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AW: pinealiszyste gewachsen -> OP
Hallo Elke,
ui, spannend! Entschuldige, du denkst bestimmt anders darüber. Ich kann dir sagen, ich habe eine Patientin bisher gesehen mit... nach Pinealiszyste. Arbeite in einer Reha für Neurologie, seit 17 Jahren. Daran kann man sehen, wie selten diese Patienten eine Reha brauchen. Sie kommen gar nicht bei uns an. Dieses Mädel, das ich kenne, hat auch nicht länger bei uns abgesessen als die genehmigten drei Wochen. Sie war laufend und komplett selbständig. Schon vor der Reha:-) Die OP, wenn ich mich Recht erinnere, ist komplikationsarm, weil man minimalinvasiv mittig durch gehen kann, entweder um die Zyste zu Fenstern oder ganz zu entfernen. Ich meine, das käme darauf an, ob die Ventrikel erweitert sind oder nicht, gibt's da zwei Methoden. Was haben sie denn bei dir vor? Ich wünsche dir viel Erfolg und deinem Operateur gutes Gelingen. Hoffe, ich konnte dir etwas helfen. |
#2
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AW: pinealiszyste gewachsen -> OP
hallo, danke für deine antwort!
an sich ist es beruhigend zu lesen, was du berichtest!! DANKE !!! bei mir ist der fall scheinbar leider ein bißl anders. ich hab eine sehr komplexe geinnungsstörung (kombi aus thrombophilie und hämophilie) und daher ist das jetzt ein rieseiges thema, ob OP oder nicht OP gefährlicher ist....ich hab klinische hirndruckzeichen, aber keine stauungspapille. ausserdem war das gesichtsfeld eingeschränkt was widerum nicht zur pinealiszyste passt, weil das wo anders im hirn gesteuert wird. ansonsten habens halt einen test nicht machen können, weil drehbewegungen und zu helles licht in meinen augen brechreiz auslösen................ blöder fall also scheinbar. ich bin zu hause mit anweisung sofort zu kommen, wenn erbrechen auftritt oder schwindel, kopfschmerzen etc noch mehr werden.....ansonsten kontrolle in ein paar tagen und beratschlagen, was nun passieren soll. kann man die zyste irgendwie beeinflussen im wachstum? |
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