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AW: Hilfe nach Tod des Vaters
Hallo.
Auch ich möchte Dir mein Beileid zum Tode Deines Vaters aussprechen. Dem hier Zitat:
Du könntest auch sagen, dass Du selbst erstmal mit all dem zurechtkommen musstest und deshalb nichts sagen konntest. Richtig ist, zu sagen, was man braucht, wie zB: *ich möchte darüber jetzt nicht reden, würde mich aber freuen, wenn ich euch anrufen und auf eure Hilfe hoffen darf, sollte ich mich danach fühlen oder mir alles über den Kopf wachsen*. Einen halbwegs "normalen" Alltag für Dich zu gestalten - auch mit Arbeit - kann sehr gut sein- vor allem, wenn es draußen grau in grau ist, aber das musst Du für Dich entscheiden. Manchmal hilft auch, sich ein paar Tage Auszeit zu gönnen - aber das würde ich lieber bei gutem, sonnigem Wetter empfehlen - um wieder Kraft zu tanken. Vielleicht könnte es Dir auch helfen in eine Gruppe Trauergruppe für trauernde Angehörige zu gehen? Dort kennt Dich niemand, aber es versteht Dich jeder ... da braucht es oft gar nicht viele Worte. Wenn Du denkst, es hilft Dir, wenn alle möglichst "ganz normal" mit Dir umgehen, dann sag ihnen das auch - woher sollen sie wissen, wie sie es bei Dir richtig machen? Das war, was mir spontan gerade so einfiel. Ich wünsche Dir die Kraft, die Du brauchst und eine gute Entscheidung. Herzlichst, Angie
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ... ... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ... ... I`ll see you when the sun sets!!! |
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