Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 31.05.2002, 21:46
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Therapien waren vergebens...

Hallo,
ich ( 28 ) habe vor 5 Wochen meinen Mann ( 34 )verloren und ich möchte nun versuchen über meine Trauer zu reden/schreiben,da ich hoffe,dass mir das evtl. etwas helfen könnte.Mein Mann war Weihnachten 2000 an Morbus Hodgkin erkrankt.Natürlich Schock,doch die Ärztze machten Hoffnung,den schließlich sei diese Krankheit zu 80
% heilbar.Wir hatten Hoffnung.In verschiedenen Kliniken wurde therapiert,Chemo + Bestrahlung.Ein ganzes Jahr.Es war eine schwere Zeit für uns alle.Dann im Januar diesen Jahres die erlösende Nachrichter Krebs ist besiegt!Die Freude war groß;klar,so eine Therapie hinterläßt Spuren,doch auch das würden wir noch schaffen.Wir hatten wieder angefangen Pläne zu schmieden.Im Februar war die Nachuntersuchung fällig,aber was sollte da noch groß sein?Dann das niederschmetternde Urteil:Ein Rezidiv,der Krebs war nach 8 Wochen wieder da!Die Prognose war schlecht,doch es gab noch eine kleine Hoffnung,die Stammzellentransplantation,doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.Bis zur Hardcore-Chemo mußten noch 3" kleine" Chemos bewergstelligt werden.Bereits nach der ersten wurden die Schädigungen und Nebenwirkungen immer schlimmer.Trotz allem wurde die zweite Chemo durchgezogen,obwohl auch eine Fremdspende möglich gewesen wäre.Natürlich habe ich meine Bedenken den Ärzten mitgeteilt,doch ich wurde vertröstet,oder bekam keine Antwort.Ich bekam immer mehr das Gefühl,dass man dort wie in einem Versuchslabor vorging,was sich später leider auch so rausgestellt hat.Mein Mann bekam innere Blutungen,( natürlich wußte keiner genau woher),seine Verwirrtheitszustände häuften sich so stark,dass eine "normale" Komunikation nicht mehr möglich war.Es folgte ein multiples Organversagen,er wurde dialysiert,und an die Herz-Lungenmaschine angeschlossen,und in Narkose/Koma gelegt,bis er dann starb.Am Tag als er starb sagten mir die Ärzte dann trocken ,dass der Krebs sowieso nicht mehr heilbar gewesen wäre,und er max.2 Jahre noch gelebt hätte!Ich war wie versteinert.Er hätte noch einige Zeit leben können!! Es kamen die quälenden Fragen :Wie lange wußten die Ärzte das schon,warum mußte trotz ernormen Risikos immer weiter Chemo gegeben werden,...Ich dachte es würde mir jemand das Herz rausreißen.Für einige Ärzte + Pfleger war mein Mann eben nur Job,ein Tier würde man nicht so behandeln.Man sagte mir ich solle mich an die schönen Momente erinnern;ich erinnere mich aber momentan nur an diese schrecklichen Bilder seiner letzten Tage.Pudelnackt im Bett ohne Decke,die Hände festgebunden und dieser hilfesuchende Blick,und die Erkenntnis,nichts mehr tun zu können.Mein Mann hat bis zum Schluss gekämpft,da er sich an den "schönen" Worte der Ärzte festgehalten hat. Doch ich konnte ihm nichts mehr sagen,ihn nicht mehr umarmen;und ich hätte noch so viel zu Sagen gehabt und er bestimmt auch.Es quälen mich Selbstvorwürfe,warum habe ich nicht..... Ich weiss einfach nicht wie es weitergehen soll.Anfangs lief alles wie ein Film ab,doch nach und nach kehrt die Realität ein.Es gibt nur noch schlaflose Nächte,quälende Bilder und die Frage,was wird aus den Kindern,was wird mit mir/uns?Ich weiss es nicht.Vielleicht kann mir jemand kleine "Hilfestellungen",oder auch nur Zuspruch geben,welcher es mir vielleicht "leichter" machen würde.Danke fürs "zuhören".
Valeska
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 02.06.2002, 23:27
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Therapien waren vergebens...

Hallo Valeska.
Es gibt in der Situation keinen Trost.Man kann sich nicht trösten lassen.Ich denke dieses Forum gibt Dir die Möglichkeit Deinen Kummer mitzuteilen und Du stößt hier auf Menschen,die in der gleichen schei... Situation stecken, wie Du.Du bist nicht allein!!Das ist vielleicht ein Trost.Mir war und ist es einer.
Ich kann Dir nur einen Tip geben,beschäfftige Dich mit Deiner Trauer.Lebe sie aus.Lies Bücher zu diesem Thema,sprich mit anderen darüber und verdecke nichts mit Aktivität.Sie holt Dich sonst später ein.
Dich quälen Schuldgefühle,mich auch.Ich gehe zu einem Phsychologen deswegen unter anderem.Er kann sie mir nicht nehmen,aber sie erdrücken mich nicht mehr so.
Glaub mir ich weiß wie beschi... es Dir jetzt geht.Halte durch.B.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 02.06.2002, 23:35
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Therapien waren vergebens...

Hallo Valeska,

ich kann Dir sicher keine Hilfestellung geben und es Dir auch nicht leichter machen. Es wäre auch für mich unvorstellbar meinen Mann zu verlieren. Was Du jetzt durchmachen mußt ist die schwerste Aufgabe im Leben denke ich.Nur für deine Kinder mußt Du hierbleiben
ich habe meine Mutter im Februar 02 verloren, sie starb
meiner Meinung nach am Versagen des Pflegepersonales im Pflegeheim.Sie hat dort schweren dekubitus (eine tiefe offene Stelle im Rücken) bekommen, der hat sich entzündet und hat zu eitern angefangen. Sie hatte dadurch unendliche Schmerzen.Natürlich hat nun aber niemand Schuld daran und es will auch keiner was von wissen ( Krankenkasse,Pflegekasse)
Sie hatte Lungenkrebs und war sowieso bei den Ärtzen schon abgeschrieben.
Wie gesagt ich kann Dich nicht trösten aber es muß so unendlich schrecklich sein für Dich, ich denke an Dich
und hoffe das Du es irgendwie verkraften kannst, deinen Kindern zu liebe, in ihnen lebt dein Mann weiter!
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 03.06.2002, 15:47
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Therapien waren vergebens...

Hallo B.,

vielen Dank für Deine Antwort.Ein bischen Trost ist es schon,wenn man weiß,anderen geht es auch so,ich hoffe Du weißt wie ich das meine.Das mit der Trauer ausleben stimmt schon,es kommt zwangsweise.Die ersten paar Tage ging es eigentlich,man war beschäftigt mit Beerdigung,Ämter und dem ganzen Quatsch.Da hat man auch noch tausend Menschen um einen herum,die einen "beschützen".Doch irgendwann ist dies vorbei und alle Anderen gehen wieder mehr oder weniger zum Alltag über,bloß bei Dir gibt es keinen Alltag.Man merkt aber,die Welt dreht sich weiter u.z.B. der Postbote klingelt einfach so um die Post zu bringen...einfach ganz normal..Bei mir ist es z.B. bei Nacht am schlimmsten,ich weiß nicht,wann ich das letzte Mal mehr als 3 Stunden geschlafen habe.Ich habe mir auch schon überlegt einen Psychologen aufzusuchen,aber irgendwie denke ich,was will der schon groß machen?Wenn es Dir nicht zu persönlich ist,würde ich Dich gerne fragen was es bei Dir für eine Sch...Situation ist/gab,und in wie fern Dir der Psychologe dabei helfen kann.Würde mich über eine Antwort freuen.
Gruß,Valeska VWeidle@t-online.de
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 04.06.2002, 16:06
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Therapien waren vergebens...

Hallo Valeska,

ich bin schon sehr lange in Therapie.Ich glaube damals war ich 12 Jahre alt.
Heute bin ich 22 Jahre alt.
Ich habe zu dem Forum hier gefunden weil meine Mutter an Brustkrebs vor über 2 einhalb Jahren erkrankt ist bzw. vor 3 Wochen ist sie daran gestorben.
Ich kenne Gruppentherapie,psychoanalytische (ich glaube so heißt sie) und Verhaltenstherapie.
In der jetzigen Phase meines Lebens habe ich Verhaltenstherapie und ich glaube das würde gut passen weil du ja mit jemandem reden möchtest wie du mit der Situation jetzt zurecht kommst.
Mir hilft die Therapie schon weil mit tut es gut mit einer neutralen Person über meine Probleme zu reden.

Durch mein Therapie habe ich gelernt des öfteren mal etwas aus einer ganz anderen Sichtweise zu sehen.
Mir geht es nachts auch nicht so gut.
Meine Mutter ist nachts gestorben und oft wache ich um die Uhrzeit auf schaue auf den Wecke und alles spielt sich nochmal vor meinen Augen ab.
Ich drücke dir die Daumen Valeska.

Liebe Grüße Tina
tina-grog@gmx.de
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 05.06.2002, 02:13
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Therapien waren vergebens...

Sich an die schönen Dinge erinnern... das ist immer so leicht gesagt.
Heute erst ist mir aufgefallen, daß ich das eigentlich so gut wie NIE tue. Mir fallen immer nur die schrecklichen Bilder kurz vor seinem Tod ein. Und wenn mir dann doch mal eine schöne Erinnerung über den Weg läuft, breche ich sofort in Tränen aus, weil alles vorbei ist. So endgültig vorbei.

Nimm dir auf jeden Fall die Zeit zum Trauern. Ich habe angefangen, ein Tagebuch zu schreiben. Alle Gespräche, die nicht mehr geführt werden können und Gedanken, die mich zu erdrücken scheinen schreibe ich dort hinein. Ich heule jedes mal wie ein Schloßhund - aber danach geht es mir meistens ein bißchen besser.

Du bist nicht alleine, Valeska.
Liebe Grüße, Alex
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 05.06.2002, 17:45
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Therapien waren vergebens...

Hallo Ihr Lieben,
als allererstes möchte ich mich mal für Eure lieben und aufbauenden Worte bedanken;ich muß sagen,es hilft doch sehr hier im Forum mit "Gleichgesinnten" zu reden.Es tut einfach gut.Man kann sich doch hier und da aus den einzelnen Briefen einiges rausziehen,was einem etwas hilft.Ich habe auch einige Diskussionen verfolgt,die Betroffene hier zum Teil einbringen und ich muß sagen,dass ich da auch einiges besser nachvollziehen kann,was die Situation der Betroffenen angeht;der "Nachteil" daran ist,dass man evtl. Fehler mit dem Umgang seines"Betroffenen" feststellt,die man evtl. gemacht haben könnte.Aber wie heist es immer so schön:hinterher ist man immer schlauer!Ich denke jeder muß halt für sich den einigermaßen "besten" Weg zu seiner Trauerbewältigung finden und wird es irgendwann auch.Die Trauer wird wohl nie vergehen,aber sie wird sich verändern.Hoffe ich...
Liebe Grüße,Valeska
PS:die Idee mit dem Tagebuch ist gar nicht schlecht...
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 07.06.2002, 08:58
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Therapien waren vergebens...

Hallo Valeska und alle zusammen,

als es mir mal körperlich nicht so gut ging weil ich Probleme hatte bin ich in eine Klinik gegangen und ich muß sagen es hat mir gut getan.
Dort trifft man dann auch solche die vielleicht ein ähnliches Schicksal haben.
Mir hat die therapeutische Begleitung bisher sehr gut getan.
Ich habe heute noch guten Kontakt zu einer Psychologin.
Psychologen sind fähige, liebe Menschen, die oft selbst großes Leid erlebten im Leben und dann auf die Idee kamen anderen zu helfen.
Leider lindert eine Therapie nicht alle körperlichen Schmerzen aber mir geht es gesundheitlich besser als vor der Therapie.
Ich kann nur jedem empfehlen zu einem Psychologen zu gehen.

Ich, 22 Jahre alt habe vor 3 Wochen meine Mutter an Brustkrebs verloren.
Ich vermisse Sie sehr.
Mich plagen auch meine Rückenschmerzen, mein Herz sticht, ich habe hohen Blutdruck, und ich bekomme manchmal unerwartet Schwindelanfälle.

Leider nehmen die im Geschäft keine Rücksich auf mich sie erwarten das ich arbeite wie alle anderen auch. Doch es fällt mir sehr schwer weil ich erschöpft bin von den letzten Jahren.

Ich denke an euch

Liebe Grüße Tina
tina-grog@gmx.de
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 12.06.2002, 10:19
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Therapien waren vergebens...

Hallo Tina, Du empfiehlst mit körperlichen Schmerzen zum Psychologen zu gehen? Hast Du Dich da nicht geirrt. Psychologen sind doch für das Seelenheil zuständig. Mir waren diese bei meinem Schicksal leider keine Hilfe.
Gruß Karin
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 12.06.2002, 10:51
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Therapien waren vergebens...

Hallo Karin

ich denke mal, das körperliche Symptome und psychische Probleme sehr häufig einher gehen. Deswegen ist der Tip von Tina gar nicht so verkehrt, auch mit körperlichen Schmerzen, zu einem Psychologen zu gehen. Vor allen Dingen, wenn sie von anderen Docs auch nicht zureichend therapiert werden können, weil eigentlich da eine psychische Ursache ( und Verlust eines Menschens kann ganz fürchterliche körperliche Schmerzen verursachen) zu finden sind.
Leider dauert es viel länger, bei einer Psychologin/Psychotherapeutin bis wiklich das Gefühl da ist - das die Behandlung helfen kann. Da können Monate, ja sogar Jahre vergehen.
Denn Körper und Seele suchen sich immer irgendwie einen Weg, den Schmerz auszudrücken, den man/frau eigentlich viel lieber nicht haben will. Und selbst, wenn man/frau denkt - einigermaßen damit klar zu kommen, kann es sein - das es in Wirklichkeit nur ein Verdrängen ist. Die Seele tut immer noch weh, und der Körper reagiert dann.

Wichtig ist allerdings, auch den richtigen Psychologen zu finden, und nicht den erst besten zu nehmen... Es dauert oft lange, bis Vertrauen aufgebaut werden kann, und man/frau wirklich an die Ursachen der Schmerzen arbeiten kann.

Elisabeth
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 12.06.2002, 10:51
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Therapien waren vergebens...

Hallo Karin

ich denke mal, das körperliche Symptome und psychische Probleme sehr häufig einher gehen. Deswegen ist der Tip von Tina gar nicht so verkehrt, auch mit körperlichen Schmerzen, zu einem Psychologen zu gehen. Vor allen Dingen, wenn sie von anderen Docs auch nicht zureichend therapiert werden können, weil eigentlich da eine psychische Ursache ( und Verlust eines Menschens kann ganz fürchterliche körperliche Schmerzen verursachen) zu finden sind.
Leider dauert es viel länger, bei einer Psychologin/Psychotherapeutin bis wiklich das Gefühl da ist - das die Behandlung helfen kann. Da können Monate, ja sogar Jahre vergehen.
Denn Körper und Seele suchen sich immer irgendwie einen Weg, den Schmerz auszudrücken, den man/frau eigentlich viel lieber nicht haben will. Und selbst, wenn man/frau denkt - einigermaßen damit klar zu kommen, kann es sein - das es in Wirklichkeit nur ein Verdrängen ist. Die Seele tut immer noch weh, und der Körper reagiert dann.

Wichtig ist allerdings, auch den richtigen Psychologen zu finden, und nicht den erst besten zu nehmen... Es dauert oft lange, bis Vertrauen aufgebaut werden kann, und man/frau wirklich an die Ursachen der Schmerzen arbeiten kann.

Elisabeth
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 12.06.2002, 14:47
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Therapien waren vergebens...

Hallo Elisabeth,

schön das ich hier im Forum auch mal jemanden treffe der meine Meinung teilen kann.
Wie hast du zu diesem Forum gefunden?
Hast du Erfahrungen gemacht mit Therapien?
Ich würde mich freuen wenn wir du dich melden würdest.
Liebe Karin wie Elisabeth schon sagte es dauert lange bis Therapie hilft.
Bei starken körperlichen Signalen hat mir eben die Klinik geholfen da findet täglich Therapie ... statt.

Liebe Grüße
Tina
tina-grog@gmx.de
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 01.07.2002, 20:58
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Therapien waren vergebens...

Hallo Valeska,

ich kann alles mitempfinden, was Du schreibst.Die quälenden Gedanken rund um die Uhr. Jeder Gegenstand oder jede Situation, die einen an den geliebten Mann erinnert. Auch ich glaube, ich drehe manchmal durch.
Mein Mann ist nach 7 qualvollen Monaten mit entsetzen in den Augen und großen seelischen und körperlichen Qualen an seiner Krebserkrankung gestorben, d. h. für mich ist er eher an den Behandlungsfehlern und den Fehldiagnosen gestorben. Sein Krebs hätte ihn noch eine Weile leben lassen.Wir konnten uns nicht einmal mehr voneinander verabschieden und uns liebe letzte Worte sagen,uns auch noch mal umarmen, da er durch einen angeblichen Schlaganfall (ich glaube erher Überdosierung der zuvielen Medikamente)teilweise etwas verwirrt war und unter Artikulationsstörungen litt.
Ich quäle mich seitdem auch Tag und Nacht, ihn lieber woanders untergebracht zu haben und auch mit der Frage, warum ich nicht früher erkannt habe, wie schwer erkrankt er war.
Ich bin ganz alleine und weiß auch nicht wie es weitergehen soll. Wir waren gerade im Ruhestand und nun ist unser Leben beendet.
Sie sind noch jung und haben die Möglichkeit neu anzufangen, müssen auch daran denken, daß Ihre Kinder Sie brauchen um ihnen eine gute Erinnerung an Ihren Vater zu vermitteln. Sie werden diese Stärke aufbringen, weil Sie es müssen.
Ich jedoch bin wie gesagt alleine,- mein Mann war mein Lebensinhalt und meine große Liebe. Für mich ist es zu spät,- ich mag auch nicht mehr.
Liebe Grüße, Nadine
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
finanzierung von therapien und massnahmen s kim Bauchspeicheldrüsenkrebs 1 29.07.2005 16:27


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:32 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55