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  #1  
Alt 22.07.2006, 15:43
Dr@gon Dr@gon ist offline
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Standard Kein Magenkrebs, aber...

Hallo,

ich bin 22 und habe auch keinen Magen mehr. Allerdings hatte ich keinen Magenkrebs, sondern MRSA, der meinen Magen regelrecht zerfetzt hatte. Das war alles ziemlich übel, da nicht "nur" der Magen angegriffen war. Aber langweile ich Euch nicht damit.

Also ich habe keinen Magen mehr, ne offene Bauchwunde und auf dieser sitzt ne Fistel ( vom Dünndarm zur Bauchwunde), die alles abpumpt, was ich trinke. Feste Nahrung darf ich noch nicht, weil hinter der Fistel eine Stenose sitzt. Erst, wenn die Bauchwunde weit zu ist, will man die nächste Operation machen und dann mit der Essensreha anfangen.

Wie sieht soeine Essensreha aus?
Was dürft ihr nicht mehr essen, weil ich keinen Magen mehr habt?
Bekommt ihr auch Vitamin B12?

Schöne Grüße aus Paderborn,
Burki aka Dr@gon
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  #2  
Alt 24.07.2006, 08:46
Benutzerbild von MSohl
MSohl MSohl ist offline
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Standard AW: Kein Magenkrebs, aber...

Hallo Burkhard,
ich habe dir schon im Club geantwortet aber was heißt MRSA
Antworte mir am besten im Club.
Liebe Grüße Gaby
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  #3  
Alt 26.07.2006, 22:27
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: Kein Magenkrebs, aber...

hallo Gabi
mrsa heißt- multiresitente Staphylokokkos aureus. Das Heißt, ein Bakterienstamm ist gegen fast alle Antibiotioka immun geworden. Tritt vor allem bei älteren Imungschwächten Menschen oder bei jemanden der auf eine Dauermedikation mit Antibiotika angewiesen ist, auf. Siedelt sich vor allem im Nasenrachenraum, auf offenen Wunden oder auch im Genitalbereich auf. Wird häufig im KH festgestellt verliert sich aber normalerweise schnell im häuslichen Bereich. In KH und Altenheimen müssen diese Leute meistens isoliert werden da der Staphylokkos aureus an andere weitergegeben werden kann. Oder er wird mit Bakterien infiziert gegen die der Körper sich nicht wehren kann
Als Beispiel, jemand bekommt eine Lungenentzündung und kein Antibiotika hilft.
ich hoffe dir Erklärung reicht anonsten weiter fragen
silverlady
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  #4  
Alt 27.07.2006, 08:37
sarow sarow ist offline
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Standard AW: Kein Magenkrebs, aber...

Hallo Burkard
ich magenlos bekomme ein mal im Monat Vitamin B12 gespritzt.
gruss Kerstin
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  #5  
Alt 27.07.2006, 15:43
Dr@gon Dr@gon ist offline
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Standard AW: Kein Magenkrebs, aber...

Ich bekomme es eben nur alle 3 Monate!

JEDER bekommt's jeden Monat, nur ich nicht. Aber in Köln ist man sich absolut sicher, dass das reicht und ich will die da ja nicht nerven...
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  #6  
Alt 03.08.2006, 07:13
GeliG1981 GeliG1981 ist offline
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Standard AW: Kein Magenkrebs, aber...

also mein lebensgefährte bekommt das vitamin b12 auch alle 3 monate.

gruss
geli
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  #7  
Alt 03.08.2006, 08:54
Benutzerbild von Christian S.
Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: Kein Magenkrebs, aber...

Hallo Dragon,

die Häufigkeit der Verabreichung von Vitamin B12 ist abhängig vom Vitamin B12 Spiegel im Blut, er sollte alle Vierteljahre kontrolliert werden da sonst die Gefahr einer perniziösen Anämie besteht.

http://www.netdoktor.at/krankheiten/...tarmut_b12.htm

Alles Gute

Christian S.
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  #8  
Alt 21.08.2006, 10:23
Dr@gon Dr@gon ist offline
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Standard Künstliche Ernährung - Blutbild

Huhu!

Ich mal wieder.

Ich werde ja immernoch künstlich ernährt. Derzeit läuft mein Hausarzt bei meinem Blutbild ein bisschen Amok und da hier sicherlich auch einige sind, die auch nach der Magenentfernung Erfahrungen mit parenteraler Ernährung haben, frage ich mal einfach bei Euch nach.

Probleme machen wohl die Leberwerte, obwohl meine mich behandelnde Uniklinik Köln gesagt hat, dass die Leberwerte ruhig steigen können / werden.
Das Problem bei mir ist eben, dass ich derzeit nicht wirklich zunehme, man die Kalorien erhöhen will, aber zeitgleich auch meine Leber nicht belasten will. Nun ja, ich poste einfach mal die Blutwerte

GOT 56 (normal bis <35)
GPT 119 (normal <45)
g-GT 247 (normal <55)

---> Die Leberwerte sind im Vergleich zum letzten Blutbild alle gesunken.

Mein hausarzt macht mich echt wahnsinnig und schnallt nicht, dass ich ja am wenigsten daran ändern kann. Er will die Kalorienzahl runtersetzen, was aber auch Gewichtabnahme bedeutet...

Ansonsten ist das Blutbild eigentlich ganz Okay. Weit weg von gut, aber schon weitaus besser geworden.

Grüüüße
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  #9  
Alt 21.08.2006, 13:54
Benutzerbild von Witti
Witti Witti ist offline
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Standard AW: Künstliche Ernährung - Blutbild

Huhuuu Dr@gon,

wenn sich deine Blutwerte / Leberwerte sogar gebessert haben zum letzten Blutbild warum dann an der Ernährung was ändern ... das würde ich mal den Hausarzt fragen.

Welche künstliche Ernährung bekommst du denn? Ich bekomme parenterale Ernährung (also über Port direkt in die Vene) von Nutrimed ... die das auch diese Ernährung speziell für mich zusammenmischen. Zuerst bekam ich auch nur 1500 kal. (was eigentlich sehr knapp ist) alerdigs hat es meine Onkologin auf meine Nachfrage ob man es Erhöhen kann damitz ich eine Chance habe zuzunehmen gleich auf 2000 kal erhöhen lassen. Das klappte gut. Ausserdem ruft mich Nutrimed wöchentlich an ... um zu fragen wie ich die Ernährung vertrage ... und ob was geändert werden muss.

Blutwerte müsste ich mal wieder nehmen lassen ... ein bisschen erhöht sind meine Leberwerte auch ... was mich aber erstmal nicht beunruhigt ... da ich ja zwischendrin auch Anthibotika bekommen habe.

Immerhin können die schlechten Leberwerte ja auch noch von Schmerzmedikamenten oder Anthibotika kommen ... die du evtl im Krankenhaus bekommen hast ... weiss leider nicht mehr wie lange deine OP zurückliegt und was bei dir gemacht wurde.

Gute Leberwerte nützen ja auch nichts wenn man sehr stark mit Untergewicht zu tun hat ... auch da weiss ich nicht ... wie dass da bei dir aussieht ... aber ich habe durch den Krebs wirklich lebensbedrohlich abgenommen und tue im Augenblick alles was ich kann um wieder zu Kräften zu kommen ... um dann meine Leber zu pflegen.

Ich wünsche dir, dass du deie Ärztin überzeugen kannst.

Alles Liebe
Witti
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  #10  
Alt 21.08.2006, 16:24
Dr@gon Dr@gon ist offline
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Standard AW: Künstliche Ernährung - Blutbild

Huhuuuuuuuuu Witti!

Also ich bekomme parenterale Ernährung von Fresenius, direkt über einen Hickman-Broviac-Katheter. Geht bei mir also auch direkt in die Vene. 2000ml, die nachts durchlaufen.

Derzeit bekomme ich ~1800kcal und dümpel bei knapp 49kg rum - bei einer Größe von 173cm!

Antibiotika bekomme ich nicht. Ist ja soweit alles wieder in Ordnung. Bei mir war der Magen aufgrund eines Keimes, der in mir wütete, abgestorben. Die Leber war nicht angegriffen.

Also mein Hausarzt ist nen bissl bescheuert. Der dachte, cih trinke übermäßig Alkohol... Von wegen. Ich habe ja noch ne große Bauchwunde, auf der 2 Fisteln sitzen, die eine spuckt Galle, die andere alles, was ich trink. Schön doof, wer sich Alk auf ne Bauchwunde laufen lässt...
Von meiner Ernährungs"expertin" von Fresenius will ich erst gar nicht anfangen.

Wie oft wird bei Dir Blut abgenommen? Bei mir jede Woche einmal..., was ziemlich dämlich ist, da mein Beutel alle 2 (!) Wochen an die Blutwerte angepasst wird. Na ja, ich rede da gegen 'ne Wand.
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  #11  
Alt 21.08.2006, 21:35
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Witti Witti ist offline
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Standard AW: Künstliche Ernährung - Blutbild

Huhuuu Dr@gon,

ja bei mir läuft die Ernährung auch nachts ... und wegen den 2000 ml muss ich auch öfters aufs WC ... aber dass ist ja ein anderes Problem.

Mit dem Untergewicht können wir uns ja dann fast die Hand reichen ... bin jetzt von 39 kg auf 42 kg gekommen ... bei einer Grösse von 1,64. Upps soviel Internas die ich hier preis gebe.

Blutwerte wegen der Chemo werden bei mir wöchentlich genommen .. allerdings geht es da nicht immer um die Leberwerte. Wann genau mehr als nur die Roten Blutkörperchen und die Leukos analysiert werde ... dass weiss ich nicht. Durch die Diabetes wurde bei mir auf jeden Fall vierteljährlich ein Blutbild mit Langzeitblutzucker und Leberwerten genommen. Das habe ich jetzt etwas schleifen lassen wegen Krankenhaus und Chemo ... da dort soviel Blut abgenommen wure ... dass ich da langsam wirklich den Überblick verloren habe.

Übrigens ich denke Antibotika werde noch nee Weile nach wirken ... aber die Leber kann sich zum Glück auch wieder erholen wenn man sie schont.

Wenn du mit Fresenius so unzufrieden bist ... was hälst du von einem Wechsel zu Nutrimed ... wie gesagt ich bin mit denen super zufrieden ... zumal es dort mal so ist dass die sich bemühen dass ich zufrieden bin und ich nicht ständig hinterherlaufen muss dass es klappt.

Gute Besserung an deine Leber.

Übrigens was hälst du von Leberwickel ... sollen gut tun ... such mal einfach unter Google ... muss gestehen dazu war ich immer zu faul ... und hab es dann ja auch mit Diät (als ich noch einen Magen hatte) immer mal wieder higekriegt. .

Du hast also auch noch Probleme mit Fisteln und der Galle ... da haben wir ja noch eine Gemeinsamkeit ... was wurde denn bei dir in dem Zusammenhang gemacht? Und wie sieht es inzwischen damit bei dir aus?

Alles Liebe
Witti
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  #12  
Alt 22.08.2006, 20:16
Dr@gon Dr@gon ist offline
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Standard AW: Künstliche Ernährung - Blutbild

Heiho Witti,

also mit den FIsteln wurde bislang nichts gemacht. Die erste wuchs auf der Normalstation im Krankenhaus und spuckt eben alles, was ich trinke prompt aus. Die zweite ist erst gut nen Monat jung und spuckt Galle. In einer OP im Januar sollen die Fisteln dann gekappt werden und meine Bauchwunde zugeflickt werden. Was hast Du denn für Probleme mit Fisteln?

Ich hoffe, dass sich die Leber mal wieder einpendelt, denn ich habe eigentlich keine Lust auf einen Leberschaden oder sowas...

,
Dr@gon
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  #13  
Alt 23.08.2006, 00:33
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Witti Witti ist offline
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Standard AW: Künstliche Ernährung - Blutbild

Huhuu Dr@gon.

Keine Angst die Leber hält eine Menge aus .. durch die MS (die ich ja auch habe) da steigen bei einem Medikament Betaferon) sehr häufig die Lebewerte an und deher werden sie dann auch kontrollirt und ggf. für kurze Zeit die Medis abgesetzt. Es dauert zwar bis sich die Werte normalisieren aber es geht und da steigen die Werte auch viel höher an.

Was mir da auch einfällt rote Beete und Chicoree sollen auch der Leber gut tun ... generel sehr viele (grüne) Lebensmittel die etwas bitter schmecken ... zum Glück mag ich diese beiden Lebensmittel und habe dann auch viel davon gefuttert. Fettarme Ernährung hilft da auch gut ... aber ich weiss nicht ob du zusätzlich noch was essen kannst ... ich kann und soll es aber es hat mehr was mit naschen zu tun als mit Ernährung.

Das mit meiner Fistel ist eine längere Geschichte .. sie lag genau an der Stelle wo nach der Magenentfernung die T-Drainage der Galle lag. Zuerst war es nur rot, dick und tat allerdings sehr weh. Mein Kater sprang dann nach einer Woche rätseln genau auf die Stelle und es kam Eiter raus aber die Schmerzen waren zum GLück sofort weg. Meine Ärztin schickte mich damit ins Krankenhaus ... wo die Chirugen (ganz verblüfft) dann zusätzlich auch noch einen Gallenstein aus der frischen Öffnung fischten. Ich wurde untersucht ... was mit dem Gallengang ist und dann mit Antibotika behandelt ... zum Glück keine OP denn sie merkten auch ... dazu bin ich doch sehr schwach. Seitdem habe ich jetzt auch keine Problemme mehr mit der Fistel und ich hoffe auch dass es so bleibt.

Ich wünsche dir dass du die auch bald in Griff kriegst.

Alles Liebe
Witti
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  #14  
Alt 24.08.2006, 11:03
Dr@gon Dr@gon ist offline
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Standard AW: Künstliche Ernährung - Blutbild

Heihooo,

das klingt ja fies mit der Fistel... Tut mir wirklich Leid für Dich, dass du auch noch MS und Diabetes hast! Sehr sympathisch, dass Dich das nicht runterzieht.

Entweder meine Ernährungs"expertin" hat keinen Plan oder mein Körper ist mal nen richtiges Wrack. Kaum werden die Kalorien mal etwas erhöht, schon schießen die Triglyceride unter die Decke... Na klar, die Eingriffe vor ein paar Monaten waren schon die Bombe, aber dass der gleich so sensibilisiert ist - oder woran auch immer das liegen mag. Ich muss zunehmen, aber mein Körper läuft direkt Amok - und die Ärzte natürlich auch! Na ja, ich kann's am wenigsten ändern. Wenn die's nicht bald mal hinkriegen, mache ich mich mal anderweitig schlau.
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  #15  
Alt 25.08.2006, 15:32
Dr@gon Dr@gon ist offline
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Standard Essensreha?

Hallo,

ich habe mal ne doofe Fragen an alle von Euch, die auch keinen Magen mehr haben. Musstet ihr nach der Entfernung des Magens eine Art Essensreha machen, um ganz langsam den Dünndarm an Essen zu gewöhnen? Meinen Eltern wurde das in Paderborn im Krankenhaus erzählt, in Köln war da nie die Rede von. In Paderborn sprach man sogar von 6 Monaten in Form von Brei und Suppen...

Ich gehe bislang davon aus, dass ich auch so eine Essensreha vor mir habe, weil ich es nicht besser weiß.
Ich bin etwas verwirrt und ihr müsst es ja schließlich wissen.

Grüße,
Burki aka Dr@gon
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