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AW: Was ist ein pT2a
Hallo Jana,
das hört sich doch ganz gut an. Für die MRT (Magnetresonanztomographie) werden sehr starke Magnetfelder gebraucht. Als Kontrastmittel wird eine nichtradioaktive Infusionslösung benutzt. Mit dieser Methode lassen sich alle Körperregionen abbilden. Der Patient liegt dabei in einer langen Röhre innerhalb eines starken Magneten. Es wird mit unterschiedlichen Magnetfeldern gearbeitet. Diese bewirken ein lautes Knacken und Knallen. Deshalb sollte man dem Patienten einen Kopfhörer mit angenehmeren Geräuschen wie Musik geben. Diese Röhre ist wohl nicht jedermanns Sache. Man hat aber auch über einen Spiegel Sichtkontakt mit der "Bedienung". Zudem bekommt man einen Knopf für den Fall, daß es einem allzu eng wird. Für mich war das allerdings kein Problem. Lungenmetastasen sind am häufigsten, deshalb steht das Thorax-CT in der Nachsorge an erster Stelle. LG Rudolf
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Ich habe Krebs - aber ich bin gesund! (Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt) Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben. Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe! Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen. Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele. Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . . Geändert von Birdie (09.09.2012 um 09:15 Uhr) Grund: Threadtitel geändert |
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