiodiagnostik DKFZ - MRT des Beckens (KM-manuell) vom 02.09.2010:

Befund: Letzte Voruntersuchung vom 27.05.2010
Im Vergleich zur MRT vor Bestrahlung (15.07.2009) komplette Rückbildung des Makroskopisch sichtbaren Tumoranteils. Auch zur VU vom 27.05.2010 weiterhin kein Anhalt für Lokalrezidiv. Weiterhin abnehmende radiogene Veränderungen mit leicht abnehmender Schleimhautschwellung. Wie vorbeschrieben prominente LK bds. Parailiakal: Nicht größenprogredient. Bandscheibenprotrusion L5/S1. Bekannte postoperative Veränderungen am rechten Hüftgelenk. Unverändert Erguss am linken Hüftgelenk. Gefäße im Bildbereich regelrecht.

Beurteilung:

Kein Anhalt für Lokalrezidiv
Rückläufige radiogene anale Schleimhautschwellung
Bandscheibenprotrusion L5/S1
Unverändert Erguss am linken Hüftgelenk

Geamtbeurteilung:

Zusammenfassend handelt es sich um eine komplette Remission ein Jahr nach definitiver Radiochemotherapie des Anal-Carcinoms.

Procedere:

Wir bitten um eine Wiedervorstellung des Patienten zur nächsten strahlentherapeutischen Nachsorge inkl. MRT in circa 6 Monaten. Hierfür haben wir bereits einen Termin für den 02.02.2010 um 7.30 Uhr reserviert. Wir bitten um Mitgabe von aktuellen Kreatinin- und Harnstoffwerten. Desweiteren empfehlen wir die Fortführung regelmäßiger klinischer bzw. rectoskopischer Kontrolluntersuchungen , voraussichtlich am 01.02.2010 um 10.00 Uhr in unserer chirurgischen Abteilung.

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