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  #1  
Alt 12.01.2010, 08:44
amrich amrich ist offline
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Beitrag Gaumenkrebs

Guten Morgen zusammen,

ich habe mich gerade hier angemeldet, weil ich mich gerne mit Betroffenen austauschen möchte, evtl. Tipps bekommen und geben kann.

Also, zu meiner Person: Ich bin 47 Jahre jung und bei mir wurde letztes Jahr Gaumenbogenkrebs festgestellt. Meine Güte!!! An welchen Stellen man Krebs bekommen kann! Am 04.12.2009 wurde mir also der Gauemenbogen und ein Teil des Zungenbodens operativ entfernt. Da ich so gut wie nix essen konnte, habe ich schon 8 kg abgenommen. Ok, ok, ich wollte schon immer was abnehmen, aber doch nicht unter diesen Umständen. Demnächst stehen mir dann auch noch Bestrahlungen und Chemo bevor. Die Bestrahlung wird über 6 Wochen gehen, jeden Tag (Montag-Freitag). Die einzelnen Bestrahlungen dauern 20-30 Minuten. In der ersten, dritten und letzten Woche bekomme ich dann auch noch Chemo. Zur Zeit renne ich wegen der Voruntersuchungen (Ohren,Zähne, Nieren, usw., usw.) von einem Doc zum nächsten. Ich werde für die Bestrahlungen einen sogenannten Monoblock, Schienen für die Zähne und eine Maske bekommen. Die Ärztin sagte mir, dass die Bestrahlung, die ich bekommen werde wohl die härteste ist, die es gibt. Die Anzahl der roten, weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen wird sich verringern, usw., usw. Nachdem sie mir gesagt hat welche Nebenwirkungen auftreten können, habe ich sie erstmal gefragt, ob ich überhaupt eine Chance habe, die ganze Sache zu überleben. Bitte wundert euch nicht über meinen Humor. Ich bin im Rheinland aufgewachsen, da ist man halt so.

Nun meine Frage: Gibt es irgendwelche Möglichkeiten den Körper zu unterstützen? Vorher, während und nach den Behandlungen. Ich meine: So ein Bestahlungsmarathon und Chemo ist ja für den Körper ziemlich heftig. Kann man da was tun, damit der Körper nicht so leiden muss? Ich habe z. B. letztens in einer Drogerie roten Traubensaft mit Eisen gesehen. Ich habe mir gedacht, dass ich den vielleicht mal trinken sollte, wenn schon sämtliche Blutsubstanzen in den Keller gehen. Vielleicht weiss ja jemand noch andere Möglichkeiten den Körper im Kampf gegen den Krebs zu helfen.

Für Antworten danke ich schon im voraus.
Viele Grüsse.
amrich

Geändert von amrich (12.01.2010 um 12:13 Uhr)
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  #2  
Alt 12.01.2010, 08:57
Benutzerbild von Biene Maya
Biene Maya Biene Maya ist offline
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Standard AW: Gaumenkrebs

Hallo Amrich!

Erst einmal herzlich willkommen hier...

Also.... die Bestrahlung wird keine 20 Minuten dauern, sonst wärst du verbrannt...
Das ist bestimmt mit der Vorbereitungszeit gemeint, Maske anziehen usw..
Die eigentliche Bestrahlung dauert nur 2 Minuten oder so...

Mein Mann wurde 2mal täglich bestrahlt, insgesamt 72GY also die Höchstdosis.

Als Chemo bekam er Cisplatin und Fu5, zweimal je eine Woche.

Die Chemo hat er überraschend gut vertragen, es gibt heute sehr gute Medis gegen Übelkeit und so.

Bevor du irgendwas einnimmst, Vitamine oder so, würde ich erst einmal mit den Ärzten sprechen.. Ich weiß nämlich, das mein Mann während der Chemo keine Aufbaupräperate nehmen sollte, weil die Chemo ja die Zellen , die guten wie die bösen, schädigen sollte.

Ich wünsche dir viel Glück, die Bestrahlung ist nicht leicht, aber es ist zu schaffen.

Bine
__________________
Mein Papa : 6.August 1939-26.01.2004 gest. an Speiseröhrenkrebs

18.08.2008 Diagnose bei meinem Mann:
Plattenephitelkarzinom im Unterkiefer
-bis November 2008 Bestrahlung und Chemo
-Februar 2009 Neck Dissection
-Im Moment Tumorfrei....
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  #3  
Alt 12.01.2010, 12:12
amrich amrich ist offline
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Beitrag AW: Gaumenkrebs

Hallo Bine,

vielen Dank für den netten Empfang. Ich habe mich über die Zeit der Bestrahlung (20-30 Minuten) auch sehr gewundert. Die Ärztin meinte, dass man meinen Hals aus verschiedenen Richtungen bestrahlen müsse und es wohl deshalb so lange dauern würde. Aber wenn die eigentliche Bestrahlung „nur“ 2 Minuten dauert, um so besser.

Puuuh, dein Mann wurde 2mal täglich bestrahlt?! Das war bestimmt megahart. Da habe ich ja noch richtig „Glück“ gehabt, dass es bei mir nur einmal täglich sein wird. Aber was sind denn GY? Über GY´s hat mir meine Ärztin nun so gar nix gesagt.

Aber gute Idee, ich werde mit meinen Ärzten erst mal sprechen, bevor ich mich mit Vitaminen voll pumpe und meinen Hals mit Salben und Cremes einschmiere. Bin da wohl in planlosen Aktivismus verfallen. Die Warterei bis es losgeht und ich die Therapien endlich hinter mir habe, macht mich wahnsinnig. Da macht man sich viele Gedanken, wie man das alles bestmöglich überstehen kann.

Es ist schon echt traurig, wenn man bedenkt, dass bei so einer Bestrahlung nicht nur die bösen, sondern auch die gesunden Zellen geschädigt werden. ~seufz~
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  #4  
Alt 12.01.2010, 16:24
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Biene Maya Biene Maya ist offline
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Standard AW: Gaumenkrebs

Hi, Gy, das sind Grey ( ich hoffe, habs richtig geschrieben) und das ist die Dosis der Bestrahlung die man bekommt.

Frag mal deine Ärzt, wie hoch deine Dosis ist.

Bei meinem Mann war es deshalb die Höchstdosis, weil er sich nicht operieren lassen wollte.

Aber er hat Glück gehabt und durch Bestrahlung und Chemo ist der Tumor weg.
Und das , obwohl es ein T4 war.

LG Bine
__________________
Mein Papa : 6.August 1939-26.01.2004 gest. an Speiseröhrenkrebs

18.08.2008 Diagnose bei meinem Mann:
Plattenephitelkarzinom im Unterkiefer
-bis November 2008 Bestrahlung und Chemo
-Februar 2009 Neck Dissection
-Im Moment Tumorfrei....
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  #5  
Alt 12.01.2010, 16:35
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MUT MUT ist offline
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Standard AW: Gaumenkrebs

Hallöchen,

@Amrich, ja soviel ich weiß sollte man keine "stärkenden"....Mittelchen zusätzlich während den Behandlungen einnehmen.
Ich kann dir jedoch danach eine Mistel - therapie empfehlen...soll ja auch Krebszellen negativ beeinflussen....aber auch immer schlau machen....

Ich wünsche dir alles Gute!!!

Ps. Meine Ma bekam in Aachen täglich Bestrahlung und einmal die We Clispatin!
Es ging ihr bis auf die müdigkeit gut!

Lg
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  #6  
Alt 12.01.2010, 18:24
Benutzerbild von juri
juri juri ist offline
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Standard AW: Gaumenkrebs

Hallo amrich, herzlich willkommen, auch wenn der Grund kein Schöner ist....

Also kurz ein paar Ratschläge:

Mein Mann wurde am Hals und Mundboden bestrahlt (35x, tgl. 1 Bestrahlung, 72Gy). Es ist wirklich eine harte Zeit gewesen, aber es ist zu überstehen.

Zur Behandlung der Begleiterscheinungen, wird Dir Dein Strahlentherapeut einiges verschreiben (zum Gurgel, lutschen, pinseln o.ä.).

Zur "Selbstbehandlung" kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen...Mistel ist wirklich eine gute Therapie, auch wenn die Schulmediziner darauf nicht so gut zu sprechen sind, weil es letztlich "nur" Homöopathie ist, aber Du wirst eine positive Wirkung feststellen können!

Zur Hautbehandlung:
Jeder Arzt hält es ja anders, unser Strahlentherapeut hat aber darauf bestanden, das Strahlungsgebiet auf keinen Fall mit Wasser in Berührung zu bringen, sondern mehrmals täglich mit simplen "Penaten-Babypuder" zu bestäuben, wenn man das konsequent macht, sind die Hautpartien gut geschützt und heilen danach schnell ab. Zur Zeit bekommt mein Schatz (mal wieder) Bestrahlung, diesmal im KH und die pudern mit "weißen Ton". Bis jetzt sieht das Bestrahlungsgebiet auch gut aus...scheint also auch gut zu sein. Wenn Du mich fragst würde ich an Deiner Stelle von Salben und Cremen Abstand nehmen, das verklebt und verkrustet nur unnötig.

Die Nebenwirkungen der Chemo, werden heutzutage gleich im Vorfeld mit entsprechenden Medis, die man vorher bekommt unterdrückt und somit verliert die Chemo den Schrecken, den sie landläufig so verbreitet.

Vielleicht könntest Du Dich ja noch schlaumachen, wer Dir welche Zusatznahrung wie z. Bsp. Fresubine oder Ensure verschreibt. Ohne jetzt Angst zu machen, aber es kommt die Zeit, wo Du (nur vorrübergehend) auf die Kalorienergänzung angewiesen sein wirst.

Ansonsten wünsche ich Dir ganz viel Kraft und Zuversicht für die kommende Therapie. Denk immer daran: ES GEHT VORBEI!

Sei lieb gegrüßt...Claudia
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  #7  
Alt 18.01.2011, 10:36
Assembly Assembly ist offline
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Standard AW: Gaumenkrebs

Hallo zusammen,
bin neu im Forum; möchte zuerst ein paar Bemerkungen machen:
ich hatte 2x Kehlkopfkrebs, das 1.Mal vor 12 Jahren wurde er operativ entfernt, das 2.Mal vor 1 Jahr mit Chemo + 35 Bestrahlungen, von denen jede wirklich ca. 10-15 Minuten gedauert hat. Die Chemo dauerte 2 x 7 Tage, wobei 4 Stunden vorgespült wurde, 1 Stunde die Chemo, 11 Stunden nachgespült, man hing also 16 Stunden täglich am Tropf; das ganze war sehr hart, 18 kg abgenommen, 6 Monate lang Kanüle im Hals, Tonnen Schleim im Mund produziert usw., aber es ist ja vorbei
Jetzt aber was anderes: seit ein paar Wochen verspür ich so eine kleine Beule am Gaumen, kann das etwas Ernstes sein oder nicht? Die letzte Kontrolluntersuchung war erst im Dezember, die nächste wär schon Anfang März, bis dahin wollte ich eigentlich "Ruhe" haben. Woran erkennt man eigentlich Gaumenkrebs?
Vorab liebe Grüße
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  #8  
Alt 18.01.2011, 12:39
gertrudmaria gertrudmaria ist offline
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Standard AW: Gaumenkrebs

hallo,
bei mir war es auch nur eine beule, die ich gespürt habe. letztendlich war es dann ein adenoidzystischen karzinom. klar, es kann auch eine harmlose zyste sein. lass es auf alle fälle so schnell wie möglich abklären mit einer Gewebeprobe. das ist gar nicht schlimm, der arzt zwickt ein kleines stückerl von der "beule" ab, ohne betäubung und schickt es dann ein. so bist du auf der sicheren seite.
lass es bald machen, du hast ja eh keine ruhe, weil du immer daran denken musst, also warte nicht bis zum normalen termin, bring es hinter dich.
ich wünsche dir, dass es was gaaaaanz harmloses ist. gib bescheid, wenn du den befund hast.
lg Gertrud

Geändert von gertrudmaria (18.01.2011 um 12:40 Uhr) Grund: schreibfehler
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  #9  
Alt 18.01.2011, 14:12
Assembly Assembly ist offline
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Beiträge: 10
Standard AW: Gaumenkrebs

Liebe gertrudmaria,

Vielen Dank für die rasche Antwort. Soll man wegen des Abzwickens in eine Klinik (ich war immer "Rechts der Isar" in München) oder macht das auch ein praktischer Arzt?
Wie war es denn bei Dir? Hast Du sehr leiden müssen? Und wie gehts Dir jetzt?
Lg Assembly
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  #10  
Alt 18.01.2011, 14:45
gertrudmaria gertrudmaria ist offline
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Standard AW: Gaumenkrebs

hallo assembly
ich war zum abzwicken bei meinem HNO-Arzt, ging ganz schnell. aber auch ein kieferchirurg macht so was.
wie geht es mir jetzt
es ging los vom 23 Jahren. 1987 bekam ich die Krebsdiagnose, dann OP mit entfernen von Gaumen, linkem Oberkiefer mit 5 zähnen, linkem Nasenboden.
bestrahlungen in diesem Bereich.
13 Jahre später dann das rezidiv, zwar nur daumennagelgroß und gleich entfernt, dafür 2 Metastasen in der Lunge. Die wurden auch operativ entfernt. anschließend Brachy-Therapie im Gesicht in der Uniklinik Kiel.
2004 8 Metas in der lunge, operativ entfernt.
2007 ca. 40 - j50 metas in der lunge. die ärzte wollten nicht mehr operieren. Daher bestrahlung der beiden großen metas, die auf den bronchialstamm drücken mit gutem Erfolg.
und jetzt kommts: heuer im Sommer ein Riesenrezidiv in der Nase, in der Orbita links mit durchbruch dieser, Siebenbeinzellen befallen, linker sehnerv befallen, dadurch wurde ich auf dem linken Auge blind, keine op möglich.
Bestrahlungen im November begonnen, mit grandiosem Erfolg: der Sehnerv wurde wieder frei, ich seh wieder ganz normal, der Krebs befindet sich auf dem Rückzug, Nase frei, Orbita und Siebenbeinzellen relativ frei.
jetzt sitze ich gerade die heftigen Nachwirkungen der Strahlentherapie daheim auf der couch aus und freue mich wie ein schnitzel, dass ich es wieder mal geschafft habe, dem Krebs eins auszuwischen

Ach ja, meine "heimatklinik" sind die Innenstadtkliniken der LMU München, also die "Konkurrenz" zu deinem Rechts der Isar (TU).
Halt die Ohren steif, du hast schon riesig viel mitgemacht, das packst du auch noch.
LG Gertrud
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  #11  
Alt 18.01.2011, 16:46
Assembly Assembly ist offline
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Standard AW: Gaumenkrebs

Hallo Gertrud,

das ist ja schlimm (vorsichtig ausgedrückt), was Du alles durchmachen mußtest . Da kann ich vorerst mal Dir alles Gute wünschen, damit Du in Zukunft endlich Ruhe von der Krankheit hast.
Bei mir ist es ja so, daß ich wochentags noch stark beruflich in Karlsruhe engagiert bin (ich schreib ja von der Firma aus) und nur am Wochenende in (bzw. bei) München bin, was den Untersuchungstermin "Rechts der Isar" nicht einfacher macht. Daß bei Dir schon 1987 derart operative Eingriffe notwendig waren, nur weil Du eine Beule am Gaumen hattest, klingt bestürzend. Vielleicht hat die Medizin mittlerweile Fortschritte gemacht, ich bin ja trotz der intensiven Bestrahlungen nur wenig verbrannt worden.
Meine Beule am Gaumen ist übrigens ca. kaffeebohnengroß, aber man weiß ja nicht, ob nicht schon was nach innen gewachsen sein könnte .

LG Assembly
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