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  #1  
Alt 08.01.2005, 16:56
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Standard Gewissensfrage-Antihormone-Hilfe!!!!!!!!!!!

Danke Leni!ich komm halt schlecht damit zurecht.ich bin alleine,sehe wie die gesunden sind.lachen?was ist das??vor einem jahr war mir das vergangen.ich hab niemand der mich mal in den arm holt.wenn ich hier so allein rum heule weil es mich erwischt hat,ich war immer für kranke da,mein vater starb auch an krebs.ich fragte immer warum er und jetztbin ich ban der reihe.name@domain.de
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  #2  
Alt 08.01.2005, 17:00
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Hallo Zauberer,
wenn du dir mal die Mühe machst und auf den ersten Eintrag gehst, wirst du lesen können, dass ich nicht gesund bin und gut geht es mir auch nicht im Gegenteil mir geht es schlecht,denn ich kann ohne Schmerzmittel nicht mehr das Haus verlassen.
Ja ich habe Angst vor dem Sterben, ich habe zwei Kinder im Alter von 11 und 13Jahren und die brauchen noch recht lange ihre Mama.
Ich habe auch eine Mutter, deren Partner im Aug an Darmkrebs verstorben ist, auch sie braucht Hilfe, weil sie starke Arthrose hat.
Soll ich aber deshalb mit meinem Schicksal hadern?
NEIN ich mache das Beste daraus.
Übrigens wir tauschen hier gute aber auch schlechte Erfahrungen aus,denn diese Erfahrungen ermöglichen es mir eine Meinung zu bilden.
Wenn ich nämlich nur auf die Ärzte hören würde, würde ich nämlich heute gar nicht mehr leben.Denn mein Gefühl sagte mira ist noch ein Tumor,die Ärzte stritten es ab!!!!!!!!!!!!!!!
Ich schließ mich Leni an und wünsche allen nur gute Tage ohne Schmerzen und Leid
Liebe Grüße
Karin B.
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  #3  
Alt 08.01.2005, 17:01
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Weiß nicht wie Smilye da rein kam
Karin B.
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  #4  
Alt 08.01.2005, 17:19
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Hallo Zauberer,
es tut mir im Herzen weh, wenn ich lese, wie sehr du leidest. Alle Probleme die du schilderst, habe wir auch. Angst gehört mit zum Alltag und lachen können wir darüber auch nicht. Ich glaube, das keine Frau hier im BK-Thread über ihre Krankheit lachen kann! Wir sprechen über Metas, weil sie einfach da sind, und wir darüber schreiben müssen, weil wir sonst verrückt vor Angst werden. Außerdem hofft jede von uns, dass sie durch den KK Hilfe von ausserhalb bekommt. Sei es durch Mitgefühl, gute Tipps oder ein liebes Wort. Glaub mir, jede von uns kranken Frauen kann dich und deine Ängste, deine Wut gut verstehen. Das erleben wir selbst jeden Tag.
Ich wünsche dir, das du lernst deine Krankheit anzunehmen. Ich selbst lebe notgedrungen mit meiner Krankheit , aber nicht mehr dafür. Ich möchte mich nicht nur mit meiner Krankheit beschäftigen, sie ist nicht mehr mein Lebensinhalt. Ich möchte auch noch schöne Augenblicke in meinem Leben genießen,denn ich weiß nicht wie lange es mir noch vergönnt ist. Das weiß übrigens kein Mensch auf dieser Welt, nicht nur krebskranke.Vielleicht kann ich mittlerweile besser mit meiner Krankheit umgehen, weil ich seit März 2001 in pschologischer Behandlung bin und ich mich sehr mit dem Tod und das Leben danach beschäftigt habe. Es macht mich ruhiger und gelassener. Es ist bestimmt nicht schädlich für dich, wenn du es mal mit psychologischer Begleitung oder einer Selbsthilfegruppe versuchst. Nimm deine Zukunft so gut es geht, selbst in die Hand, dann kommen bestimmt auch wieder glückliche Momente in dein Leben. Schreib dir hier ruhig alles von der Seele, jeder hat Verständnis dafür, aber bitte beleidige niemanden!
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute, Rubbelmaus
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  #5  
Alt 08.01.2005, 17:32
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Hallo Eva,
ich habe am 16.10.2004 wegen der vielen Nebenwirkungen Arimidex abgesetzt. Vorher habe ich 3 Jahre Tamoxifen und 8 Monate Arimidex eingenommen. Ich hatte quasi alle bekannten und unbekannten Nebenwirkungen die es gibt. Selbst meine behandelnden Ärzte haben dann eingesehen, dass es für mich nur noch eine Qäulerei war.
Seitdem schwitze ich nicht mehr. Meine Haut und Schleimhäute sind besser durchblutet.Ich schlafe jetzt ohne Schlaftmittel.Zwar wache ich ab und zu mal auf, kann aber sofort wieder einschlafen. Meine Knochenschmerzen sind völlig verschwunden! Meine Angstattacken sind
besser geworden.Mein Körperausschlag war nach 3 Tagen am Abheilen und ist nicht wieder gekommen. Kurz, ich fühle mich wie neu geboren. Da ich aber mittlerweile 56 Jahre alt bin und keinen Uterus mehr habe, kann ich zur Periode natürlich nichts sagen.Ich habe es nicht bereut, die Tabletten abgesetzt zu haben, aber das muss jeder für sich alleine entscheiden.
Ich hoffe, dass ich dir mit dieser Auskunft ein wenig geholfen habe.
Liebe Grüße Rubbelmaus
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  #6  
Alt 09.01.2005, 03:21
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Hallo Rubbelmaus, (lustiger Name)

danke für deine Antwort. Es hilft immer, die Meinung von anderen zu hören/lesen.

Da ich Arimidex "nur" noch 1 Jahr nehmen muß und dann 5 Jahre hinter mir habe, dachte ich nächstes Jahr aufhören zu können. Nun macht sich aber eine neue Erkenntnis breit (siehe im BKI-Forum), daß frau lebenslang!! die AHT durchführen sollte. Klingt eigentlich verständlich, da meines Erachtens nach dem Absetzen die Hormonproduktion wieder einsetzt, was aber bei Hormonabhängigen Tumoren nicht erwünscht ist. Und da die Hormone nicht nur in den Eierstöcken sondern auch im Fettgewebe usw. gebildet werden, stellen sich beim Absetzen der Antihormone die Hormone bestimmt wieder ein.

Obwohl ich 55 Jahre alt und ohne Uterus und Eierstöcke bin, hatte bzw. habe ich trotzdem die ganze Palette der Nebenwirkungen, also waren noch Hormone da!

Ich sehne mich auch sehr nach mehr Lebensqualität und bewundere dich, Leni und Marie und alle anderen die mit den Antihormonen aufgehört haben, aber ich traue mich derzeit(noch) nicht.

Es ist wirklich eine Entscheidung, die einem niemand abnehmen kann.

Auf jeden Fall bin ich sehr froh, mich im hier im Forum darüber austauschen zu können. Danke an alle!

Liebe Grüße
Eva
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  #7  
Alt 09.01.2005, 14:27
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Hallo Eva,

dein Beitrag bringt mich zu Überlegungen btr. der Kehrseite der (AHT)- Medaille:
* Wo liegt das untere Limit der Östrogenunterdrückung?
M.E. gibt es keine sinnlose (natürliche)Körperfunktion. Wenn nun also der durch Medikamente unbeeinflusste weibliche Körper auch jenseits der Menopause geringe Mengen an Östrogen produziert (wie wir gehört haben durch Umwandlung von Androgenen u.a. aus Leber- und Fettgewebe und mithilfe von Aromatase), dann muss dies auch irgend einem physiologischen Zweck dienen. - Wie uns eine Forumtseilnehmerin schon mal berichtete, sollen die geringen Ö-Mengen für das ordnungsgemäße Funktionieren von z.B. Niere und Leber unerläßlich sein. Da stellt sich für mich die
* (zweite) Frage:
welche Langzeitfolgen wird es haben, wenn diese Ö-Restmenge nun für den Rest des Lebens fehlen, bzw. durch AH unterdrückt werden??
* Dritte Frage:
wäre es nicht denkbar, dass nur überschießende Ö-Produktion (also z u v i e l im Blut zirkulierendes Östogen) das Wachstum der Brusttumoren fördert, unterhalb eines bestimmten Levels aber unschädlich bzw. für eine normale Funktion aller Körperorgane sogar unverzichtbar ist?
* Vierte Frage:
warum wird der Östrogenspiegel der Patientinnen, die Aromatsehemmer erhalten, nicht routinemäßig kontrolliert?? Es wäre doch immerhin denkbar, dass die Hormonproduktion auch durch das Absetzen der AHT niemals mehr zur früheren Höchstform zurückkehrt, nachdem - bei postmenopausalen Frauen - das Klimakterium immer weiter zuückliegt bzw. - bei den meisten prämenopausalen Frauen - die Eierstöcke "stillgelegt" wurden. Um dies zu verifizieren, bräuchte man aber einen Ausgangswert.

Ich glaube, Ärzte und Hersteller schulden uns da noch viele Antworten.

Schöne Grüße
viola
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  #8  
Alt 09.01.2005, 22:10
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Hallo Viola,
erstmal vielen Dank für deine Antwort.
Das sind wirklich sehr interessante Überlegungen, die du hier ansprichst.
Wen könnte ich dazu befragen? Ich glaube nicht, daß sich Onkologen und/oder Internisten die Zeit nehmen darauf einzugehen.
Wie wird der Östrogenspiegel kontrolliert? Durch eine Blutabnahme?
Ist ein Hormonstatus das gleiche?
Weiß jemand etwas zu diesen Überlegungen?
Danke und liebe Grüße
Eva
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  #9  
Alt 09.01.2005, 22:38
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Hallo Eva,
jetzt nach Absetzen der Medis wird alle 3 Monate bei der Blutabnahme für den Tumormarker gleichzeitig auch der Östrogenspiegel kontrolliert. So lange er noch im Rahmen bleibt, ist mein Gyn mit meiner Entscheidung einverstanden. Aber sobald er wieder hoch geht, müssen wir uns etwas überlegen (sagt mein Gyn.).Das heißt für mich, abwarten.
Liebe Grüße Rubbelmaus
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  #10  
Alt 12.01.2005, 09:33
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Hallo,
ich weiß, durch meine Fehlgeburten die ich hatte, dass der Östrogenspiegel durch eine Blutabnahme und zwar kurz nach Periode und um den Eisprung herum gemessen wird.Wie wird dieser dann aber gemessen, wenn man durch Zoladex keine Periode mehr hat?
Habe ja nun schon die zweite Spritze ausgelassen, nehme nur Arimidex weiter bis jetzt.Was ich festgestellt habe ist, dass meine Hitzewallungen wieder stärker und auch wieder öfter kommen.
Meine Vermutung ist diese,Medikament Zoladex nimmt im Körper ab und ich befinde mich zur Zeit wieder am Anfang der Wechseljahre.
Ich habe am Freitag Termin bei neuem Gyn und hoffe, dass ich all meine Fragen beantwortet bekomme.
Liebe Grüße
Karin B.
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  #11  
Alt 12.01.2005, 11:07
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Hallo ihr Lieben,
ich werde die AHT auch "nur" die 5 Jahre durchziehen, danach werde ich auf keinen Fall mehr etwas nehmen. Für 5 Jahre kann ich die Nebenwirkungen akzeptieren, nicht aber für den Rest meines Lebens!!
@Karin: bin mal gespannt, was dein Arzt dir auf deine Fragen antwortet, bitte sag uns doch Bescheid, was bei rumgekommen ist!
Liebe Grüsse
von Jeany
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  #12  
Alt 12.01.2005, 11:10
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Hallo Jeany,
mach ich fest versprochen!!!!!!
Liebe Grüße
Karin B.
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  #13  
Alt 12.01.2005, 19:53
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Hallo Karin!

Stand bis vor kurzem genau vor der selben Frage, und habe nach tiefen "in-mich-gehen" das Gelumpe abgesetzt!
Und du glaubst nicht, wie gut es mir geht!!!!!!!
Habe keine Angst mehr, keine Schmerzen mehr, werde immer fitter und nehme ab, fühle mich allmählich wieder als Frau und es bleibt das Gefühl, immer nur mit angezogener Handbremse gefahren zu sein!

Schau mal ins deutsche Äzteblatt über die Suchfunktion nach Aromatasehemmer, Tamoxifen, Wirksamkeit, Studie...
Hab viel rumgesucht, aber keinen Artikel gefunden, der bei egalwelcher Voraussetzung mehr als 20% Profit von diesen Medikamenten nachweisen kann. Also: maximal 20% der Frauen profitieren überhaupt von der Antihormontherapie....
Ich hab´s abgesetzt - scheiß drauf, wenn ich schon ein Rezi oder Meta kriegen soll, dann mit oder ohne Tbl. und außerdem hab ich bin dahin wenigstens GELEBT.

Es ist eine sehr schwierige Entscheidung, aber nicht unmöglich wie du siehst, sogar mein Onkologe hat´s eingesehen, daß Lebensqualität wirksamer ist, als die sch... 20%-Chance das die Dinger helfen!
Und ich glaube auch nicht, das eine Medikation, die man so hasst überhaupt eine Chance hat zu wirken...

Lieben Gruß, viel Mut und v.a. Selbstvertrauen die Dinge wieder selbst in die Hand zu nehmen!
Babsi
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  #14  
Alt 12.01.2005, 20:18
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Hallo Mädels,

(winke mal schnell zu Eva, Karin und Jeanylein!!!)

ich kann mich den Ausführungen von Viola und Babsi nur anschließen, denn mittlerweile kenne ich zu viele Frauen, die trotz AHT wieder Rezidive oder Metas bekommen haben und ich halte es wie Viola schon beschreibt für Unsinn, wenn dem Körper alle Hormone entzogen werden, da diese, wenn sie im normalen Rahmen bleiben, durchaus ihre Berechtigung für alle möglichen inneren
Körperfunktionen haben.
Nur, das mit dem Abnehmen, hat bei mir nicht so gut geklappt, wie bei Babsi!!!!!!!
Werd's doch auf andere Art und Weise (Diät)
wieder versuchen müssen.

Wünsche Euch allen die richtige Entscheidung und eine rezidiv- und metastasenfreie Zeit!!!

Ganz viele liebe Grüße und Bussis von

Leni
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  #15  
Alt 12.01.2005, 22:25
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Huhu Lenilein,
mensch, so langsam werde ich unsicher, ob es wirklich richtig ist, was ich tuhe, ich meine damit die AHT!! Ich glaube, ich werde da am Freitag nochmal mit meinem Gyn drüber sprechen!!!
Knuddelige Grüsse
von Jeany
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