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  #1  
Alt 03.09.2007, 12:17
elke/kärntner elke/kärntner ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Ort: wien
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Standard knochentumor in der hüfte

hallo, die mama einer schullkollegin meiner tochter hat vor einer woche erfahren (durch röntgen wegen eines autounfalls), daß sie einen 7x2,5 cm großen tumor in der hüfte hat.
mrt und biopsie folgen, dann wollens eine chemo machen, damit der tumor schrumpft udn nachher eine op....

weiß jemand wie das ist...bleibt die hüfte da erhalten oder nimmt man sie raus und setzt ein künstliches gelenk ein????
und wie lange ist sie ca außer gefecht nach so einer op?

die frau ist relativ jung und selbständige gesundheitstrainerin von beruf und alleinerziehende mutter von 3 kindern....

ich mach mir so meine gedanken, drum wäre ich dankbar wenn mir jemand etwas info geben könnte, damit ich sie bei zeiten mit wissen unterstützen kann...

danke
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  #2  
Alt 03.09.2007, 15:59
alexm alexm ist offline
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Registriert seit: 12.05.2006
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Beiträge: 7
Standard AW: knochentumor in der hüfte

Die Behandlung wird davon abhängen ob das "Ding" bösartig oder gutartig ist und das kann erst durch die Biopsie festgestellt werden. Da du so wie ich in Wien zu Hause bist schick ich dir noch eine PN.
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  #3  
Alt 03.09.2007, 19:24
elke/kärntner elke/kärntner ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Ort: wien
Beiträge: 125
Standard AW: knochentumor in der hüfte

daß sie chemo bekommt und op wird ist schon fix und der doc meinte sie sollte sich nicht sorgen, es gibt heutzutage gute hüftersatzmöglichkeiten.....
toll, oder?

kommst "gesund" nach einem autounfall ins kh und mit einer tumordiagnose und solchen ansagen wieder raus....
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  #4  
Alt 04.09.2007, 23:02
Reinhold Wahler Reinhold Wahler ist offline
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Registriert seit: 26.06.2006
Ort: Bingen
Beiträge: 22
Standard AW: knochentumor in der hüfte

Hallo Elke/Kärtner,

hier stimmt die Reihenfolge nicht.
Erst muß festgestellt werden, was hier vorliegt und das geht nur vernünftig mit einer Biopsie.

Anschließend kann man über Behandlungsalternativen diskutieren. Was nützt eine Chemo oder Bestrahlung, wenn diese Behandlungen evtl.kaum wirksam sein sollten.

Nicht blanker Aktionismus ist hier gefragt, sondern ein kühler Kopf und rationales Vorgehen. Ich hoffe, die verantworlichen Ärzte werden diesen Weg vorschlagen.

Liebe Grüße
Reinhold
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  #5  
Alt 05.09.2007, 17:18
elke/kärntner elke/kärntner ist offline
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Ort: wien
Beiträge: 125
Standard AW: knochentumor in der hüfte

die biopsie ist eh erster...

zuerst war röntgen, dann ct, jetzt kommt mrt und biopsie, dann chemo, dann op....
na ich hoffe doch, daß die im akh wien so schlau sind als uniklinik...
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