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Alt 17.06.2012, 21:56
drjusha drjusha ist offline
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Registriert seit: 17.06.2012
Beiträge: 2
Frage Krankenkassenfolgen durch Chemotherapieabbruch

Hallo an ALLE!

Ich wurde vor 2 Wochen von meinem Hausarzt im Falle eines starken Blutmangels ins Krankenhaus eingewiesen. Nachdem ich stationär aufgenommen wurde erhielt ich eine Diagnose: T-ALL. Es hieß von den Ärzten: "Es gibt hohe Chancen die Krankheit zu heilen, aber wir müssen schnell mit der Chemo anfangen mit anschliessender SZT." Ich hatte nicht wirklich Zeit zu überlegen, und nach einigen Unterschriften hatten die auch meine Zustimmung für die Therape.

Paar Tage später als ich die Situation verdaut habe, fing ich an mich nach alternativen Therapiemethoden umzuhören. Ich nahm jeden Vorschlag an, solange es nichts mit der Schulmedizin zu tun hat.
Da gibt es (für mich, die in Frage kommen) 3 Methoden, die ich allesamt parallel verwenden möchte, 2 davon leiten einen natürlichen chemischen Prozess im Organismus: Vitamin B 17 & gereinigtes Petroleum G179. Beides verzeichnen 100% Heilungschancen hinter sich, ABER NUR SOLANGE die Chemo UND SCHON GAR NICHT die SZT das Immunsystem nicht zu stark geschädigt haben. Denn die Ärzte sagen dir niemals wie hoch die sterblichkeitsrate in der Schulmedizin ist. Stirbst Du an den Folgen der Chemo, heißt es nicht gestorben an den Folgen des schwachen Immunsystems, SONDERN Krebs hat ihn besiegt.
Da die Schulmedizin kein Eingriff meinerseits auf natürlicher Basis akzeptiert, heißt es für mich die Chemotherapie ABBRECHEN. Ich befinde mich noch in der PHASE I der Induktion, da hat die Chemo noch nicht so viel Schaden angerichtet.

JETZT mein EIGENTLICHES PROBLEM:

Wisst Ihr vielleicht, wie die Krankenkassen darauf reagieren (könnten)?

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand eine sachliche Antwort für mich hätte ob aus eigener Erfahrung oder aus rechtlicher Sicht.

Vielen Dank für`s Zuhören
Mit freundlichem Gruß
drjusha
 

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Stichworte
chemotherapie, kostenübernahme, krankenkassenfolgen


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