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  #91  
Alt 07.05.2003, 18:57
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Hallo alle zusammen!

Ich habe mich heute schon richtig gefreut, endlich ins Netz gehen zu können und eure Beiträge zu lesen! Es tut so geht, sich von euch verstanden zu fühlen, die meisten eurer Beiträge sprechen mir aus der Seele.

Ich war heute Nachmittag bei einer sehr netten Kollegin, mit der ich "vorher" gar nicht viel zu tun hatte. Sie hat mich gefragt, ob ich zum Kochen vorbeikommen möchte und ich sagte ja. Wir haben toll geredet, sie hat zugehört und wir haben zusammen geweint. Sie erzählte mir, dass ihre beste Freundin vor fünf Jahren ermordet wurde. Eine schreckliche Geschichte. Auch bei ihr war es damals so, dass einige Freundschaften unter der Last zerbrachen, aber auch neue hinzukamen. Machmal habe ich das Gefühl, solche Gespräche helfen. Wenn auch nur sehr kurz...!

Lieber Jörg, danke für deinen lieben Rat. Er trifft genau meine Gedanken. Denn nur wir allein wissen, wann es uns wieder "besser" gehen kann. Wir spüren, wann es einen Weg gibt, mit dem Verlust nicht nur zu "überleben" sondern zu leben!! Ich denke, dass es ein Leben lang traurig sein wird.

Mein über alles geliebter Engel ist nicht mehr hier, ich liebe ihn von ganzem Herzen und vermisse ihn so sehr. Aber vielleicht gelingt es mir - und dir - und allen anderen irgendwann einmal, mit etwas weniger Schmerz und viel mehr Freude und Dankbarkeit zurückzudenken. Noch ist das allerdings undenkbar für mich...!

Lieber Kurt, schön wieder von dir zu hören. Ich finde es so toll, mutig und lieb von dir, wieviele Gedanken du dir um deine Frau machst. Mein Engelchen hat das auch immer getan und dafür liebe ich ihn so sehr. Ich habe mich so oft gefragt, wo er all den Mut und die Tapferkeit hernimmt?! Ich denke und hoffe, aus seiner Liebe zu mir. Wie ist es bei dir? Kannst du es mir erklären? Alles Liebe für euch!

Liebe Sandra, schön, dass du dich beteiligst. Es tut mir sehr leid für dich und deine Familie. Ich hoffe, bald wieder etwas von dir zu hören! Ich drücke dich!

Liebe Andrea! Schön, dass du wieder da bist. War der Urlaub denn ganz o.k. oder hattest du eher das Gefühl, überfordert zu sein? Ich habe auch vor, demnächst ein paar Tage wegzufahren, bin mir aber nicht sicher!

Ich wünsche euch allen alles Liebe, bis bald, Julia
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  #92  
Alt 08.05.2003, 13:42
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Hallo,
erst einmal einen lieben Dank, es tut wirklich gut, sich mit jemandem austauschen zu können, bei dem man genau weiss, daß er oder sie ähnliches erlebt hat und bei dem man nicht dauernd aufpassen muss, etwas "komisches" zu sagen.

In meinem Freundeskreis gibt es eigentlich keinen, der so etwas je mitgemacht hat, alle haben noch ihre Eltern und irgendwie "kämpfen" sie mit Problemen, die für mich überhaupt keine Probleme darstellen.
Das schafft so eine Art Mauer (um mich herum, zwischen meinen lieben Mitmenschen und mir...) Leider will auch keiner mit mir über meine Ma reden (oder über meinen Vater, der auch schon seit ein paar Jahren tot ist) Wahrscheinlich haben sie Angst, was falsches zu sagen, ich verstehe sie ja auch einigermassen; aber die Ängste und wirren Gedanken, die nach so einem Verlust übrig bleiben, bleiben dabei irgendwie auf der Strecke!

Abgesehen davon, daß ich zur Zeit ein ziemlich schlechtes Gewissen habe, wenn ich merke, daß ich mich nicht so gut fühle, oder meine Mutter sehr vermisse. Weil ich dann daran denke, daß es mit Sicherheit Schlimmeres gibt, als keine Eltern mehr zu haben, und "andere Leute" auch mit ihrem Schicksal klar kommen. Also schlucke ich schnell die ganzen traurigen Gedanken wieder runter (was mir im Moment nicht wirklich gut gelingt, weil mir nämlich in diesem Forum meist die Tränen kommen....)

Anscheinend ist das Thema "Sterben" ein riesengrosses Tabu in unserer Gesellschaft und vielleicht muss man erst in solchen Situationen gewesen sein (wie wir alle hier), um damit irgendwie umgehen zu können. Das ist doch schade, oder? Jeder wird irgendwann mal der Engel eines anderen sein, warum müssen die Menschen einem dann immer das Gefühl geben, daß man mit der Sache vollkommen alleine auf der Welt ist?
Ich für meinen Teil bin wirklich froh, daß es Euch mit Euren Erfahrungen gibt, und ich wünsche Euch viel Glück im "neuen" Leben!!! ;-)
Meine Mutter hat während ihrer Chemo nie aufgegeben, auch, wenn manche das gar nicht verstehen wollten, und ich bin wirklich verdammt stolz auf sie. Vielleicht ist sie jetzt auch ein wenig stolz auf mich, weil ich das alles ohne "Verwandschaft" schaffen werde.

Ich melde mich bestimmt wieder,
Euch allen liebe Gruesse
Sandra
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  #93  
Alt 08.05.2003, 14:48
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Lieber Jörg und alle anderen,
da es in diesem Thread vorwiegend um den Verlust des Partners geht und du lieber Jörg so lieb die Tür hier für alle offen hälst, möchte ich mir heute auch etwas von der Seele schreiben.
Ich habe vor ca. 3 Wochen meinen Lebenspartner verloren und ich kann euch alle so gut verstehen. Ich könnte meine Gefühle nicht besser ausdrücken, wenn ich es überhaupt kann. Obwohl man sich schon vorher (während der Krankheit) über dieses Thema Gedanken gemacht hat, kam es doch ziemlich überraschend. Wir haben leider auch nie über das Thema gesprochen, was ich heute sehr bedauere. Auch ich mache mir Vorwürfe, dass ich dieses Thema nicht angesprochen habe. Aber ich wollte ihm einfach nicht den Mut nehmen und ich dachte auch, dass wir noch Zeit haben. Aber im Nachhinein frage ich mich, ob er es die letzten Tage im Krankenhaus nicht schon geahnt hatte. Er war so anders, so ruhig. Warum habe ich es nur nicht gemerkt? Ich habe 2 Kinder, die nun ohne Vater sind. 9 und 2 Jahre alt. Letzte Woche hatte die Kleine Geburtstag. Das war auch sehr hart. Wie gern wäre er dabei gewesen. Die beiden waren ein Herz und eine Seele. Er war so unsagbar stolz auf seine Pauline. Und Pauline hat sehr an ihrem Papa gehangen, während Florian eher ein Mama-Kind ist.
Ich habe auch Angst vor dem Sommer. Es war immer so schön mit ihm im Garten zu klönen. Und fast jedes Wochenende sind wir in unseren Bungalow gefahren. Wir haben uns immer so darauf gefreut, endlich raus. Und jetzt traue ich mich gar nicht mehr hin, ohne ihn, alleine.
Es ist noch alles so Unwirklich. Ich denke immer, dass er nur mal für längere Zeit nicht da ist. Aber dass er für immer weg ist, kann ich einfach nicht verstehen. Es war doch noch alles in Ordnung, vor kurzem. Wir waren im Urlaub, Weihnachten, Silvester und jetzt ist alles anders. Er war doch erst 43. Wie kann das nur sein?
Leider habe ich zu Hause keinen PC, nur hier auf Arbeit. Aber die eigentlichen Gedanken kommen meistens abends, wenn die Kinder im Bett sind und man den Alltag hinter sich gelassen hat. Aber trotzdem bin ich gern hier, aber habe natürlich auch nicht so viel Zeit. Abends schreibe ich dann in mein Tagebuch.

Viele liebe Grüße an euch alle, Wonni
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  #94  
Alt 08.05.2003, 15:10
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Hallo Sandra.
Vielleicht hast du recht mit deiner Aussage das das Thema sterben in unserer Gesellschaft keinen Platz hat.
Wenn ich ehrlich bin kann ich auch nicht behaupten das ich vor der Krankheit meiner Frau mich viel mit dem Thema beschäftigt habe.
Es ist leider so wie du sagtst.
Erst wenn man durch einen Unfall, eine Krankheit oder durch was anderes mit dem Tod in beruhrung kommt wird er aktuell.
Zumindest war das in meinem Alter so.
Ich bin 31 und meine Frau wurde 29 und ich denke nicht das in diesem Alter schon viel über den Tod nachgedacht wird.
Man möchte erst mal sein Leben leben und schiebt das Thema von sich.
Problematisch wir es dann wenn man mit dem Thema Tod konfrontiert wird einen geliebten Menschen verloren hat und dann der Umwelt begreiflich machen will wie es einem geht.
Man bekommt eine andere Síchtweiße und damit wissen die Mítmenschen nicht umzugehen.Ich denke du meinst mit deinem Satz
,, Anscheinend ist das Thema sterben ein riesengroßen Tabu in unsere Gesellschaft.....``
nicht das jeder Mensch sich immer mit dem Thema Tod beschäftigen sollte.
Ich denke es geht dabei darum das sich die Menschem dem Leben bewusst werden und sich nicht mit Kleinigkeiten das Leben kaputt machen lassen.
Ich verlange von meinen Mitmenschen nciht das sie meine Trauern nachempfinden denn das können sie nciht.
Sie sollen mich nur so akzeptieren wie ich nach dem Tod meiner Frau geworden bin denn ich bin nicht mehr derselbe.
Die Trauer den Schmerz und all die Gefühle die ich habe können sie nciht nachempfinden aber sie sollten mich trotzdem als Freund begleiten und sich nicht von mir abwenden nur weil sie Angst davor haben das ich vielleicht auch mal traurig bin in ihrer Gegenwart.
Zu deiner Sache das du ein schlechtes Gewissen hast.
WARUM?????????
Du hast auch einen Menschen verloren und ich denke nicht das man Schmerz messen sollte.
Ich weiß nicht wie es ist ohne Eltern da zu stehen denn meine Eltern leben noch.
Es waren doch auch liebe Menschen für dich und es ist auch ein Verlust, also musst du kein schlechtes Gewissen haben wenn du trauerst.
Das ist meine Meinung.
Ich wünsche dir das du einen Menschen findest mit dem du frei reden kannst ohnen Mauern aufbauen zu müssen.
ich denke auch das deine Mutter stolz auf dich ist.
Sie sieht dich gewiss und ist bei dir auf eine gewisse Art und Weiße.
Ich wünsche dir alles Gute weiterhin.
Liebe Grüße von
Jörg
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  #95  
Alt 08.05.2003, 15:20
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Hallo Wonni.
Es tut mir leid für dich und deine Kinder das dein Mann verstorben ist.
Es ist bei dir ja alles noch ganz frisch und ich denke es braucht einfach Zeit bis wieder klare Gedanken kommen.
Mach dir keine Vorwürfe das du nicht mit ihm über den Tod geredet hast. Ich denke das er von sich aus damit angefangen hätte wenn er es gewollt hätte.
Wie schon einmal geschrieben gibt es Leute die Reden gut tut und bei anderen wirft es Zweifel auf.
Speziell bei dem Thema Tod.
Zu deinen Kindern.
ich denke das dein Lebensgefährte auch jetzt noch stolz auf deine Kinder ist.
Ich weiß das es kein großer Trost ist aber ich glaube fest daran das dein Freund bei dir ist und auch bei deinen Kindern.
Ich wünsche dir alle Kraft der Welt und auch deinen Kindern das ihr alles meistert was nun auf euch zukommt.
Ich möchte dir sagen das du immer eingeladen bist hier zu schreiben wenn dir danach ist.
Sei ganz fest gedrückt von mir.
Liebe Grüße Jörg
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  #96  
Alt 08.05.2003, 15:36
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Hallo Sandra,
du erinnerst mich an mich selber, ich wollte es auch am liebsten ganz alleine schaffen, ohne meine Bekannten(die auch noch keinen nahen Angehörigen verloren haben). Ich verstehe es auch heute noch nicht, warum sich manche Menschen so verhalten gegenüber jemandem, der das wichtigste im Leben verloren hat. Wenn es um Beziehungsprobleme geht, dann sind alle ganz Ohr und wollen demjenigen Ratschläge geben, dabei finde ich, sollte man da eher alleine durch. Aber es ist eben diese Unerfahrenheit von den anderen. Bevor sie etwas falsches sagen, lenken sie lieber ab. Sie haben sicherlich genauso Angst vor dem Thema, weil es ja sein kann, daß sie diese Trauer selber mal erleben müssen. Sie haben einfach eine Scheu vor dieser Konfrontation. Viele meiner Freunde haben auch offen zugegeben, daß sie Angst vor dem Thema Tod hätten.
Ich finde es sehr schade, daß du ein schlechtes Gewissen hast, wenn du traurig bist oder deine Mutter vermisst. Es tut nunmal so weh, wenn man seine Lieben verliert, es gibt nichts vergleichbar schlimmes für mich. Ich habe mich selber schon oft gefragt, was ich dafür geben würde, wenn ich alles rückgängig machen könnte (so Gedanken kennt ihr ja sicher auch), und es gibt nichts, was ich nicht gegeben hätte.
Es läßt sich auch willentlich nicht beeinflussen, ob wir traurig oder glücklich sind. Es kommt von innen. Wenn man gegen diese Gefühle und Trauer ankämpft, dann holt sie einen wieder ein, und ich habe die Erfahrung gemacht, daß es dann noch viel schlimmer wird. Unsere Seelen holen sich das, was sie gerade von uns brauchen.
Bitte, sei nicht so hart zu dir und verlange nicht zuviel von dir! Ich bin da auch nicht so gekonnt darin. Bin auch zu streng zu mir....Aber ich hoffe, daß wir es lernen, weil es uns bestimmt gut tun wird.
Lieber Gruß, Jenny
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  #97  
Alt 08.05.2003, 15:40
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Hallo ihr Lieben,
schade, ich komme gar nicht dazu, alle Beiträge zu lesen!
Das hole ich heute abend nach! Danke für deine Wünsche, Jörg.
Bis später, Jenny
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  #98  
Alt 08.05.2003, 22:16
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Hallo,

also, mein schlechtes Gewissen werde ich mal versuchen, abzulegen :-)

Als ich Eure letzten Beiträge las, fiel mir auf, daß ich bei jedem von Euch erst mal schlucken musste. Mit zwei kleinen Kinder allein dazustehen, oder die 29 Jahre alte Partnerin zu verlieren erzeugt bei mir schon ein Gefühl von Hilflosigkeit, wie fühlt man sich da erst, wenn bei einem selbst sonst "alles in Ordnung" ist?
Damit will ich sagen, daß ein Aussenstehender wahrscheinlich total überfordert ist, wenn er, ohne so einen Verlust durchgemacht zu haben, mit unseren Schicksalen konfrontiert wird. Was Du gesagt hast, Jörg, sehe ich genauso, und ich hätte mir damals auch nie vorstellen können, irgendwann "Vollwaise" zu sein. Genauso wenig hätte ich gewusst, was ich jemandem hätte sagen sollen, der keine Eltern mehr hat.

Das Komische ist, daß ich auf der einen Seite Leuten begegne, die von mir verlangen, alles positiv zu sehen, nur zu lachen und mich "bloss nicht hängen" zu lassen. Und auf der anderen Seite gibt es welche, die mich schräg angucken, weil es mir anscheinend noch zu gut geht. Eine gute Freundin meiner Mutter meinte letztens zu mir, daß sie auf der Beerdigung das Gefühl hatte, ich wäre froh, daß Mama tot wäre. Sie verstehe nicht, daß ich mit allem so gut klar käme, sie wäre den ganzen Tag total fertig. Ich glaube, so jemanden, der einem die schlechten Gefühle aufdrängen will, braucht wohl keiner von uns, oder?

Im letzten Sommer hat sich zwischen meiner Mutter und mir einiges verändert. Vor ihrer Krankheit verband uns zwar schon die Tatsache, daß wir gemeinsam gegen meinen alkoholkranken Vater "ankämpften" und nach seinem Tod mit 37 dann noch enger zusammenrückten, aber seit der Diagnose im April letzten Jahres gab es eigentlich nur noch meine Mutter und mich. Wir haben versucht, ihr die Chemo so angenehm wie möglich zu machen und so gut es eben ging, nicht an die Krankheit zu denken. Der Erfahrungsbericht "Diagnose CUP-Syndrom" ist übrigens von mir, und beim Schreiben des Berichtes hatte ich zum ersten Mal gemerkt, wie gut es ist, wenn man sich etwas "von der Seele" schreibt.

Am Sonntag ist Muttertag, und als ich gestern mit einer guten Freundin in der Stadt war, war sie plötzlich ziemlich verlegen, weil sie, ohne sich vorher Gedanken zu machen, meinte, daß sie noch etwas für ihre Mutter suchte. Dann kam der Schreckmoment und sie entschuldigte sich. Ich sagte ihr, daß sie sich nicht für so etwas entschuldigen muss, weil ich damit kein Problem habe. Ganz im Gegenteil, ich bin froh, daß das Leben irgendwie in normalen Bahnen weiterläuft und es wird nicht der letzte Muttertag sein, an dem ich sie so sehr vermisse...

Das Lieblingslied meiner Mutter im letzten Sommer war Mensch von H. Grönemeyer und wir haben es manchmal beide laut mitgesungen (und wenn es ihr gut ging, sind wir dazu durch die ganze Wohnung getanzt...;-)). Ihr könnt Euch wahrscheinlich vorstellen, wie ich mich fühle, wenn der Song im Radio läuft und es gibt solche Momente mit Sicherheit auch bei Euch. Vielleicht tun sie irgendwann auch nicht mehr so weh, aber sie gehören zu unserem Leben dazu und keiner kann sie uns nehmen...

Ich wünsche Euch allen viel Kraft und Mut,
liebe Gruesse
Sandra
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  #99  
Alt 09.05.2003, 13:37
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Hallo Sandra!
Vielleicht hast du recht und die Leute sind einfach überfordert.
Das kann ich auch verstehen.
Ws mir allerdings immer ein Rätzel sein wird ist das sich manche Menschen nach dem Tod meiner Frau ganz von uns abgewant haben.
Wenn sie gesagt hätten:
Jörg hör mal zu ich weiß nicht wie ich mich in deiner Gegenwart verhalten soll.
dann hätte ich gesagt versuch einfach normal mit mir umzugehen.
Einige haben sich aber gar nicht mehr gemeldet und waren einfach weg.
Das war auch schon so wärend der Krankheit meiner Frau so.
Für sie war es besonders schlimm denn sie hat sich in dem Moment alleine gelassen gefühlt.
Sie konnte ja nichts für ihre Krankheit und trotzdem hat sie sich Vorwürfe gemacht das sie es Schuld ist das sich der ein oder andere nicht mehr gemeldet hat.
Das ist natürlich Blödsinn.
Das gute an der Sache ist das ich jetzt weiß wer wahre Freunde sind und auf wen ich verzichten kann auch wenn es am Anfang schwer fällt.
Es stimmt auch das die Außenwelt nciht weiß was sie von uns will.
Sind wir fröhlich heißt es: Trauerst du garnicht.
Sind wir traurig heißt es:
Kopf hoch das wird schon wieder. Du kannst ja nicht nur trauern.
Mittlerweile gehe ich nach meinem Gefühl.
Warum es anderen recht machen.
Es sind meine Gefühle und ich muss wissen was gerade gut für mich ist.
Ich weiß das klingt egoistisch aber es ist doch so.
Andere können uns nicht vorschreiben was wir fühlen sollen.
Wenn ich lache dann lache ich und wenn mir nicht danach ist dann bin ich halt traurig.
Ich kann im Moment halt nicht sagen mir geht es wieder gut oder mir geht es schlecht.
Es ist immer ein auf und ab und das kann man nicht in Worte fassen.
Heute geht es mir gut und morgen kann es wieder ganz anders sein.
Damit müssen meine Mitmenschen jetzt klar kommen und wahre Freunde akzeptieren das auch.
Darauf kommt es für mich an auf meine wahren Freunde udn nicht auf die die versuchen mir Ratschläge zu geben.
Musste das mal wieder loswerden.
Ich schicke euch alle Liebe Grüße und viel Kraft.
Jörg
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  #100  
Alt 09.05.2003, 14:06
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Jetzt wollte ich ncoh was für uns alle hier reinsetzen.
Ich habe dieses Lied hier auf einer ganz alten CD gefunden un dich finde es passt sehr gut.
Ich hoffe ihr könnt Englich sonst übersetzte ich es auch noch mal für euch.

Heaven is a place nearby.
I entered the room, sat by your bed all trought the night,
I watched your daily fight i hardly knew.
The pain was almost more than I can bear
and I hear the last words to me:
Heaven is a place nearby, so I want be so far away
And if you try and look for me maybe you`ll find me someday.
Heaven is a place nearby, so there`s no need to say goodbye
I wanna ask you not to cry.
I always be by your side.
You just fade away, you spread your wings, you had flown.
Away to somthing unknown.
Wish I could bring you back.
Your always on my minde about to tear myself apart.
You have a speciel place in my heart.
Always heaven is a place nearby,
so I wont be so far away,
and if you try and look for me maybe you´ll finde me someday
Heaven is a place nearby,
so there´s no need to say goodby
I wanná ask you not to cry
I´ll alwaysbe by your side.
And even when I go to sleep I still can hear your voice
and those words I nerver will forget
Heaven is a place nearby....

Vielleicht ist der Himmel wirklich nicht so weit weg un unsere Engel sind in unserer Nähe.
Aber auch wenn er weit weg ist der Himmel unsere Engel sind immer in unseren Gedanken und die kann uns keiner mehr nehmen.
Wenn ich es noch auf Deutsch übersetzten soll müsst ihr mir Bescheid sagen.
Ich wünsch euh alles Gute.
Jörg
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  #101  
Alt 09.05.2003, 19:17
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Hallo ihr Lieben!

Ich musste heute erst mal jede Menge "nachlesen" und es ist so toll, dass ich mich immer wiederfinden kann in dem, was ihr alle schreibt.

Mein Engelchen ist nur 30J. alt geworden und ich bin 28J.! Unser halbes Leben haben wir zusammen verbracht, zwölf Jahre immer gemeinsam.
Ich denke, es ist für Nicht-Betroffene einfach unmöglich, das ganze Ausmaß eines solchen Verlustes nachzuvollziehen. Viele sind sicher oft auch sehr unsicher, sie wissen nicht, wie sie mit uns reden sollen...!

Ich wünsche mir so sehr, wie auch du Sandra, das alle viel mit mir über meinen Schatz reden. Aber nach drei Monaten denken viele:"Lieber nichts aufwühlen!" Aber wie kann man etwas aufwühlen, was jede Sekunde in meinem Kopf und in meinem Herzen ist!?

Lieber Jörg! Der Liedtext ist wirklich toll. Er passt sehr gut auf unsere Engel! Ist die Melodie denn auch schön? Lohnt es sich, die CD zu kaufen?

Ich habe da noch mal eine Frage an euch: Sonntag ist ja Muttertag. Was meint ihr, soll ich meiner "Schwiegermutter" (wir waren ja nicht verheiratet) etwas schenken, oder ist das eher nicht so gut? Vielleicht taktlos oder macht es sie zu traurig? Ich glaube, mein Engelchen würde sich freuen...!
Wie macht ihr das denn?

Liebe Sandra, liebe Wonni! Es tut mir sehr leid für euch, dass ihr so einen schweren Verlust tragen müsst und ich glaube ganz sicher, dass wir alle hier viel gemeinsam haben. Ich freue mich, dass ihr den Mut hattet, zu schreiben und das von Jörg (zum Glück!) eröffnetes Thread mit zu nutzen. Ich wünsche euch ganz viel Kraft für die nächste Zeit. Alles Liebe!

Heute wurde bei meinem Engelchen der Stein aufs Grab gesetzt. Hat ziemlich ange gedauert, weil noch etwas eingemeißelt wurde! Ich war heute gleich da. Es war schrecklich, seinen Namen dort zu lesen...! So real und doch so fremd.

Ich drücke euch alle! Bis bald, Julia
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  #102  
Alt 09.05.2003, 20:08
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Hallo ihr Lieben,
tut mir wieder sehr gut von euch zu lesen!
Ich bin momentan noch sehr aufgewühlt!
Ich habe heute meine Oma im Krankenhaus besucht, und ich hätte am liebsten die Flucht ergriffen, als ich alleine das Geräusch der Tür am Eingang gehört habe! Es hab mir einen furchtbaren Stich ins Herz versetzt, und die ganzen Erinnerungen kamen wieder in mir auf! Aber ich hab meine Oma schon lange nicht mehr besucht, und sie ist immerhin schon 87, und wollte sie unbedingt sehen! Sie hat zwar nichts "schlimmes", ist gefallen und hat sich den Kopf angeschlagen, aber ich war voller Panik! Als ich gehört habe, daß sie im Krankenhaus liegt, war mein erster Gedanke, Nein, das darf doch nicht wahr sein, das kann ich nicht auch noch verkraften. Ich hab keine Kraft mehr, nochmal um einen lieben Menschen Angst zu haben.
Die ältere Frau neben ihr wurde heute operiert, und bekam eine Bluttransfusion. Es tat wieder so weh, denn immer, wenn mein Schatz eine bekam, (und die Medikamente) hab ich immer so gebetet, daß sie ihm auch helfen.
Dann kam noch ein ganz schlimmer Gedanke, die andere Frau hatte einen Schlaganfall, und war ziemlich aggressiv. Da kam mir blitzartig der Gedanke, warum nicht sie gehen darf, und ein Mensch Anfang 30 mit Freude am Leben, muß gehen. Ich schäme mich so für diesen Gedanken, dann ihre Angehörigen lieben diese Frau ja auch, und sie wird bestimmt auch noch gebraucht.
Als wir dann wieder aus dem Krankenhaus rausgegangen sind, hatte ich irgendwie das Gefühl, daß das auch irgendwie zum Trauerverarbeiten wichtig war, daß ich nicht vor den schlechten Erinnerungen davonlaufen darf. So, ich denke jetzt, nachdem ich heute Mittag noch ziemlich durch den Wind war, und es mir jetzt von der Seele geschrieben habe, ist es wieder einigermaßen o.k.

Julia, ich habe jetzt schon Angst davor, für meinen Engel einen Grabstein auszusuchen. Bei uns wird das aber erst etwa 1 Jahr danach gemacht. Aber ich fand es damals schon so schlimm ins Bestattungsinstitut zu gehen und den Sarg usw auszusuchen. Ich dachte, das dart doch nicht wahr sein, wie das abläuft.
Ich habe auch jetzt noch mit den ganzen Formularen usw zu kämpfen. Ich finde, da könnte man sich doch wirklich was einfallen lassen, daß das "menschlicher" gemacht werden könnte.
Jörg, auch mein Engel hatte so "gute" Freunde wie du! Er hat sogar mit einem von ihnen mal eine Zeitlang zusammen gewohnt, und ihm geholfen, weil er Ärger zuhause hatte(ist ja auch nicht so wichtig), und genau die haben sich dann von ihm abgewandt. Ich finde, selbst wenn man mit der körperlichen Veränderung oder mit Krankenhäusern Berührungsängste hat, kann man doch wenigstens einen Brief schreiben, der ausdrückt, daß man an seinen Freund glaubt, und mit den Gedanken bei ihm ist. Aber er hat es sich entweder nicht anmerken lassen, oder (was ich glaube) es war ihm nach einer ersten Enttäuschung nicht mehr so wichtig. Er war so stark. Ich glaube mir ist das viel näher gegangen!
So, jetzt werde ich mich eine Weile von euch verabschieden, weil ich am WE wieder in unsere gemeinsame Wohnung ziehe. Ich fühle mich jetzt stark genug dazu, aber hab auch Angst....
da hab ich noch keinen Internetanschluß, werde mir aber sobald wie möglich einen installieren lassen.
Bis bald meine Lieben!!!
PS: Der Text des Liedes ist wirklich wie für uns geschrieben.

Drück euch
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  #103  
Alt 09.05.2003, 20:36
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Hallo Julia!
Erst mal zu deinen Fragen bezüglich der CD.
Ich finde die Melodie auch schön und ich bin froh sie wiedergefunden zu habe.
In dem ganzen Chaos ist sie untergegangen und ich habe sie nur durch Zufall wieder entdeckt.
Sie ist von Lene Marlin und heißt Playing my Game.
Ist zwar schon etwas älter aber ich denke noch zu finden.
Jetzt zum Muttertag.
Ich werde meiner Schwiegermutter nichts schenken.
Das hat aber den Grund da sie schon nicht begeistert war das ich für meine Frau eine Geburtstagsfeier machen möchte wie schon mal geschrieben.
Ich denke ein Muttertagsgeschenk wäre bei ihr falsch.
Ich weiß nicht wie es bei der Mutter von deinem Freund aussieht und wie sie mit dem Tod ihres Sohnes umgeht.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft in der weiteren Zeit.
Mit freundlichen Grüßen Jörg
Hallo Jenny!
Ich finde es mutig von dir das du dich in das Krankenhaus gewagt hast um deine Oma zu besuchen. sicher hat sie sich gefreut dich zu sehen.
Ich wünsche ihr gute Besserung.
Ich habe jeden Tag mit dieser Krankenhaus Erinnerung zu tun da ich ja in einer Tierklinik arbeite.
Wir benutzen auch Infusionen und alles ist fast wie in eienr Klinik für Menschen.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen das es mit der Zeit besser wird damit umzugehen.
Ich sehe es aber auch als mein Arbeitsplatz an und vielleicht habe ich es so etwas leichter.
Diese bösen Gedanken wie du sie nennst kommen immer wieder mal auf.
es ist halt einfach der Ärger uber die Ungerechtigkeit das ein junger Mensch früher sterben muss als so mach Alter.
Aber du hast schon richtig erkannt, dieser Alte Mensch hat auch Verwante die ihn mit Sicherheit lieben.
Leider macht der Tod auch nicht vor jungen Leuten halt.
Es ist einfach ungerecht.
Ich wünsche auch dir viel Kraft.
Gerade wenn du wieder in eurer gemeinsamen Wohnung bist.
Ich umarme dich ganz fest.
Liebe Grüße von Jörg.
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  #104  
Alt 10.05.2003, 19:37
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Hallo alle zusammen!
Heute nur ganz kurz, es geht mir überhaupt nicht gut... Die Gefühle und Gedanken fahren wieder einmal Achterbahn! Den Stein mit seinem Namen zu sehen war hart, irgendwie fremd und nicht real...
Wir ("Schwiegereltern" u. ich) haben heute neue Blumen gepflanzt und alles "schön" gemacht. Ich stehe vor dem Grab meines Engels und versuche krampfhaft, mir nicht vorzustellen, dass er (zumindest sein Körper) dort liegt, drei Meter unter mir. Der Körper, der Jahre lang an meiner Seite war, mir so nahe war.
Tut mir leid, wenn ich euch runterziehe, aber ich musste es loswerden.

Lieber Jörg! Danke für den CD-Tip, mal sehen, ob ich sie noch bekomme. Ich kann mir vorstellen, dass es oft schwer ist, in einer Klinik zu arbeiten. Aber es ist auch toll, dass dir die Arbeit gut tut. So ist man für einige Stunden am Tag gezwungen, etwas anderes zu tun. Die Gedanken sind ja sowieso immer bei unseren Engeln!!! Liebe Grüße und einen sonnigen Sonntag.

Liebe Jenny! Viel Kraft in eurer gemeinsamen Wohnung. Ich finde es toll, dass du dort wieder wohnst. Vielleicht ist es für dich ja auch gut, so wie z.B. für mich oder wie auch für Jörg. Es ist schön, alle Erinnerungen, gemeinsame Möbel etc. um sich zu haben. Alles Liebe und viel Mut für dich!

Bis bald, Julia
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  #105  
Alt 11.05.2003, 11:26
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Ihr Lieben,
Julia, es tut mir so leid, daß es dir überhaupt nicht gut geht. Ich habe irgendwie Probleme damit auf den Friedhof zu gehen. Es ist so schwer sich vorzustellen, daß dort ein Teil unserer Engel liegen soll. Auch wenn ihre Seelen bei uns sind, manchmal möchten wir sie einfach wieder drücken, mit ihnen reden, ihnen in die Augen schauen...Aber es tut mir gut, ihm Blumen zu bringen. Ich fühle mich ihm dort aber nicht sehr nahe.
Auch heute, wo Muttertag ist, vermisse ich meinen Schatz so sehr. An so bestimmten Tagen ist es besonders hart. Von mir aus müßte gerade kein Wochenende, keine Feiertage, keine Geburtstage sein. Am besten immer Tage, wo man beschäftigt ist, und nicht zuviel Zeit zum Nachdenken hat. Abends vor dem Schlafengehen ist es irgendwie o.k., da denke ich viel über ihn nach, rede mit seinem Bild und schlaf oft ein mit dem Gefühl, daß wir zusammen sind. Ich glaube wirklich, daß wenn ich ab morgen in unserer Wohnung lebe, es mir gut tut. Aber ich könnte manchmal schreien, weinen, werde wütend, weil er nicht mehr da ist, wenn ich Dinge von ihm finde. Es sind soviele Dinge dabei, die er sich für die Zukunft besorgt hat, ich habe seine Briefe an mich gelesen, wo soviel Hoffnung darin lag, daß uns nichts trennen kann und wir noch soviele Dinge zusammen erleben werden.
Warum wissen wir Menschen nur nicht, was nach dem Leben kommt? Wir spüren alle, daß es unsere Engel noch gibt, aber warum dürfen wir nur keine Gewissheit haben, ob wir uns wiedersehen werden, und wie das dann sein wird?
Ich hatte schon so dumme Gedanken, daß, wenn ich wüßte, wie lange ich noch lebe, daß die Zeit absehbar wäre, wann wir uns wiedersehen. Bitte, seid nicht geschockt, ich möchte noch lange hierbleiben, aber würde es manchmal gerne abschätzen können, wie lange noch. Ach, ich schreibe gerade vielleicht ein bißchen Blödsinn, entschuldigt bitte.
Werde jetzt noch die letzten Koffer packen, dann komm ich hoffentlich wieder ein wenig zur Vernunft.
Ich freue mich schon wieder sehr auf euch! Ihr seid mir so wichtig geworden!

Liebe Grüße, Jenny

PS: ich schenke meiner "Schwiegermutte" auch nichts (sie war nicht Toms richtige Mutter), weil sie hat sich nach dem Tot mir gegenüber oftmals schlimm verhalten, hat sich in mein Leben gemischt, war total aufs Geld aus (Wir haben in einer Wohnung gelebt, die seinen Eltern gehören).
Wenn mein Sohn nicht so an ihnen hängen würde, hätte ich den Kontakt bestimmt abgebrochen.
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