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  #1  
Alt 19.12.2004, 12:48
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Standard Vitamin E 1000 Ephynal Vital

Ich bin 62 Jahre, habe im August 2004 ein Adenokarzinom pT3a pNO MO
G2 GS 7 (4+3)R1 (Apex).Es wurde eine radikale Prostatovesikulektomie mittels OP Roboters durchgeführt.
Im Rahmen der Krebsnachsorge bekomme ich neben Selenase 100 Peroral und Zink Sandoz auch das hochdosierte Vitamin von meinem Urologen verschrieben.
Ich habe nunmehr im einem Zeitungsbericht vom 12.11.04 gelesen,daß Vitamin E in höheren Dosen lebensgefährlich sein kann.
Wer kann mir hierzu näheres berichten?
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  #2  
Alt 19.12.2004, 15:34
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Standard Vitamin E 1000 Ephynal Vital

Darueber ist in den Foren der Selbshilfegruppen ausfuehrlich diskutiert worden. Lies doch dort einmal nach.
Grundsaetzlich scheint diese Aussage nach meiner Erinnerung zu stimmen. Da musst Du vorsichtig sein. Gruss Reinardo
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  #3  
Alt 20.12.2004, 08:31
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Standard Vitamin E 1000 Ephynal Vital

Hallo Rüdi42, wenn Du das Forum www.prostata-sh.info/ aufschlaegst, findest Du diese Information. Demnach wird empfohlen, eine Tagesdosis von 200 Einheiten nicht zu ueberschreiten, sonst kann es Herzürpobleme mit Todesfolge geben. Gruss Reinardo
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  #4  
Alt 01.01.2005, 16:35
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Hallo Gino

mit den Rathschen medizinischen Therapien haben sich Klügere und die Presse bereits nachhaltig befasst. Und die Ergebnisse sind ernüchternd bis fatal. Wie verzweifelt muß ein Mensch sein, wenn er trotzdem immer noch weiter daran festhält.
In meiner Gruppe gibt es und gab es Anhänger von Dr. Rath. Einer davon hat nach wieder kräftig steigendem PSA die Rathschen Pillen abgesetzt und sich wieder in die Obhut eines Onkologen gegeben. Ich glaube, eine gute Entscheidung, denn er sieht jetzt wieder Perspektiven und hat den richtigen Durchblick bei medizinischen Zauberkünstlern.

Nun zum Bereich "Neue Medizin"

Von der "Neue-Medizin" verstehe ich z.Zt. erst mal nichts. Beim Suchen im Internet fand ich zum Thema ein Gerichtsurteil (VERWALTUNGSGERICHT FRANKFURT AM MAIN

Geschäftsnummer: 12 E 591/03 (2)), das möglicherweise (ich sagte ja, ich weiß zu wenig von der "Neuen Medizin")im Zusammenhang mit dem Urheber und / oder den Behandlungen im Rahmen der "Neuen Medizin" steht. Darin heißt es u.a.:

Zitatbeginn:
Nach § 1 BÄO dient der Arzt in der Ausübung seines Berufes der Gesundheit des Einzelnen und des gesamten Volkes. Im Bewußtsein dieser Verpflichtung ist er gehalten, den ärztlichen Beruf nach den Regeln der ärztlichen Kunst auszuüben und dabei die Grenzen des eigenen Wissens und Könnens zu erkennen sowie danach zu handeln (vgl. § 4 Abs. 2 S. 2 BÄO). Dies setzt voraus, daß der Arzt regelmäßig im wohlverstandenen Interesse eines Patienten neben anderem auch die Grundlagen und Entwicklungen der medizinischen Wissenschaft insgesamt zu berücksichtigen hat. Es gehört somit zur Berufspflicht, daß der Arzt sein praktisches Handeln an der Einsicht in alle ärztlichen Gegebenheiten auszurichten hat. Der Kläger bietet nicht die Gewähr, dieser ärztlichen Verpflichtung nachzukommen. Vielmehr ist aufgrund seiner bisherigen Einlassungen davon auszugehen, daß er nicht Willens oder in der Lage ist, sein praktisches ärztliches Handeln an der Einsicht in alle ärztlichen Gegebenheiten auszurichten. Die vom Kläger während des Laufes des Verwaltungsverfahrens und des Gerichtsverfahrens gemachten Äußerungen zeigen, daß er in Diagnostik und Therapie krebskranker Menschen der von ihm begründeten Lehre der sogenannten .Neuen Medizin. den absoluten Vorrang einräumt und andere Ansätze und Methoden bei der Behandlung von vorneherein ausschließt. Da der Kläger für die von ihm vertretene Lehre einen Absolutheitsanspruch geltend macht, steht ernsthaft zu befürchten, daß Patienten einer umfassenden Behandlung nicht zugeführt würden.

Die vom Kläger während des Laufes des Verwaltungsverfahrens und des Gerichtsverfahrens gemachten Äußerungen zeigen, daß der Kläger über die gesamten Jahre hinweg bis zum heutigen Zeitpunkt einzig und allein auf die von ihm begründete Lehre der sogenannten .Neuen Medizin. fixiert ist und gegenüber anderen Therapieformen eine unversöhnliche Haltung einnimmt. Zum Beleg hierfür stehen die folgenden Äußerungen des Klägers bzw. seines damaligen Prozeßbevollmächtigten, wobei es sich nur um eine beispielhafte Aufzählung handelt. So spricht der Kläger in einem von ihm stammenden Telefax vom 17.12.1992 an das Hessische Landesprüfungsamt für Heilberufe davon, daß er von der Behörde gezwungen werden solle, wieder .den alten überholten Kram. zu machen und seine Patienten .damit in Scharen - schulmedizynisch korrekt - umzubringen, obwohl die Behörde wisse, daß die Patienten nach der Neuen Medizin die zehnfache Überlebenschance hätten.. Im Schriftsatz seines damaligen Prozeßbevollmächtigten vom 12.08.1996 an das Verwaltungsgericht Frankfurt a. M. wird ausgeführt, der Kläger habe im Bereich der Onkologie .eine völlig ablehnende Haltung gegenüber der Medizin bei gleichzeitigem Angebot seiner eigenen Neuen Medizin.. In seinem Schreiben vom 06.09.2002 an das Gericht in Chambery / Frankreich führt der Kläger aus, .die Neue Medizin sei von zwei Universitäten nach naturwissenschaftlichen Regeln verifiziert und damit sei die bisherige Schulmedizin falsch. Das Gericht in Chambery versuche vergeblich, eine wissenschaftliche Leiche zu reanimieren.. Weiterhin hat der Kläger in mehreren Schreiben an das Verwaltungsgericht Frankfurt a. M. aus der jüngsten Vergangenheit den Vorwurf erhoben, ebenso wie die beklagte Behörde wäre die für die Entscheidung zuständige Gerichtskammer mitverantwortlich .an der vorsätzlichen sogenannten schulmedizinischen Tötung von vielen Millionen Patienten in Deutschland und Milliarden Patienten weltweit. (so das Schreiben vom 21.03.2003). Schließlich lassen sich auch aus dem in der mündlichen Verhandlung überreichten Buch des Klägers .Vermächtnis einer Neuen Medizin., Teil 1 Äußerungen entnehmen, die den vom Kläger geltend gemachten medizinischen Alleinvertretungsanspruch belegen. So spricht er auf Seite 7 davon, daß dieses Buch u.a. seinen gestorbenen Patienten gewidmet sei, die .so bedrängt oder gar mit massivem Druck gezwungen wurden, sich wieder in die sogenannte Behandlung der herrschenden Mediziner zu begeben und dort unter Morphium elendig zu Tode gebracht worden (seien).. In dem Vorwort zzur 2. Bis 6. Auflage auf Seite 17 wird davon gesprochen, das Buch sei Grundlage eines völlig neuen Verständnisses der Medizin geworden. Die Leser hätten begriffen, .das hier eine medizingeschichtliche Wende eines vorher für unvorstellbar gehaltenen Ausmaßes markiert. worden sei.
Zitatende.

Und nun lieber Gino, können Sie mehr als nur Reklame machen? Zeigen Sie doch mal, was Sie drau haben:

1. Sind Sie in der Lage, mir Erfolge bei der Krebsbehandlung nach der "Neuen Medizin" insbesondere bei Prostatakrebs konkret nachzuweisen? einen oder mehrere konkrete Heilerfolge? wann? wie? wie oft? welcher Krebs? welches Stadium zu Beginn der Behandlung?

2. Wie wurde eine eventuell mögliche Spontanremission (Wunder gibt es immer wieder!) von der Behandlung nach der "Neuen Medizin" abgegrenzt?

3. Können Sie Referenzadressen von Patienten nennen bzw. die Kontakte dorthin vermitteln? Gibt es Anerkennungen durch Institute, andere Ärzte, Wissenschaftler? Gibt es seriöse nachprüfbare Studien? Das kann ich wo nachlesen? In welchen Ländern ist die "Neue Medizin" etabliert?

4. An wen müsste ich mich (ich bin Betroffener im fortgeschrittenen Stadium) wenden? Wer behandelt mich, zugelassene Ärzte oder Heilpraktiker oder? Übernimmt die Kasse irgendwelche Kosten? Wie teuer ist überhaupt z.B. eine Einzelbehandlung? (da wird sich doch sicher ein Beispiel finden lassen!)?

5. Verfügen Sie über Informationen, die die oben zitierte gerichtliche Auffassung seriös aushebeln? oder teilen Sie eventuell sogar die Auffassung des Gerichtes? Was soll im letzten Fall dann aber Ihr Hinweis auf die Webseite zur "Neuen Medizin" bedeuten?

Höre gern Ihre Antwort, aber mit mehr Substanz als nur ein die paar läppischen LINKS, die Sie bisher verteilt haben. Hier geht es um Sorgen und Nöte schwerstkranker Menschen und deren Angehörige und nicht um den Verkauf von Pillen.

Wolfhard
http://www.prostata-sh.info
PSA Selbsthilfegruppe Prostatakrebs in Bielefeld
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  #5  
Alt 08.02.2005, 12:24
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Ich kann nichts zu Vit. E sagen, aber ich weiß einiges über die Behandlung mit Homöopathie. Die Homöop. haben auch ihre Krebssmittel, so weiß ohne ins Buch zu schauen, daß eines der ersten Mittel Carcinosinum D 200 ist. Es soll anscheinend am Anfang im Abstand von 14 Tagen oder 3Wochen jeweils 1 mal 3 Globuli gegeben werden. Dazu sind natürlich auch noch andere Mittel zu nehmen, die organotroph ausgesucht sein müssen, je nachSymptomen und Beschwerden. Lycopodium ist auch ein sehr gutes Mittel bei Prostataadenoem, auch calcium carbonicum kommt durchaus oft in Frage. Die beiden letzteren Mittel gelten aber als Konstitutionsmittel. Ich habe absichtlich Adennom geschrieben, weil ein A. immer die Vorstufe zum CA ist; bei krebsiger Entartung sind dann als Zusatzmittel oft kleine Pflanzenmittel auszusuchen, die dann das CA verkleinern lassen. Also, um die Anlage zu CA in den Griff zu bekommen, werden bestimmte Mittel gegeben wie schon beschrieben ( Carcinosinum, Lycopodium, Calcium carbonicum, Conium, usw). Diese Mittel werden in hohen Potenzen wie z.B. in C30 Oder C 200 gegeben oder noch höher, die Pflanzenmittel werden dann in niedrigen Potenzen wie z. B. in D 3, D 4, D 6 usw.verabreicht. Ausnahmen bestätigen die Regel! Es gibt sehr gute Homöopathen die gleichzeitig auch Ärzte sind und man kann davon ausgehen, daß diese Menschen auch nicht nur Sch...... im Kopf haben. Es ist eine Tragödie, daß die meißten Ärzte die Homöopathie ablehnen, aber es hatte für diese Ärzte wahrscheinlich sowieso keinen Sinn sich damit zu befassen, weil wir bei der Homöopathie viel abstrakter Denken muß. Das können die Allopathen gar nicht gut. Die wollen immer alles in


die Hand nehmen können oder wenigstens ein Röntgenbild oder einen Blutbildstatus haben.
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  #6  
Alt 08.02.2005, 18:26
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jetzt hab ich nochmal Zeit etwas dazu zu schreiben, es ist ja gar nicht so einfach, die Sache mit der Homöop. zu erklären. Aus diesem Grund möchte ich noch einige Buchtipps geben. Die wirklich eingefleischten Homöop. sind alle durch ein Schlüsselerlebnis zur Homäop. gekommen. Sie waren selber sehr krank (wie z.B. Gerhard Risch, er war lange Zeit Dozent an der Clemens von Bönninghausen-Akademie in Wolfsburg, an der Ärzte und auch Heilpraktiker in der klass. Homöopathie in Wochenendkursen aussgebildet werden.Er hat mit circa 45 Jahren anscheinend ein Darm-CA gehabt und wurde damals von einem Homöopathen wieder geheilt. G. Risch war evang. Pfarrer in Hamburg). Er hat sich danach dieser Heilkunst zugewandt und hat sehr viel geleistet auf dem Gebiet der Homöop. Unter anderem hat er ein sehr interessantes Buch geschrieben, dass auch dem Laien verständlich macht wie die Sache mit der Homöopathie funktioniert. Außerdem hat er auch noch kleinere Schriften veröffentlicht so z.B. "Die Heilbarkeit von Tumoren durch Arzneimittel" darin sind Erfahrungen eines bekannten englischen Homöop. (J.Compton Burnett). Dieser Burnett hat auch noch andere Erfahrungen niedergeschrieben und Gerhard Risch hat dafür gesorgt, daß diese Büchlein in einem handlichen Format zur Verfügung stehen. Unter anderem gibt es noch ein kl. Buch über Venenerkrankungen, über Erkrankungen der Haut, über Tumoren der Brust, über die Wechseljahre der Frau, über die Gicht und ihre Heilung, usw. Auch andere Autoren von dieser Akademie haben einige Bücher alter Homöopathen zusammengefaßt und an die Öffentlichkeit gebracht, wie z.B. "Die Lebererkrankungen", was die Männer vielleicht auch noch interessieren könnte. Diese ganze Schriftenreihe der Clemens von Bönninghausen-Akademie ist beim Verlag Müller & Steineke, München zu erhalten. Es sind insgesamt schon circs 20 Bände.
Das erste am Anfang genannte größere Buch von G.Risch heißt "Homöopathik" und ist vom Pflaum Verlag, München herausgegeben worden. ---- Ich kann mir auch gut vorstellen, daß man auch Adressen von diesen gut ausgebildeten Homöopathen die an dieser Schule gelernt haben anfordern könnte. Das größte Problem ist ja immer noch, zu welchem Homöop. geht man. Mundpropagana ist zwar nicht schlecht, aber es soll ja auch ein klass. Homöop. sein. Zu mir sagte mal ein Arzt, "homöopathische Mittel kann ich ihnen auch aufschreiben", und ich merkte dann, daß er diese Komplexmittel meinte in denen oft 8,10 oder 12 Mittel zusammengemischt sind. Die sind vielleicht bei Erkältungen gut wie z.B. Metavirulent oder andere Mittel die als Drainage für die Leber gedacht sind (man kann diese Mittel ungeniert nehemen, weil sie wirklich oft gut helfen,--- ein Grundsatz der Homöopathen ist ja sowieso, daß die Leber immer wieder entlastet werden soll, damit meinen sie man soll so etwa 2 mal im Jahr 4 Wochen lang z.B. Taraxacum oder cardus marianus oder chelidonium oder nux vomica in niederen Potenzen einnehmen). Zu Nux vomica fällt mir jetzt noch was ein: wenn jemand auch mal ein Schlüsselerlebnis haben möchte, dann rate ich nach einer durchzechten Nacht mal am anderen Tag 2 mal im Abstand von einer Stunde Nux vomica D12 in Globuli zu nehmen, der Kater ist dann garantiert vorbei. Man kann auch am selben Abend nach dem Zechgelage einmal 3 Globuli von einer Nux Vomica C30 nehmen, dann wacht man erst gar nicht mit Kopfschmerzen auf. Bei der D12 Gabe sollte man jeweils 5-8 Globuli nehmen.
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  #7  
Alt 08.02.2005, 22:41
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Hallo Maria,


und was hat das mit Prostatakrebs zu tun? Entweder sind Sie oder ich im falschen Forum? Sie schreiben von einem Schlüsselerlebnis mit irgendwelchen Meedikamenten und beschreiben ein Antikater-Rezept, machen ungeniert Werbung für eine bestimmte Heilpraktikerausbildung, das kann ich nicht als Beitrag hinsichtlich unserer PK-Probleme deuten.

Wolfhard
www.prostata-sh.info
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  #8  
Alt 10.02.2005, 16:09
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Ich möchte mit meinem Beitrag erklären, daß man durchaus zweigleisig fahren kann, wenn jemand sich auch noch auf andere Weise was gutes tun möchte. Es heißt zwar immer, daß Homöop. und Chemo nicht zusammenpassen aber ich weiß zufällig, daß in der Haunerschen Kinderklinik in München Krebspatienten bei ihrer Chemo mit homöop. Mitteln mit sehr gutem Erfolg begleitet werden. Daß die Homöopathie eine ganzheitliche Methode ist müßte inzwischen fast jeder wissen und deßhalb ------ hat die Homöop. auch etwas mit Prostata Ca zu tun. Es bleibt ohnehin jedem selbst überlassen, sich dieser Heilmethode zuzuwenden.Ich habe mich deßhalb in dieses Forum begeben, weil ich dachte, daß hier einige Leutchen sind, die was auf Naturheilkunde halten. Ansonsten wollte ich noch sagen, daß ich in letzter Zeit tatsächlich einige Bekannte wegen dieses P.Ca. verloren habe. Sie sind alle gestorben, obwohl sie diese ganzen Chemo- und Bestrahlungstherapien durchgemacht haben. Mein Eindruck ist leider, daß die Schulmedizin gar nicht viel anzubieten hat. Ich bin weder Heilpraktiker, noch Medizinfrau, auch keine Schamanin, ich will einfach meine Erfahrungen rüberbringen. Es kann ja sein, daß ich hier eine Männerrunde gestört habe, ---sorry.
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  #9  
Alt 10.02.2005, 22:37
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Hallo Maria,

Ihre Mail fing ganz gut an. Nur in den letzten drei Sätzen kommt dann nur noch Oberflächliches und zum Schluß wird emotional die Rollenverteilung Mann-Frau bemüht. Schade, Sie können bestimmt mehr und Besseres beitragen, vor allem bin bestimmt nicht nur ich an konkreten Tipps zur ergänzenden Therapie beim PCa in den verschiedenen Stadien interessiert; nicht an solchen, die bei Katerschmerzen nach Fasching helfen sollen.

Grüße
Wolfhard
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  #10  
Alt 12.02.2005, 11:16
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Hallo wolfhard, Sie haben meine Botschaft anscheinend noch nicht ganz verstanden. Diese Sache mit dem Katerrezept, nicht nur für den Fasching, sollte ja nur so ein Beispiel sein. Natürlich glaube ich nicht, daß dieses Rezept jeder gebrauchen kann (zumal mir ich vorstelle daß ein CA-Erkrannkter sich nicht unbedingt gleich solche Sachen antun wird). Ich hab das nur geschrieben, weil sich dadurch von heute auf morgen ausprobieren läßt, daß die Homöopathie sehr gut wirken kann. Ein anderes Beispiel: Schüusslersalz Nr.1 4 wochen lang eingenommen, entfernt die Hornhaut an den Fußsohlen. Es dauert aber dann halt 4 Wochen lang bis man den Erfolg sieht.
Ein anderer Wink: wenn Sie bei "Carcinosinum Prostatakrebs" über google nachsehen bekommen Sie sehr viel zu lesen,--- viel Spaß!
Der Artikel ist von einem indischen Homöopathen, in Indien ist die Homöopathie sehr weit verbreitet. Gruß von Maria!
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  #11  
Alt 18.02.2005, 20:48
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Jetzt war ich gerade wieder beim "Surfen",und dachte mir, ich schau jetzt mal wieder im Vortrag von Ramakrishnan nach, da sehe ich doch tatsächlich meinen Schriftwechsel mit Wolfhard in dieser Abteilung. Irgendwie macht es mich doch ganz schön stolz, daß der Wolfhard diese Information so wichtig nahm. Was will ich mehr! Dann brauche ich mir nicht mehr die Finger fusslig schreiben, denn es steht eh schon alles hier. Ich weiß aber noch einen Vortag der eigentlich dazugestellt gehört, er ist in der Abteilung "Carcinosinum Brustkrebs" zu lesen und hat den Obertitel "Cancer/Theorie-Homeo Wiki". Er stammt von Roland Methner, auch so ein fanatischer Homöopath anscheinend, der sich in das Thema so richtig verbissen hat. Ich glaube, den berufsmäßigen Homöopathen paßt es vielleicht gar nicht so, wenn jetzt diese Vorträge so öffentlich und leichter zu finden sind. Die wollen bestimmt auch gerne unter sich sein, so wie die Ärzte. Aber was soll´s, die anderen haben jetzt wenigstens auch was davon!
Gruß von Maria!
PS.:Ich habe noch ein gutes Buch zu Hause liegen, ffür das sich auch noch der eine oder andere interssieren könnte. Titel"Die Reise einer Krankheit" von Mohinder Singh Jus ISBN 3-906407-03-9. In diesem Buch bekommt man eine Einführung in die ganze Materie, wenn jemand gar nicht viel Ahnung von der Homöopathie hat.
Also dann, tschüss!
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  #12  
Alt 19.02.2005, 17:50
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Ich habe jetzt gerade gelesen, daß man mich aus dem Thread wirft, weil ich unerwünschte Informationen gebe (es ist tatsächlich so, daß die Ärzte und Heilpraktiker unter sich sein wollen). Aber ich habe den Eindruck, daß ich durch meine Hinweise schon einiges erreicht habe---also dann Tschüss!Maria!
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  #13  
Alt 19.02.2005, 19:48
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Hey Maria!
Gut, daß wir diese interessante Dank Deiner Mithilfe gefunden haben. Leider ist es wirklich so, daß sich sogar die Heilpraktiker und Ärzte schon gegenseitig nichts gönnen und auch die Ärzte untereinander auch nichts. Aber was solls, wir haben unsere Infos und mehr kann man ohnehin nicht tun, jeder muß sein Leben selbst organisieren.

Ich wünsche Dir alles Gute auch, Wolfgang!
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  #14  
Alt 19.02.2005, 23:35
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Vielen Dank für die guten Infos zur Homöopathie von
Benedikt!
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  #15  
Alt 22.02.2005, 12:44
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@Wolfhard

wenn Sie Informationen über die Neue Medizin mit Patientenberichten wünschen, sollten Sie sich das Buch hier anschauen:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...814694-3830448


viele Grüße von einem Gast in diesem Forum

PS: ich habe mit FAKTuell und diesem Buch nichts zu tun (Beziehung). Ich kam auf dieses Forum, da ich über google nach dem "Vermächtnis einer Neuen medizin" von Hamer gesucht habe.
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