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Alt 25.01.2011, 10:56
masterxhh masterxhh ist offline
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Registriert seit: 20.07.2010
Beiträge: 44
Standard UCCH in Hamburg (UKE)

Guten Morgen,


es geht um meine Mutter. Sie erkrankte an Gebärmutterkrebs. Eine OP, Chemo und Bestrahlung folgte. Die OP war im Sommer 2009. Sie soll ja alle 3 Monate zu einer Nachuntersuchung. Sie wurde in AK Altona operiert. Die Chemo wurde auch dort gemacht. Die Bestrahlung dann woanders. Da der Krebs bei ihr sehr weit war, sollten in den ersten 2 Jahren auch CT´s erstellt werden. Wir bekamen den Tipp, die Nachsorge in UCCH zu machen. Dies wurde dann auch zweimal dort gemacht, zum letzten mal im Oktober.

Heute rief ich dort an, um einen neuen Termin zu vereinbaren. Nun heißt es, dass es eine Anwesiung gibt, einige Krebsarten da nicht aufzunehmen. Nun wollen die bis morgen beraten ob wir doch nochmal aufgenommen werden. Ich finde es schade, denn meine Mutter fühlte sich dort immer gut aufgehoben.


Was würdet ihr uns raten wenn UCCH uns doch nicht aufnimmt? Sollen wir uns lieber eine oknologische Praxis für die Nachsorge suchen? Ist man in solchen Praxen sogar besser als in einem Krankenhaus aufgehoben?

Über ein paar Tipps würde ich mich freuen.

Grüße aus Hamburg
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  #2  
Alt 26.01.2011, 19:26
Hinnerk Hinnerk ist offline
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Registriert seit: 30.08.2010
Ort: Hamburg
Beiträge: 5
Standard AW: UCCH in Hamburg (UKE)

Hallo,

ich bin auch zur Nachbehandlung im UKE. Für Patienten mit Meldeadresse in Hamburg ist es tw. sehr umständlich. eine Nachbehandlung im UKE zu bekommen, da hierfür an sich die niedergelassenen Onko-/Hämatologen zuständig sind. Eine Nachbehandlung im UKE ist in meinem Fall nur mit einem Überweisungsschein eines Hamburger Onko-/Hämatologen möglich.

Für mich bedeutet es: zur Hausärztin und Überweisung zum Hämatologen holen, zum Hämatologen und Überweisungsschein für UKE holen ... die mich betreuende Ambulanz im UKE hat mir dieses Verfahren genau erklärt und Adressen eines Hämatologen genannt, die 'sehr kooperativ' sind. Ein Anruf in der Praxis und drei Minuten am Empfang und ich hab den Überweisungsschein. Als ich noch in SH lebte, konnte ich mit einem Überweisungsschein meiner Hausärztin ins UKE. Hat irgendwas mit den Verträgen zwischen UKE und Kassenärztlicher Vereinigung zu tun.

Grundsätzlich: es gibt sehr gute niedergelassene Onko-/Hämatologen. Der Hämatologe, bei dem ich den Überweisungsschein bekomme, ist wohl sehr gut bei Leukämien, eine Kollegin sehr gut für Brustkrebs. Dass die in der Praxis auch Erfahrungen in der Nachsorge von Eierstockkrebs haben, ist anzunehmen.

http://www.hopa-hamburg.de/
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