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Meine geliebte Schwester Susanne
Susanne
geb. 18.11.1967 gest. 17.02.2008 Meine über alles geliebte, große Schwester. Meine gute, liebe Freundin. Du bist am 17.02. gegen 15:05 Uhr für immer eingeschlafen. Unser Bruder war stundenlang bei Dir, bis auf zwanzig Minuten, in denen er kurz an die frische Luft gegangen ist. In diesem Moment hast Du los gelassen. Mein tapferer, mein mutiger, mein geliebter Schatz. Du fehlst mir so sehr. Mehr als Worte sagen können. Ich habe Dich lange gestreichelt. Dein Gesicht war frei von jedem Schmerz. Da war nur Frieden. Entspannung. Ich hatte solche Angst, dass Du noch mehr leiden mußt, dass Du noch mehr Schmerzen haben wirst, dass Du nicht loslassen kannst. Ich begreife, dass Dein Körper zu schwer für Dich geworden ist. Du konntest ihn nicht weiter tragen. Du hast den Sprung gemacht. Ich schaue Dein Gesicht an. Es sieht tiefer aus als jeder Schlaf. Und ich weiß, wenn ich Dich stupse, werde ich Dich nicht aufwecken können. Deine Stirn ist ganz kalt. Ich zeichne Deine Augenbrauen unaufhörlich mit meinen Fingern nach. Ich streichle Deine schönen, weichen Wangen. Betrachte Deine langen, zarten Wimpern. Deine geschlossenen Lider, die Deine wunderschönen braunen Augen verbergen. Ich spreche zu Dir. Warum konntest Du nicht auf mich warten. Weil ich Dich nicht hätte gehen lassen und weil Du nicht hättest gehen können, wenn ich da gewesen wäre. Ich spreche zu Dir. Ich spreche zu Dir. Ich spreche zu Dir. Ich sage Dir, wie sehr ich Dich liebe und wie glücklich ich bin, dass wir uns hatten. Ich sage Dir, dass Du Dich nicht um unseren Bruder und mich sorgen sollst, dass wir klar kommen, irgendwie. Aber, wenn es geht, so flehe ich, bitte schicke unserer Mutter von dort, wo Du jetzt bist, Kraft und Zuversicht, damit sie spürt, dass es Dir dort gut geht. Dass alles gut ist. Dass Dein Leiden ein Ende gefunden hat. Ich weiß ganz tief in mir, dass Du frei von Angst gestorben bist, dass Du Deinen Frieden mit allem gemacht hast. Dafür bin ich unendlich dankbar. Ich bin so stolz auf Dich. Ich liebe Dich so sehr. Du wirst immer bei uns sein. In tiefer Dankbarkeit, in tiefer und immer währender Liebe und steter Sehnsucht nach Dir Deine Schwester Sofie
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Meine geliebte Schwester und Freundin Susanne Du fehlst uns an jedem Tag 18.11.1967 17.02.2008 |
#2
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AW: Meine geliebte Schwester Susanne
Liebe Sofie,
nochmals mein herzliches Beileid! Ich habe Deine Nachricht erhalten. Ich bin richtig traurig, nachdem ich Deine Zeilen gelesen habe... Ich habe letztes Jahr im September meine großen Bruder verloren und vor 4 Wochen meinen Schwiegervater. Ich kann Dir leider keine Kraft schicken, da ich sie zur Zeit selbst nicht habe. Aber ich drücke Dich dennoch ganz lieb Liebe Grüße, Uli |
#3
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AW: Meine geliebte Schwester Susanne
Hallo Sofie!
Vorab möchte ich Dir mein tiefstes Mitgefühl ausdrücken! Deine Schwester ist genau 25 Stunden nach meiner Mutter gestorben. Deine Zeilen haben mich zu tränen gerührt, und ich hoffe für uns Alle, dass unsere Lieben, dort wo sie jetzt sind, Frieden finden und gefunden haben. LG Röbi
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In Erinnerung an meine Mutter: Als Gott sah, dass die Hügel zu steil, die Straße zu lang, und das Atmen zu schwer wurde, nahm er sie in den Arm und sprach: Der Friede sein Dein! Danke, dass Du für mich immer da warst. Ich liebe Dich und werde dich nie vergessen * 22.11.1947 + 16.02.2008 |
#4
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AW: Meine geliebte Schwester Susanne
Ich bin total gerührt über die lieben Zeilen die du deiner Schwester gewidmet hast.....
kann gerade gar nicht mehr schreiben, bin auch wieder heute etwas aufgewühlt. Mein Papa hat auch erst vor 1,5 wochen den Kampf gegen den verdammten Krebs verloren. Alles Gute und viel Kraft und Stärke wünsch ich dir
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Der Himmel hat einen weiteren Engel bekommen - mein geliebter Papi geb. 28.12.1941 gest. 28.02.2008 Du bleibst unvergessen! WER IM GEDÄCHTNIS SEINER LIEBEN LEBT,DER IST NICHT TOT, DER IST NUR FERN. TOT IST NUR WER VERGESSEN WIRD
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#5
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AW: Meine geliebte Schwester Susanne
Am 28.02. war Deine Trauerfeier, mein Stern.
Und Deine Beerdigung. Ich habe kaum Schlaf finden können. Vor diesem Tag hat mir so gegraut. Meine kleine, zarte Nanne. Das, was einmal Dein schöner Körper gewesen ist, wurde am 22.02.08 eingeäschert. Als ich in die Trauerhalle kam, war das Floristen-Team schon beinahe fertig. Vorsichtig, wie ein überaus kostbares Gut, und dennoch ohne jede Furcht, nahm der netteste der Mitarbeiter Deine Urne und Dich hoch und platzierte Dich inmitten Deines Kranzes aus weißen, rosanenen und violetten Orchideen und weißen Rosen. Deine Urne ist fast darin versunken. Höher sollte sie auch nicht herausschauen, so waren wir der Meinung. Irgendwann später sollte ich darüber schmunzeln. Es erschien mir so, als würde meine liebe Schwester inmitten dieser Blütenpracht schlummern und träumen. Du warst immer so verträumt und Zeit Deines Lebens leicht verschlafen. Irgendwie hat das so gut gepaßt. Links und rechts von Deinem kleinen "Thron" standen hohe Vasen, in ihnen Weidenzweige mit leicht herausbrechenden Weidenkätzchen. Dort hineingesteckt waren wiederum unzählige Orchideen in den Farben weiß, zart rosa und violett. Deine Urne stand auf einem wallenden Tuch, auf das weiße Rosenblätter geklebt waren. Es sah aus, wie die weiche Haut von Fujur, dem Glücksdrachen aus der "Unendlichen Geschichte".... Vier hohe schmale weiße Kerzen. Zwei große Bilder 60x90cm von Dir jeweils links und rechts. Der nette Mitarbeiter vom Floristen-Team hatte insgesamt 60 Teelichter so aufgestellt, dass sie Herzen bildeten. Zwei Stück. Den Gang säumten hohe Glasvasen, abwechselnd mit weißen Rosen, weißen Kerzen, Orchideen und anderen Arrangements. Zwischen ihnen lagen verstreut weiße Rosenblätter. Es sah so wunderschön aus. Nur der Anlass war ein so unendlich trauriger und schwerer. Als Deine Freunde hereinkamen, lief John Williams's "Sabrina" Titelmelodie. Als alle gesessen haben ertönte leise und immer lauter werdend "Ain't nobody" von Chaka Khan. Ich weiß nicht, ob es irritierte Gesichter gegeben hat. Ich habe nur auf unsere Mutter geachtet. Im Anschluss dann "Say I'm your Number One" von Princess. Ich habe immer wieder beim Erklingen des Refrains meinen Finger zu Dir erhoben. Ganz so, wie es Princess auch in ihrem Video macht und wir es so oft getan haben, wenn wir gemeinsam zu diesem Song getanzt haben. Beim dritten Mal setze unsere Mutter mit ein... Dann stand Joe auf und hielt seine wunderbare, Trost und Zuversicht spendende Rede. Sie hätte Dir so gut gefallen. Er hat soviel Liebes und Gutes über Dich gesagt. Hast Du es gehört? Ich war ihm, wie er da vorne stand, so dankbar. Immer wieder habe ich Dankbarkeit darüber empfunden, dass er das für uns getan hat. Dann erklang Sade's "Kiss of Life", gefolgt von Joni Mitchell's "Both sides now". Hier fing unsere Mutter an bitterlich zu weinen und vor lauter Schmerz und Tränen zu zittern. Ich konnte sie wieder beruhigen und habe sie nicht einen Moment losgelassen. Ihr immer wieder gesagt, sie solle mich anschauen, wenn sie nicht mehr kann. Dass ich sie halte, dass ich stark bin für sie. Dann trug ich vor, was ich Dir noch so dringend sagen wollte. "Für meine geliebte große, kleine, witzige, liebevolle, warmherzige, schmusige, wundervolle und so unglaublich tapfere Schwester. Für meine gute, teure und loyale Freundin. Für meine Vertraute. Du wirst mir an jedem Tag fehlen. Ich trage Dein Herz E.E. Cummings Ich trage Dein Herz bei mir, ich trage es in meinem Herzen. Nie bin ich ohne es. Wohin ich auch gehe, gehst Du, meine Teure. Und was auch nur von mir alleine gemacht wird, ist Dein Werk, mein Schatz. Ich fürchte kein Schicksal, weil Du mein Schicksal bist, mein Liebling. Ich will keine Welt, weil Du meine Schöne, meine Welt bist. Meine Liebste, hier ist das tiefste Geheimnis, um das keiner weiß. Hier ist die Wurzel der Wurzeln Und die Knospe der Knospen Und der Himmel des Himmels Eines Baumes namens Leben, der höher wächst als unsere Seele hoffen und unser Geist verstecken kann. Das ist das Wunder, das den Himmel zusammenhält. Ich trage Dein Herz. Ich trage es in meinem Herzen." Dann erklang Philip Glass "Opening". Unsere Mutter und ich gingen nach vorne und zündeten die ersten beiden Kerzen der vielen Teelichter aus der Herz-Formation an. Dann bedeutete ich allen anderen uns Folge zu leisten. So ging nach und nach jeder nach vorne, zündete eine Kerze an, blieb andächtig vor einem oder zweien Deiner Bilder stehen. Es war irgendwie sehr schön, das zu beobachten. Das Lied lief durch. Und begann von vorne. Unser Bruder und Mama gingen nach draußen. Ich ging zu ihnen. Dann kam auch schon der Träger mit Deiner schönen Truhe und Dir darin nach vorne. Uns in den Armen liegend sahen wir stumm zu, wie er mit Dir an uns vorbeizog. Ich zeigte allen, dass sie Blumen und Seifenblasen mitnehmen sollten. Dann schloss ich zu Mama und unserem Bruder auf. Unsere Mutter nahmen wir in die Mitte. Die Sonne brach hervor. Langsam schritten wir hinter dem Wagen mit Deiner Urne hinterher. Nach 30 Metern konnte unsere Mutter die Tränen nicht mehr länger in Maßen zurückhalten. Tränenbäche strömten aus ihren hübschen Augen. Es ist nicht gut, es ist nicht normal, es ist nicht vorgesehen, dass eine Mutter ihr Kind zu Grabe tragen muß. So schritten wir hinter Dir her. Bis zu Deiner letzten Ruhestätte. Unser Bruder nahm seinen Schal ab und legte ihn in die Erde. So auch seine Kravatte. Dann ließ er Deine Urne mit dem größten aller Schätze in ihr hinunter. Unsere Mutter legte als erste eine Blume ieder, eine wunderschöne rote Rose. Unser Bruder und ich legten Dir eine wunderschöne rote Rose nieder, die für Dich immer der Inbegriff als Blume der Liebe gewesen ist. Unser Bruder und ich gaben Erde auf Deine Schatztruhe. Während wir das taten, knieten wir nieder bei Dir, mein Engel. Nacheinander legten alle Freunde Blumen für Dich ab. Manche gaben Erde auf Deine Urne. Dann ertönte Alan Parson's Project "Eye in the sky" - und ich lief drei, vier Meter und fing an Seifenblasen für Dich steigen zu lassen. Nacheinander stimmte jeder darin ein. Oh Susanne, es war ein Meer aus wunderschönen Seifenblasen. Die Sonne hat für Dich geschienen in diesem Moment. Als ich die Augen für einen Moment schloss, sah ich Dein vor Freude strahlendes Gesicht. Tief in mir fühlte ich mich so, als ob Du Dich ganz unglaublich freuen würdest. So habe ich mich immer gefühlt, wenn ich Dich habe herzlich lachen gesehen. So viele Seifenblasen. Unendlich viele. Sie flogen davon, hoch und höher. Unsere Mutter und ich gaben Dir unsere Seifenblasen mit in die Erde. Damit Du sie immer steigen lassen kannst, wenn Du willst, mein Stern. Ich konnte den ganzen Tag lang fühlen, dass Du mit mir und mit uns warst. Alle haben gefroren in der Halle und auf Melaten. Die Hände aller waren kalt. Ich habe nicht einen Moment gefroren. So wie vor zwei Wochen in Deinem Krankenzimmer, wo ich Deinen leblosen Körper ein letztes Mal stundenlang gestreichelt habe. Meine Hände waren warm, ganz warm. So konnte ich unsere Mutter immer wieder beiholen. Immer wieder wärmen und sie halten. Sie aus ihrer stärksten Trauer holen. Ich habe in der Trauerhalle und bei Deiner Beerdigung nicht ein Mal geweint. Anderen Freunden Trost gespendet, sie gehalten und gestützt. Ich fing erst an zu weinen, als mein Partner und ich spät abends wieder zuhause waren. Ich habe so geweint und gefleht, dass ich Dich wiederhaben will. Dass ich Dich so sehr vermisse. Dass ich nie wieder ein grantiges Wort zu Dir sagen will, wenn Du nur wiederkommst. Ich möchte Dich bitte wiederhaben.
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Meine geliebte Schwester und Freundin Susanne Du fehlst uns an jedem Tag 18.11.1967 17.02.2008 |
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AW: Meine geliebte Schwester Susanne
Meine wunderschöne, liebe, große Schwester.
Ich vermisse Dich so sehr.
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Meine geliebte Schwester und Freundin Susanne Du fehlst uns an jedem Tag 18.11.1967 17.02.2008 Geändert von sschwester-s (31.03.2008 um 22:14 Uhr) |
#7
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AW: Meine geliebte Schwester Susanne
Liebe Sofie,
ein wunderschöner Text und ein noch schönesres Bild Ich bin traurig, mir fehlen weitere Worte... Liebe Grüße, Uli |
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AW: Meine geliebte Schwester Susanne
Liebe Sofie,
auch mir fehlen die Worte, deine Schwester ist wunderschön. Es tut mir so leid, dass du Sie hergeben musstest. Die Beerdigung habt Ihr wirklich schön gestaltet, vor allem mit den ganzen Liedern und schönen Worten, die Blumen. Ich wünsche euch alles Liebe. Tanja
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Geliebte Mama, du wirst immer in unseren Herzen sein und niemals werden wir dich vergessen! Milica *07.08.1953 - † 26.09.2007 Leider hat "ER" wieder gewonnen und ein Opfer gefordert, dennoch kein Grund Ihm nicht den Kampf anzusagen! |
#9
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AW: Meine geliebte Schwester Susanne
Liebe Sofie,
was muss dein Herz so schwer sein. Man kann es aus deinen Zeilen lesen. Die Lücke, die deine Schwester hinterlässt, ist riesengross. Deine Zeilen berühren mein Herz. Es ist schwer. Ich habe noch ein kleines Licht für Susanne angezündet und zu den anderen gestellt. Wo, kannst du genau über deinem ersten Beitrag für "Myriam" sehen. Ich denke, das hilft dir ein winziges bisschen. Dort habe ich dir auch schon Antwort auf dein letztes Schreiben gegeben. Ich möchte dir noch volgendes sagen: Das Gedicht, das du, ebenfals dort, aufgeschrieben hast und deiner Schwester gewidmet hast, ist wunderschön. Auf den ersten Blick wird man es als traurig empfinden. Beim 2-ten und 3-ten Durchlesen kommt mir der Gedanke auf es anders zu deuten. Vordergründig beschreibt es zwar die Trennung von einem geliebten Menschen. Dann aber lese ich, dass dieser Mensch immer noch allgegenwärtig ist, die Bindung an ihn unbeschreiblich enger geworden ist, als sie zu Lebzeiten je sein konnte. Eben eine physische Trennung, aber nicht die geistige, seeliche. Und zum Schluss die Aussicht auf Wiedervereinigung mit der geliebten Seele. Dieses Gedicht enthält also auch eine frohe Botschaft. Schreib es auf und hänge es in einem Rahmen an die Wand, wo du es immer wieder lesen kannst. Daneben vielleicht ein Bild von deiner Schwester. Vielleicht kannst du irgendwann meinen Gedanken folgen. Dann geht es dir besser. Betrachte die Ereignisse der letzten Tage auch mal als Chance, dein Leben zu überdenken. Hast du nicht schon mal gedacht, du hättest deiner Schwester so manche Dinge noch sagen müssen und hast die Gelegenheit verstreichen lassen es ihr zu sagen? Schau dich um. Um dich herum sind so viele Menschen die auch ein liebes Wort, eine liebe Geste von dir gebrauchen können. Mach es. Du wirst sehen, du bekommst es tausendfach zurück und die Welt ist ein winziges Stück wärmer und schöner. Deine Schwester wird es auch sehr freuen. Als ich die Daten gelesen habe, ist mir sofort aufgefallen, dass deine Schwester, auf eine Stunde genau, eine Woche vor meiner Frau gestorben ist. Ich denke an Susanne, ich drücke dich ganz fest, Helmut Geändert von HelmutL (11.03.2008 um 22:23 Uhr) Grund: Kleine redaktionelle Änderung. Deine neueren Beiträge und meiner haben sich zeitlich überschnitten. |
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