Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 22.10.2012, 19:36
Sasa111 Sasa111 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 24.06.2011
Ort: Oberhausen
Beiträge: 8
Standard Trauer und körperliche Wehwehchen

Hallo Zusammen,

im März 2012 ist meine geliebte Mutter nach 10-monatigem Leiden gestorben.
Seitdem plagen mich Störungen im Magen-Darm-Trakt, Augenliderzucken und taube/brennende Zunge.
Mein Hausarzt wollte mir ein Antidepressiva verschreiben und meinte ich sollte mehr Zeit in die Trauerbewältigung investieren.
Nun meine Frage an euch:
Wie macht man (ihr) das? Ich bin eher ein verschlossener Typ der nicht gerne vor Anderen weint. Dementsprechend wende ich mich auch nicht an meine Freunde wenn es mir nicht gut geht.

Vielleicht habt ihr ein paar Tipps?

LG,
Sarah
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 22.10.2012, 21:11
Benutzerbild von HeikesFreundin
HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.05.2010
Ort: Lüneburg
Beiträge: 917
Standard AW: Trauer und körperliche Wehwehchen

Mein Tipp wäre:

wenn es Dir BEWUßT ist, dann hast Du die besten Voraussetzungen,
es zu verändern. Aber das ist sicher in der jetzugen Situation sehr sehr schwierig.

Vielleicht wäre ein Erstkontakt zu einem Psychologen gut und wichtig -
und man wählt einen anderen Ansatz als Gespräche?

Es gibt so viele andere Therapien - zB Maltherapie, Tanztherapie,
Musiktherapie usw.

Möglicherweise aber hilft Dir eine Art "Erinnerungsbuch" für Deine Mutter und
Dich - eines, wo Du ihr immer schreiben kannst, was Dich bewegt oder auch
Geschichten, die Dir einfallen.

Meine Therapeutin sagte mal zu mir: "Schreiben Sie!" "Alles, was Sie auf Papier
oder Leinwand bringen laden Sie sich etwas von Ihrer Seele"

und was soll ich sagen: es hat sehr geholfen.

Ich kann zwar über mich ganz gut schreiben - aber sprechen geht bei mir auch ganz schlecht.

es gibt ein Buch, das habe ich hier schon mal verschenkt. Es heißt:
"Ich will dich nicht vergessen" - schau mal bei Amaz*n oder so.

Fühl Dich verstanden und mal virtuell gedrückt

Angie
__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 23.10.2012, 08:29
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.519
Standard AW: Trauer und körperliche Wehwehchen

Liebe Sarah,

ich kann mich Angie nur anschließen. Den ersten Schritt hast du ja bereits getan. Dein Körper reagiert mit gewissen Störungen und zeigt dir, dass eben nicht "alles in Ordnung" ist. Ich bin keine Ärztin, aber rein menschlich betrachtet glaube ich nicht, dass du deshalb Antidepressiva nehmen solltest. Du willst ja deine Trauer nicht unterdrücken. Deine körperlichen Beschwerden haben ja einen seelischen Grund. Es geht dir nicht gut, du bist unendlich traurig, weil du dich von deiner geliebten Mama verbaschieden musstest. Das steckt niemand einfach weg und geht wieder zum Alltag über und macht weiter wie bisher. Der Schmerz, die Verzweiflung, die Traurigkeit, sie alle begleiten uns, die wir jemanden verloren haben, fortan auf unserem Weg und wir alle müssen lernen, unseren ureigenen Weg zu finden, um damit umgehen zu können und wieder einen Weg zurück ins Leben zu finden.

Du kennst dich selbst am besten und wenn du meinst, dass dir das Reden, das sich Öffnen vor Freunden schwer fällt, dann glaube ich ehrlich gesagt auch nicht, dass es für dich der richtige Weg ist, einen Psychologen aufzusuchen, denn da musst du reden. Angies Vorschlag mit dem "Erinnerungsbuch" ist doch großartig! Vielleicht fällt dir das Schreiben ja leichter und da kannst du dir dann deinen Kummer und all deine Gedanken von der Seele schreiben und auch ganz nah bei deiner Mutter sein, wenn du das möchtest. Vielleicht hilft es dir, hinaus in die Natur zu gehen? Lange Spaziergänge helfen mir beispielsweise immer sehr gut. Und mir persönlich hat das Schreiben hier im Forum sehr geholfen. Zum einen wollte ich meine Freunde nicht "belasten", zum anderen haben sie mich niemals so gut verstanden wie die Menschen, denen ich hier im Forum "begegnet" bin. Hier musst du dich nicht lange erklären, hier kennt man deine Gefühle und Gednaken und kann sie nachempfinden. Ganz egal, was es ist, ob Schreiben, Reden, Tanzen etc., ich bin mir sicher, dass du deinen Weg finden wirst, nur solltest du auch Geduld mit dir haben, denn es kann ein langer und mühsamer Weg sein. Dafür wünsche ich dir alles Gute!

Liebe Grüße
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 24.10.2012, 12:47
Chrissylie Chrissylie ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 01.05.2011
Ort: Tamm bei Ludwigsburg
Beiträge: 8
Standard AW: Trauer und körperliche Wehwehchen

Liebe Sarah,

als ich Deinen Beitrag gelesen habe, musste ich sofort losweinen. Es tut so gut, zu lesen, dass ich nicht alleine bin und ich kann so gut nachvollziehen wie Du Dich fühlst.
Meine Mama ist letztes Jahr im April nach langem Leidensweg mit dieser beschissenen Krankheit von uns gegangen, ich lag im Krankenhaus neben ihr im Bett als sie gegangen ist. Einen Tag nach ihrer Beerdigung hat mein Papa die Diagnose Lungenkrebs bekommen. Nicht einmal ein halbes Jahr später ist auch mein Papa im September plötzlich und völlig unerwartet von uns gegangen, ich bekam die Nachricht während einer Vorlesung als er schon auf der Intensiv lag und nicht mehr ansprechbar war. Als ich von meinem Studienort nach Hause bzw. ins Krankenhaus gefahren bin und endlich bei ihm war, ist er eine halbe Stunde später zu meiner Mama in den Himmel gegangen. Ich habe mit 24 Jahren meine über alles geliebten Eltern innerhalb von 5 Monaten beide verloren und bin seitdem ein anderer Mensch. Mein Kinderzimmer, mein Elternhaus, meine Heimatstadt...alles weg.
Ich habe noch 3 Geschwister, alle haben daran zu knabbern aber nur ich leide so stark darunter. Ich hatte die innigste Beziehung zu Mama und Papa und darunter leide ich heute. Seit Anfang des Jahres leide ich unter psychosomatischen Störungen. Am schlimmsten sind meine Beine....meine Beine kribbeln, elektrisieren, die Muskeln zucken, sie brennen, es fühlt sich an wie tausend ameisen, manchmal tut es richtig weh...anfangs hab ich mich so da reingesteigert, dass ich überzeugt war, dass ich eine schlimme Krankheit habe...es ist alles ausgeschlossen, das hat sich die Psyche ausgedacht und sich so sehr verinnerlicht, dass es jetzt sehr fest verankert ist. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich weiß, dass es psychisch ist, und merke auch, in welchen Situationen es am schlimmsten ist. Also wenn ich darauf achte, Stress habe oder besonders traurig bin....Ich bin seitdem in Verhaltenstherapie bei einer Psychotherapeutin. Es hilft, darüber zu sprechen und zu verstehen, dass diese Symptome ein Zeichen meiner Trauer sind...aber wegzaubern kann die Therapeutin sie leider auch nicht. Sie sagt, dass das lange dauern kann und vielleicht werden diese Symptome in bestimmten Situationen auch immer wieder auftreten...ich wünsch mir nur nichts sehnlicher, als dass sie weniger werden oder mich mal ein paar Tage in Ruhe lassen könnten. Aber so lange ich das alles nicht verarbeitet habe, wird das wohl nicht besser. Ich habe seitdem auch sehr damit zu kämpfen, dass mein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen bzw. Selbstwertgefühl total verschwunden ist...ich weiß nicht warum, ich bin total unsicher seit dem Tod meiner Eltern....und das macht mich alles zusätzlich fertig.
Die Therapeutin hat auch mich daran erinnert, dass ich mir das alles leichter machen könnte mit Anti-Depressiva...aber das möchte ich nicht. Ich möchte es alleine versuchen bzw. versuche ich es seit 2 Wochen mit Johanniskraut und hoffe, dass mir das ein wenig hilft.
Ansonsten mache ich Sport, ich gehe viel Joggen weil mir das so Spaß macht und ich dabei einen klaren Kopf bekomme und es mir für ein paar Stunden danach viel besser geht. Vielleicht hast Du auch eine Sportart, die auf Dich ähnlich wirkt? ODer einfach spazieren gehen, raus an die Luft so oft es geht. ICh finde es auch sehr hilfreich, laut Musik zu hören und dabei mitzusingen, auch wenn ich gar nicht singen kann
Ich hoffe, dass ich Dir ein bisschen helfen konnte, einfach auch damit, dass Du weißt, dass Du nicht alleine bist.
Liebe Grüße,
Chrissy
__________________
Ich vermisse Euch so sehr!

Mama 03.08.1952-26.04.2011

Papa 19.06.1948-29.09.2011
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 24.10.2012, 15:52
thomasrtl thomasrtl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.09.2012
Ort: Virgil, Ontario, Kanada
Beiträge: 17
Standard AW: Trauer und körperliche Wehwehchen

Hallo Chrissy

ich fuehle mit Dir Deinen Schmerz, und ich werd' fuer Dich beten!

Ich hatte vor ein paar Monaten Erfahrungen gemacht mit "EMDR" - lies mal drueber nach, es ist sehr effektive, sollte aber nur von super ausgebildeten Leuten getan werden!

http://www.traumatherapie.de/emdr


Gruesse aus Kanada

Thomas
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 24.10.2012, 16:48
Sasa111 Sasa111 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 24.06.2011
Ort: Oberhausen
Beiträge: 8
Standard AW: Trauer und körperliche Wehwehchen

Hallo Zusammen,

erst einmal Danke für die vielen Worte

Ich mache viel zu wenig für mich selber und unterdrücke mehr, als das ich irgendetwas zulasse. Ich werde es vielleicht wirklich mal mit Schreiben versuchen. Ich male auch gerne, aber seit dem Tod meiner Mutter habe ich das nicht mehr getan. (Jedes Bild habe ich immer ihr geschenkt)
Nächste Woche Freitag habe ich ein Einzelgespräch mit einer Mitarbeiterin vom Hospiz. Sie macht Sterbe- und Trauerbegleitung.
Ich weiß zwar noch nicht ob ich überhaupt einen Satz raubekommen werde, aber ich werde das vielleicht doch einmal testen.

Ein Erinnerungsbuch habe ich auch gekauft bei Amazon (ich glaube es ist das Gleiche) aber irgendwie sträubt sich alles es überhaupt zu öffnen.

@Chrissie: was du erlebt hast ich der Horror! Und die Gedanken, man könnte auf einmal auch eine schreckliche Krankheit haben, begleiten mich auch bei jedem meiner körperlichen Symptomen.
Ich habe das Rezept vom Arzt direkt weggeschmissen. Ich möchte mich nicht betäuben (es dient ja zur Sedierung). Ich kann abends sehr gut einschlafen.
Die Träume sind das Schlimme, nicht die Nacht.
Ich schreibe die mal eine PN.



Liebe Grüße an Alle,
Sarah
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 24.10.2012, 19:03
Benutzerbild von HeikesFreundin
HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.05.2010
Ort: Lüneburg
Beiträge: 917
Standard AW: Trauer und körperliche Wehwehchen

Zitat:
aber irgendwie sträubt sich alles es überhaupt zu öffnen.
... ich glaube, dafür ist auch alles noch zu frisch ...

Aber für Dich selbst schreiben ist vielleicht gut.

Wenn Du bei der Dame aus dem Hospiz kein Wort rausbekommst ist das
nicht schlimm - sie wird auch so wissen, wie es Dir geht

Alles Liebe und dass
Du es schaffst, Dich selbst nicht aufzugeben!

Angie

P.S.:
Zitat:
Die Träume sind das Schlimme, nicht die Nacht
.
" Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb' in euch und geh' durch eure Träume. " Michelangelo
__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!

Geändert von HeikesFreundin (24.10.2012 um 19:09 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 25.10.2012, 13:30
Tiina Tiina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.08.2010
Ort: Hamburg
Beiträge: 676
Standard AW: Trauer und körperliche Wehwehchen

Liebe Sarah,
ich finde es sehr gut, dass Du ein Gespräch mit einer Hospizmitarbeiterin führen willst - ich kann mir vorstellen, dass das hilfreich ist. Ich hatte das auch immer wieder überlegt, habe es aber nie hingekriegt (auch das Thema "ich mache viel zu wenig für mich selber"...).

Probiere aus, was für Dich passend ist...

Alles Gute für Dich,
Anja
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 26.10.2012, 13:13
Chrissylie Chrissylie ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 01.05.2011
Ort: Tamm bei Ludwigsburg
Beiträge: 8
Standard AW: Trauer und körperliche Wehwehchen

Hallo Thomas,

Danke für deine Worte und für den Tip mit der Therapie, das schau ich mir mal an

LG, Chrissy
__________________
Ich vermisse Euch so sehr!

Mama 03.08.1952-26.04.2011

Papa 19.06.1948-29.09.2011
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 02.11.2012, 22:24
Rosenbetty Rosenbetty ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 02.11.2012
Beiträge: 1
Standard AW: Trauer und körperliche Wehwehchen

Liebe Sarah, liebe Chrissy, Ihr lieben Anderen,

Ihr schreibt mir aus der Seele. Meine Mama ist am 10.10 2012 zu Hause gestorben, 3 Monate nach der schlimmen Diagnose. Der Tod kam plötzlich und ich war dabei - es ging schnell aber es war auch grausam. Sie hat sich gewehrt, gezappelt und nach Luft gerungen -und ich habe geschrien und geschrien.....
Nun leide ich auch seit 3 Wochen an "Wehwehchen". Zuerst Schmerzen in der Brust, dann Schmerzen am Herzen mit Panikatacken und seit ein paar Tagen wieder Schmerzen in der Brust mit Atembeschwerden: und natürlich denke ich auch ich habe Krebs, Lungenkrebs usw.....
Was können wir machen? Ja, erstmal alles körperliche klären - mach ich auch ab nächster Woche. Und dann?
Wir - die das Leiden, Sterben und den Tod eines geliebten Menschen erleben mussten, haben nun eine Erfahrung gemacht, die Konsequenzen hat. Wir wissen ja alle, dass wir mal sterben müssen. Aber es ist eben ein großer Unterschied, so ein diffuses abstraktes Wissen vom Sterben und Tod zu haben, oder es eben konkret erlebt zu haben. Das verändert uns und das sollten wir akzeptieren. Chrissy schreibt auch vom fehlenden Selbstvertrauen - ja, und das verspüre ich auch. Ich würde sogar sagen, dass mein Urvertrauen zu meinen eigenen Überlebenskräfte schwer erschüttert wurde. Ich weiß nicht, wie ich es wiedererlangen soll, es ist aber auch noch sehr früh. Neben meinen ganzen Ängsten und körperlichen Wehwehchen muss ich natürlich auch ständig mit meiner Trauerschmerz zurechtkommen.
Aber ich glaube wir haben alles Recht einfach alles auszuprobieren was wir meinen, es könnte uns helfen: Sei es Gespräche mit Therapeuten oder Freunden, Sport, Bücher, bunte Pillen usw. Wir werden sicherlich vieles probieren müssen - aber hoffentlich werden wir unseren Weg finden.

Ich wünsche uns allen Balsam für unsere geschunde Körper, Herzen und Seelen!
Betty
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:20 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55