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  #46  
Alt 10.02.2003, 11:42
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Standard Problem / Gedanken

Liebe Sandra,
Du sprichst mir aus dem Herzen. Auch ich habe vor einigen Wochen meinen Partner verloren, genau gesagt am 17.12.2002. Wir hatten eine viel zu kurze Zeit zusammen, aber dafür umso intensiver, wie es bei manch anderen ist. Es tröstet aber nicht, im Gegenteil, immer wieder stelle ich mir die Frage WARUM??? Und heute ist ein ganz schlimmer Tag für mich.
Es geht mir genauso wie Dir und Bo, noch nie vorher habe ich so geliebt.
Freunde und Bekannte? Habe ich aussortiert.

Sandra und Bo, ich umarme Euch

Liebe Grüße
Mucki
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  #47  
Alt 11.02.2003, 17:13
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Standard Problem / Gedanken

Hallo Mucki und Bo,
bis jetzt tröstet es mich auch nicht, daß ich eine so große Liebe gefunden habe, und sie nur sooo kurz ausleben durfte. Aber es ist mir was ganz tolles davon geblieben, unser kleiner Sohn. Wenn er bei mir ist, dann geht es mir gut...(auch wenn er manchmal zugegebenermaßen ein kleiner Nerver ist) Außerdem hat mir Rene´soviel fürs Leben gelernt. Er hatte immer so eine Ruhe weg, und hat alle Menschen (obwohl er zu manchen auch ein wenig frech war) so mit Respekt behandelt, weil er eben so war. Ich hab jetzt entschlossen, daß ich meine Bekannte und Freunde so sein lasse, wie sie sind. Es ist vielleicht wirklich auch nicht einfach für sie genau das richtige zu tun, wie ich es mir wünsche. Manchmal tut es mir auch gut, wenn sie mir mal ganz banale Probleme von sich erzählen, und es nicht immer nur darum geht. Aber bis jetzt brauche ich noch sehr viel Zeit für mich, dann spüre ich Rene`immer noch irgendwie bei mir, und überlege, was er wohl zu manchen Situationen sagen würde, und es tut gut! Manchmal läuft auch immer noch alles wie in einem Film ab, wo ich nur Zuschauer und kein Betroffener bin, vielleicht eine Schutzreaktion von mir, oder so. Es ist einfach toll, daß ich euch zwar nur übers Forum kennengelernt habe, aber wir können unseren Schmerz, falls das überhaupt möglich ist, ein wenig teilen, oder zumindest über unsere Situation, mit der es fast unmöglich ist mit anderen Nichtbetroffenen zu sprechen.
Freu mich wieder auf euch, und ich hoffe so sehr, daß wir eines Tages alle wieder erleichtert von den Sorgen einen Spaziergang machen können, und spüren, es ist gut, wir dürfen uns wieder an der Welt freuen.

bis hoffentlich bald, Sandra
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  #48  
Alt 11.02.2003, 20:13
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Standard Problem / Gedanken

Liebe Sandra,
es ist wunderbar, daß Du Deinen kleinen Sohn hast. Ein schöneres Geschenk gibt es nicht. Ich bin sicher, daß er Dich jeden Tag ein bißchen von Deiner Trauer ablenkt.
Und Du hast recht, irgenwann werden wir uns alle wieder an der Welt erfreuen, das sollte unser aller Ziel sein. Es hilft unseren Lieben nicht, wenn wir an unserer Trauer zerbrechen. Ich glaube fest daran, sie sind bei uns, irgendwie. Sie wollen uns nicht traurig sehen, sie wollen, daß es uns gut geht.
Trotzdem darf sich jeder in seiner Trauer fallen lassen, um nachher wieder aufzustehen.

Bis bald und liebe Grüße
Mucki
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  #49  
Alt 14.03.2003, 15:21
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Standard Problem / Gedanken

Weißt Du noch, wie's war
Kinderzeit ... wunderbar
die Welt ist bunt und schön
bist Du irgendwann begreifst
dass nicht jeder Abschied heißt,
es gibt auch ein Wiedersehn.

Immer vorwärts Schritt für Schritt... es geht kein Weg zurück!
Und as jetzt läuft wurd nie mehr ungeschehn.
Die Zeit läuft uns davon
was getan ist, ist getan
was jetzt ist wird nie mehr so geschehn.

Ein Wort zuviel im Zorn gesagt,
einen Schritt zu weit nach vorn gewagt
schon ist es vorbei.
Was auch immer jetzt getan,
was ich gesagt hab ist gesagt
und was wie ewig schien ist schon vergangenheit.

Ach, und köntn ich doch nur ein einziges Mal
die Uhren rückwärts drehen
denn wieviel von dem was ich heute weiß,
hätte ich lieber nie gesehen.

Dein Leben dreht sich nur im Kreis
so voll von weggeworfner Zeit
und Deine Träume schiebst Du endlos vor Dir hier.
Du willst noch leben irgendwann,
doch wenn nicht heute, wann denn dann ?
Denn irgendwann ist auch ein Traum zu lange her.
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  #50  
Alt 17.03.2003, 00:41
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Standard Problem / Gedanken

LIebe Bo,


fühl dich in gedanken einfach fest umarmt...
ja, könnten wir die zeit noch einmal zurückdrehen...
und wenn auch nur für einen tag...
wir können es nicht...
nie mehr...
und träume...ja...die habe ich noch...
dass diese einsamkeit irgendwann einmal aufhört...
aber wie...
wenn ich denn niemand anderes will...
ich dreh mich im kreis...

und ich hoffe, dass ich irgendwann den ausgang finde...

ganz liebe grüsse, ich denk an dich

heike (gitti)
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  #51  
Alt 19.03.2003, 06:59
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Liebe Heike (Gitti),
danke für Deine Umarmung - ist angekommen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese Einsamkeit
irgendwann aufhört. Es wird den Menschen, den wir verloren haben, nie wieder geben - er läßt sich auch auf keinen Fall auch nur ansatzweise ersetzten.
Und die "Normalität", die so von allen gefordert wird, ist einfach unerträglich für mich.

Keiner kommt einem zu nahe - damit er bloß nicht damit konfrontiert wird, daß nicht alles so schön normal ist, wie man zu sein vorgibt.

Ich wünsche Dir Kraft, einen für Dich passenden Ausgang zu finden.

Bo
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  #52  
Alt 19.03.2003, 19:18
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Liebe Bo,
auch dieses Mal kann ich Deine Worte nur heftig unterstreichen. Unsere Einsamkeit läßt sich nicht wegreden und sie wird wohl auch nicht aufhören. Je mehr man unter Menschen geht, desto einsamer fühlt man sich."Normal" zu wirken (den anderen zuliebe) ist ungeheuer anstrengend und irgendwann gibt man es auf und zieht sich zurück. Aber warum sollten WIR eigentlich unserer Umwelt zuliebe "normal" sein. Ist es wirklich normal, den Menschen, den man am Meisten geliebt hat, und dessen Qualen man bis zum Ende mitgelitten hat, beiseite zu schieben und wieder "zur Tagesordnung" über zu gehen. Ich selbst stehe vor denselben Problemen wie Du. Ich gehe meiner Umwelt aus dem weg. Die Einsamkeit bleibt so oder so aber man muß sich nicht zusätzlich über dumme, leere Sprüche von hilflosen oder sogar leicht gehässigen Menschen ärgern.
Es ist uns beiden kein Trost, dass wir mit unseren Gefühlen nicht alleine sind,- aber Du siehst zumindest, dass Du in Deiner Situation absolut NORMAL bist.Im übrigen, stelle ich fest, dass es zwar Menschen gibt, die uns vielleicht noch etwas bemitleiden, aber wer von unseren "Freunden" denkt eigentlich noch daran, wie qualvoll der Abschied des Dahingegangenen von seinem geliebten Leben war. ER hat alles verloren und in einem Alter, in dem die lieben Mitmenschen ihr Leben noch genießen dürfen. Ich leide noch unter dem Leiden meines Mannes (und damit meine ich sein seelisches Leiden). Kann man jemals den geqälten Blick eines Menschen vergessen, der merkt, dass er alles zurücklassen muß, was ihm lieb und wert war?
Ich bin auch völlig verzweifelt (immer noch, immer mehr,- nach jetzt einem Jahr) und weiss nicht wie das endet.
Liebe Bo, es tut mir leid,- manche schaffen es offensichtlich besser als wir.
Alles Liebe, Nadine
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  #53  
Alt 20.03.2003, 10:42
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Liebe Nadine,

nur ein kurzer Gruß - zu mehr bin ich im Moment mal wieder nicht fähig.

Wie Du sagst : manche schaffen es offensichtlich besser als wir --- oder verstellen sich besser, als ich zumindst kann (und will).

Bo
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  #54  
Alt 23.03.2003, 11:34
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Hallo ihr,
ihr sprecht mir so aus dem Herzen! Ich hätte auch nie gedacht, daß ich mich eines Tages mal so einsam fühlen könnte! Ich habe auch vor 2 Monaten meinen lieben Lebensgefährten verloren.
Wir hatten eine Clique, auf die ich immer gezählt hätte. War wirklich klasse, wir haben viel zusammen unternommen. Aber dann kam schon der erste Schock, als mein Freund im Krankenhaus war, und es ihm teilweise nicht so gut ging. Ich weiß nicht, ob sie nicht damit zurecht kommen konnten, oder wollten. Mein Freund war immer derjenige, der für alle da war, und genau die Leute haben ihn im Stich gelassen. Ich hasse sie regelrecht dafür.
Wenn ich mich jetzt noch mit ihnen treffe, habe ich auch das Gefühl, daß mir diese Feiglinge aus dem Weg gehen, aber alle machen die gleiche Späße, als sei nichts geschehen! Aber doch sind es irgendwie schöne Erinnerungen, wenn ich sie sehe. Hört sich krank an, stimmts? Aber vielleicht bin ICH da ein wenig egoistisch, und versuche mir vorzustellen, er sei dabei oder so.
Ich weiß, es geht meinem Schatz jetzt sehr gut, wo er ist, und daß er immer bei mir ist. Aber manchmal tröstet mich das nicht, weil ich ihn einfach nur hier bei mir haben will, ihn in meine Arme nehmen,usw. Ich weiß auch nicht, warum man jemanden verlieren muß, wenn alles so schön war. Ich wünsche euch ganz viel Kraft! Es ist nicht fair, daß wir solche Schmerzen durchleben müssen, daß man manchmal denkt, es geht nicht mehr.
Aber es tut gut zu wissen, daß man nicht der einzige ist, der so einen gewaltigen Schmerz zu bewältigen hat.
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  #55  
Alt 23.03.2003, 14:16
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Hallo Jenny,

ich kann Dich nur zu gut verstehen. Die Reaktionen von "Freunden und Bekannten" sind auch für mich teilweise mehr als merkwürdig und auch ich dachte zuerst immer, ich werde verrückt. Mittlerweise werde ich aber lieber "verrückt", als daß ich wieder so gleichgültig werde, wie es meine Mitmenschen scheinbar sind.

Vielleicht waren wir "vorher" auch so ?!?! Ich mag es nicht ganz abstreiten. Auch ich hatte eine gewisse Scheu im Umgang mit dem Tod. Ich hatte Angst davor --- ist jetzt wie weggeblasen - ich denke, daß geht Euch bestimmt teilweise allen so, oder ?!

Vielleicht müssen wir uns nicht nur von unserem Partner so schmerzhaft trennen, sondern von unserem gesamten Umfeld. Wir haben uns verändert ---- wir, oder zumindest ich, bin verletzlicher, weicher geworden aber auch kantiger und zielstrebiger. Ich sage nicht mehr so schnell "ja", wenn ich doch eigentlich "nein" meine.... nicht immer, aber ich versuche es. Das Leben kann so kurz sein - diese Erfahrung haben wir den anderen "vorraus" .......

Liebe Grüße an Euch alle ---- eine traurige, einsame und sehr nachdenkliche Bo, die Euch am liebsten alle mal treffen und der Reihe nach umarmen möchte. Es fehlt mir doch sehr an Wärme und Nähe.
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  #56  
Alt 24.03.2003, 12:34
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Liebe Bo,
versuch doch mal ein paar unserer Mit-leidenden, von denen sicherlich auch einige in Deiner "Umgebung" leben, zu treffen. Vielleicht hilft das ein wenig. Ich selbst habe mittlerweilen auch nur noch "Verständnis bei Menschen gefunden, die dasselbe schmerzlich durchmach(t)en.Ansonsten muß man sich, glaube ich, wirklich vom Kreis der lebenslustigen Freunde lösen. Etwas vermessen gesagt: wir sind gewachsen, ihnen steht das noch bevor, aber das wollen sie heute noch nicht wissen (auch irgendwie verständlich).
Eine ebenfalls traurige Nadine, die Dich umarmt, um Dir wenigstens ein wenig, wenn auch virtuelle Wärme, zukommen zu lassen.
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  #57  
Alt 24.03.2003, 12:42
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Hallo Nadine,

habe das schon mehrfach versucht --- leider immer ohne Erfolg. Ich habe dreimal eine Trauergruppe besucht --- diese ist immer ausgefallen.
Dann habe ich mich bei einer therapeutischen Trauergruppe angemeldet (auch schon im Novmber) auch die Termine, die dort stattfinden sollten, haben bisher aus den unterschiedlichsten Gründen
(Krankheit des Therapeuten, Weihnachten, Karneval..) nicht stattgefunden.

Ich bin nicht so der Typ, der (auch "vorher" nicht), andere Menschen einfach kennenlernt - lebe auf dem Land (Bad Münstereifel) und weiß nicht, wo ich noch suchen soll, kann, darf.

Es fällt mir zur Zeit noch schwerer, mich mit jemandem zu unterhalten als vorher..... ich möchte auch niemanden belasten oder so und schon gar nicht als Jammerlappen gelten.

Ich weiß wirklich nicht, wo ich Euch und andere finden kann.. Bo
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  #58  
Alt 24.03.2003, 16:07
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Liebe Bo,
wenn ich Deine mails lese, kann ich nur sagen, uns beiden scheint es fast identisch zu gehen. Auch ich habe es mit Therapeuten versucht,- keine Hilfe, sprich Erfolg. Mit Antidepressiva,- ein Witz,- mir fehlt mein Mann! Es läßt sich nicht wegreden,- nicht künstlich die Stimmung heben,NICHTS! Ich kann (will) mich auch nicht mehr mit "normalen" Menschen unterhalten. Mir geht der Gesprächsstoff aus.....
Vielleicht gibt es jetzt auf diese mail jemand, der in der Umgebung von Deinem Wohnort wohnt und auch unter dem gleichen Schmerz leidet, ansonsten würde ich weiterhin HIER kommunizieren. Ich habe HIER eine liebevolle neue Freundin gefunden, die auch betroffen ist und somit meinen Schmerz und die Trauer um den Verlust meines Mannes nachvollziehen kann.
Du mußt aus Dir "herausjammern", was Dich belastet. Keiner hier hält Dich für einen Jammerlappen! Und Du belastest hier auch niemand, weil wir alle das gleiche Problem auf die eine oder andere Weise haben. Unter "normalen" Menschen funktioniert das nicht.
Oder kannst Du etwas damit anfangen, wenn Dir jemand sagt: das Leben geht weiter? Ich nicht. Für mich klingt es immer so, als suchten diejenigen nach einer Ausrede, weil sie ihr vergnügtes Leben weiterführen ( was für andere ja ok ist) und empfinden uns dann als "Spielverderber, weil wir nicht mehr "mitmachen"!Unser Leben ist halt in die Brüche gegangen und nichts ist wie es vorher war. Für uns geht es nicht weiter.
Liebe Grüße, Nadine
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  #59  
Alt 24.03.2003, 17:56
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Hallo ,

ja, die Sätze "das Leben geht weiter" -
" das schaffst Du schon" -- "du bist so stark" --- oder auch nur "gehts Dir gut ?" .... ich kann sie nicht mehr hören, nicht mehr ertragen.

Bo
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  #60  
Alt 24.03.2003, 21:14
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Hallo,
vielleicht tun wir den anderen Leuten ja auch ein wenig Unrecht. Sie kommen mir manchmal einerseits auch so hilflos vor. Aber das ist vielleicht auch mein Problem, daß ich für alle auch noch eine Entschuldigung finde. Aber im Grunde genommen sollte man ja schon von ehemaligen guten Freunden erwarten, daß sie einfach nur da sind, und uns zuhören. Ihc finde es ganz schrecklich, wenn man mal kurz ein wenig abschalten kann, und dann so ein komischer Blick kommt mit der Frage: UND, WIE GEHT ES DIR? Wie soll es einem denn schon gehen, wenn einem das halbe Leben entrissen wird, und man plötzlich in eine völlig neue Welt gestoßen wird, wo alles zwar noch gleich aussieht, aber nie wieder so sein wird, wie es mal war?
Es fällt mir jetzt, wo das Wetter so schön wird, und die Sonne wieder scheint noch schwerer, weil als die Tage so trüb waren, das hat mehr zu meinem Leben gepaßt. Jetzt kommen noch viel mehr Gefühle in mir auf, und es tut so weh zu wissen, daß es diesen Sommer keine gemeinsamen Radtouren und Wochenendtrips mit meinem Schatz geben wird.
Es tut so gut hier zu lesen. Ich bin schon lange ein "ruhiger" Mitleser, und oft sind die Texte wie von mir geschrieben. Ich möchte auch bald an so einem Trauerseminar teilnehmen. Hat da von euch schon jemand Erfahrung?
Liebe Grüße
Jenny
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