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  #1  
Alt 19.01.2012, 19:17
Pia051 Pia051 ist offline
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Hallo!

Da man sich zuerst vorstellt, tue ich das auch mal.
Mein Name ist Linda, ich bin 61 Jahre alt und selbst nicht betroffen, aber mein Mann Günter.
Er ist 57 und kurz vor Weihnachten wurde bei ihm Magenkrebs festgestellt. Am kommenden Dienstag wird sein Magen komplett entfernt. Ob noch Lymphknoten entfernt werden müssen, wird bei der OP entschieden.
Zum Glück ist der Tumor noch recht klein und wohl in den oberen Schichten abgegrenzt. Das wird aber auch erst bei der OP endgültig festgestellt. Klar!
Vor knapp 2 Wochen wurde auch ein Blasentumor entfernt und Anfang März muss noch einmal nachgeschabt werden.
Alles etwas viel im Moment, aber wir halten die Ohren steif.

Hier habe ich mich angemeldet, weil ich mir doch einige Tipps erhoffe.
Günter wird nach der OP zur Reha gehen und da ja sicher gut "eingewiesen" bzgl. Essen und Trinken. Da ich aber vorher schon ein wenig schlau sein will....immer her mit Ratschlägen

Ganz neu bin ich in dem "Metier" bin ich nicht, weil meine Exmann auch keinen Magen hatte, aber er konnte schon fast alles essen, als wir uns damals kennenlernten.

Tja, das war´s von uns. Ansonsten: Wir haben 2 Hunde, die von uns beiden sehr geliebt und bei Günter sicher zur Gesundung beitragen werden.

LG
Linda
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  #2  
Alt 19.01.2012, 19:37
Pia051 Pia051 ist offline
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Ach, übrigens, ich habe seit 57 Jahren Diabetes.
Unsere Hunde sind aus dem Tierheim. Klein-Linda (sie hieß schon so!) ist ca. 12 Jahre alt und gesund, Timmy ist 14 Jahre alt, taub und herzkrank.
Die perfekte Familie also

LG
Linda
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  #3  
Alt 19.01.2012, 22:18
Der Blues Der Blues ist offline
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Hallo Linda,

Mir wurde vor 3 Monaten entfernt und die Umstellung klappt bei mir relativ problemlos. Ich denke, bei dem einem klappt es besser, bei dem anderen dauert es ein wenig länger.

Ich esse immer kleine Portionen (ca. 8 Stück am Tag) und viel Obst und Gemüse. Einige Lebensmittel sind tabu. Ich kann Dir zwei Bücher ans Herz legen:

"Essen und Trinken nach der Magenentfernung" von Herman Mestrom

Hier steht eigentlich alles wesentlich drin.

"Krebszellen mögen keine Himbeeren - Das Kochbuch"

Hier stehen auch ein paar leckere Rezepte drin, man muss natürlich die
Lebensmittelliste aus dem anderen Buch beachten.

Wie gesagt, eher viele kleine Portionen und ein wenig Geduld.

LG Volker
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  #4  
Alt 20.01.2012, 19:48
Pia051 Pia051 ist offline
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Vielen Dank, Volker!

Das erste Buch habe ich gerade bestellt. Vielleicht hilft es mir ja schon eine ganze Menge.

LG
Linda
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  #5  
Alt 21.01.2012, 20:04
Benutzerbild von Inanna
Inanna Inanna ist offline
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Hallo Linda,
ich bin meinen Magen seit einem guten Jahr los (naja, 4/5 davon), mit Entfernung der umliegenden Lymphbahnen. Und obwohl es bei mir anfangs Komplikationen gab (die Nahtstelle war so zugeschwollen, dass ich recht lange nur über die Vene ernährt wurde), habe ich mir, als ich dann essen durfte, das Buch "Krebszellen mögen keine Himbeeren" besorgt, aber dennoch mutig alles querbeet probiert. Klar, große Portionen gehören der Vergangenheit an, aber da ja jeder Mensch anders reagiert, wollte ich selber herausfinden, was ich vertrage und was nicht. Ich kann jetzt nach einem Jahr alles essen, mal mit mehr oder weniger Blähungen verbunden. Und das bekannte Dumping Syndrom ist zwar etwas nervig, aber hey - damit kann man leben
Ein Beispiel, welches ich nie vergessen werde: zwei Monate nach der OP habe ich Blumenkohl probiert... FURCHTBAR!! Aber ich gab nicht auf, und nach weiteren 2 Monaten gings schon besser, und nun keine Probleme mehr damit. Wie Volker schon sagt, man braucht Geduld.
Und an dieser Stelle noch der Hinweis, hier im Forum gibt es viele hilfreiche Themen, die von den Verfassern ausschließlich zur Info eingestellt wurden, ich selbst habe dort vieles gelesen, was ich noch nicht wußte

L.G. Steffi

Geändert von Inanna (21.01.2012 um 20:15 Uhr)
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  #6  
Alt 22.01.2012, 14:11
Benutzerbild von vom alten stamm
vom alten stamm vom alten stamm ist offline
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Hallo Linda

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen ,alles was Ihr bzw. dein Mann noch wissen sollte in Punkto nach der OP, findet Ihr hier in diesem Forum ganz sicher.
Das meiste sind eigene Erfahrungen die im laufe der Zeit gemacht wurden und von jedem einzelnen von uns ganz sicher bestätigt werden können.
Es gibt immer unterschiedlicher Verhaltensweisen eines jeden Körpers Hinsichtlich eines solchen großen Eingriffes , aber das ist im großen und ganzen alles machbar auch die Ernährungsumstellung ist Anfangs zwar mit etwas Schwierigkeiten verbunden aber nach einer gewissen Zeit hat man sich daran sehr schnell gewöhnt.
Man muß es nur wollen , sich nicht ständig unter Druck setzen und die nötige Ruhe und Geduld mitbringen ( was schon schwierig genug ist ).

Am wichtigsten ist jetzt in erster Linie das dein Mann die OP gut übersteht !

Ich drück Euch die Daumen dafür .

LG
Thomas
__________________
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden !
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  #7  
Alt 24.01.2012, 21:17
moni b. moni b. ist offline
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Hallo

Nun möchte ich mich auch kurz vorstellen. Ich bin 40 Jahre,bin verheiratet und habe drei Kinder.Ich selbst habe kein Magenkrebs.Aber mein Mann.Er ist 44 Jahre. Am 2.1.2012 bekam er die Diagnose Magenkrebs und heute hab ich ihn ins Krankenhaus gebracht.Dort wird ihm am Donnerstag der Tumor und ein Teil seines Magens entfernt.
Ich hab zwar schon einiges gelesen aber es von Betroffenen zu lesen ist was ganz anderes.

Der Tumor ist etwa 2cm x 2,5cm. Im Befund stand T1b N0 M0 G2

Ich habe einige Fragen und hoffe sie hier beantwortet zu bekommen.

Wie lange dauert so eine OP ungefähr?
Was passiert direkt nach der OP?
Wie lange dauert es bis er auf normalem Weg wieder essen kann?
Wie lange muß er,wenn alles gut läuft,im Krankenhaus bleiben?
Ist nach der OP noch Bestrahlung oder Chemotherapie nötig?


LG Moni B.



PS: Ich selbst habe seit 9 Jahren Parkinson.Komme aber dank der Medikamente einigermaßen gut klar.

Geändert von moni b. (24.01.2012 um 21:20 Uhr)
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  #8  
Alt 24.01.2012, 22:54
Der Blues Der Blues ist offline
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Hallo,

Deine Fragen kann ich Dir nicht wirklich beantworten, da ist die Auskunft vom Arzt einfach besser.

Bei mir ist der ganze Magen entfernt und nach 10 Tagen bin aus dem Krankenhaus entlassen worden. In den ersten Tagen habe ich nur Suppe gegessen und jetzt (drei Monate später) kann ich fast alles essen, allerdings kleine Portionen. Aber jeder Körper reagiert anders. Im Forum findest Du Buchtips, das hilft.

Chemo / Bestrahlung das werden Dir die Ärzte sagen, das hängt vom Befund nach der OP ab. Ich habe meine Chemo recht gut verkraftet, konnte auch arbeiten gehen.

Ich denke, es ist ja mehr die Angst vor der Ungewißheit die auf der Seele drückt. Das ist leider so und da kann ich nur sagen, immer positiv denken, das hilft am meisten und es wird bestimmt auch alles wieder gut werden.

LG Volker
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  #9  
Alt 25.01.2012, 00:22
Pia051 Pia051 ist offline
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Hallo, Ihr Lieben,

Günter hat die OP heute gut überstanden und hat auch schon gemeckert, weil er seine Brille haben wollte.
Er war blass, total "verkabelt", aber guter Dinge!
Und es wurden bei der OP KEINE Metastasen gefunden

LG
Linda
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  #10  
Alt 25.01.2012, 06:25
moni b. moni b. ist offline
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Hallo Linda

Das ist ja toll das dein Mann die OP gut Überstanden hat.Ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft.Ich hoffe meinem Mann geht es nach der OP auch so gut.Und meckert mit mir,lol.



LG Moni
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  #11  
Alt 25.01.2012, 20:12
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vom alten stamm vom alten stamm ist offline
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Hallo Moni


Über die eigentliche Dauer einer OP kann Dir nur der behandelnde Arzt genaue Auskunft geben , aber selbst der kann dies nur ungefähr sagen , da das wahre Ausmaß meist erst bei der OP selbst zum Vorschein kommt und dann über das weitere Vorgehen entschieden werden muss.
In der Regel ist es so wie Volker das schon erklärt hat .

Alles andere kannst Du zum größten Teil hier finden :

http://www.krebskompass.de/forum/showthread.php?t=52971

Ich drück Euch die Daumen das bei der OP alles gut geht und wenn Ihr den Histologischen Befund habt sehen wir weiter Okay !

Immer nach vorn schauen !!!

LG
Thomas
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  #12  
Alt 26.01.2012, 22:56
moni b. moni b. ist offline
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Hallo

Meinem Mann wurden heute die Speiseröhre,oberer Teil des Magens und die umliegenden Lymphknoten entfernt.Und die Speiseröhre natürlich ersetzt.Die OP dauerte viereinhalb Stunden.Ist alles gut gelaufen.Er liegt auf der Intensivstation und soll bis morgen früh erst mal schlafen.Er wird auch noch mindestens übers Wochenende auf der Intensiv bleiben.
Der Arzt sagte mir,das die keine Metastasen gefunden haben.Er wird so wie es aussieht weder Chemo noch Bestrahlung bekommen.
Naja,jetzt heißt es erst mal Abwarten wie es sich erholt.


LG Moni
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  #13  
Alt 28.01.2012, 19:18
Pia051 Pia051 ist offline
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Moni, das hört sich doch schon gut an!

Mein Mann kam sofort am nächsten Tag auf die normale Station. Er war allerdings auch körperlich vorher komplett beschwerdefrei und hat gewichtsmäßig einiges zuzusetzen
Gestern kam das Ergebnis der feingeweblichen Untersuchung: Alles ok! Er läuft schon rum, die Schmerzmittel hat er absetzen lassen und kaum noch Schmerzen. Heute hatte er Luft im Bauch und die drückte. Man hat ihm etwas gegeben und gut war´s.

Ich hoffe, das ist bei Deinem Mann auch so, denn dann ist keine Chemo nötig.

Keine Ahnung, wieviel Kontakt Du anderweitig hast aber hör Dich mal um. Es gibt so viele Menschen, die ohne Magen gut leben. Ich habe erst jetzt erfahren, dass eine Nachbarin meiner Eltern schon ewig keinen Magen mehr hat. Das wussten meine Eltern auch bisher nicht.

Auf jeden Fall ist wichtig, dass man die Sache positiv sieht. Was wäre, wenn man den Tumor erst später festgestellt hätte? Shit, oder?

Bei Günter wird am Montag untersucht, ob alles dicht ist. O-Ton Günter: "Die Leitungen werden abgedrückt."

Wo Humor ist, hat der Tumor keine Chance!

Moni, ich wünsche Euch, dass alles gut wird!

Und ganz wichtig: Pass auch auf Dich auf!!!!!!!

LG
Linda
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  #14  
Alt 28.01.2012, 22:09
moni b. moni b. ist offline
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Hallo Pia

Danke für deine Antwort.

Mein Mann liegt seit der OP am Donnerstag noch immer auf der Intensivstation.Er wird am schlafen gehalten und wird beatmet.Seine Lunge macht etwas Probleme.Das ist die Zeche für jahrelanges Rauchen.Morgen wollen die noch eine Lungenspiegelung machen.Mal sehen was dabei rauskommt.
Ist schon echt besch.....ihn da so liegen zu sehen.Gestern war er kurz mal wach.Naja,relativ wach.Aber dann haben die Ärzte ihn wieder schlafen geschickt.
Ich hoffe morgen ist er wach.


LG Moni
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  #15  
Alt 29.01.2012, 13:07
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Rickerl Rickerl ist offline
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Hallo Moni,

es ist schon ein Unterschied, ob nur der Magen oder ein Teil der Speiseröhre entfernt wird!

Wenn die ganze Speiseröhre oder größere Teile davon, liegt man immer einige Tage auf IS, teilweise auch im künstlichen Koma, bei dieser OP wurde ja auch der Brustraum geöffnet! Der Unterdruck muß sich erst wieder bilden, da lässt man den Patienten lieber "schlafen"! Es dauert bis sich die Lungen wieder vollständig aufrichten!

Ob eine Chemo oder ein Bestrahlung im Anschluß dieser OP erfolgt kann man nie genau sagen! Es gibt auch Anschlußbehandlungen die vorbeugend durchgeführt werden, auch wenn keine Metas vorhanden sind!
Das sollte man mit den arzt besprechenund sich erklären lassen!



Hallo Pia,

dein Mann ist am nächsten Tag der Magenentfernung bereits beschwerdefrei?
Zitat:
Er war allerdings auch körperlich vorher komplett beschwerdefrei und hat gewichtsmäßig einiges zuzusetzen
habe ich da was Falsch verstanden? Das habe ich noch nie gehört?
__________________
________________
Viele Grüße

Rickerl
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