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  #121  
Alt 10.04.2003, 16:51
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Kerstin63 Kerstin63 ist offline
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Standard KEINEN KRIEG!!!

Hallo Kerstin (vom 12.02.),

hier auch Kerstin.... nachstehend eine Übersetzung des Liedes "le déserteur" von Boris Vian..... ich erinnere mich aber dunkel dass es Georges Moustaki gesungen hatte, oder?... hatte mal Franz.-Leistungskurs aber das ist lange LANGE her....

(Text vom Chor NEUE TÖNE Aurich, www.englisch.schule.de)

"Le Deserteur" - Boris Vian


Ihr sogenannten Herrn,
ich schreibe Euch ein Schreiben,
lest oder laßt es bleiben
und habt mich alle gern.
Ich kriege da, gebt acht,
die Militärpapiere,
damit ich einmarschiere
und zwar vor Mittwoch Nacht.
Ich sag' Euch ohne Trug:
Ihr wollt doch nur schmarotzen,
ich finde das zum Kotzen,
die Welt hat jetzt genug.
Ihr sogenannten Herrn,
ich sage Euch ganz offen,
die Wahl ist schon getroffen:
Ich werde desertier'n.
Seit ich auf Erden bin,
sah ich manch Vater sterben,
sah Brüder schnell verderben,
sah weinen oft ein Kind;
sah Mütter voller Gram,
sie konnten nicht vergessen,
daß andre vollgefressen,
wohlauf und ohne Scham.
Sah der Gefang'nen Leid;
Man hat sie nur belogen,
um ihre Frau'n betrogen,
um ihre gute Zeit.
Früh, wenn die Hähne krähn,
dann schließ' ich meine Türe,
will tote Jahre spüren
und auf die Straße gehn.
Dann geht es drauf und dran
auf Welle, Wind und Wegen
der neuen Welt entgegen,
ich rufe jedermann:
Lebt euer Leben aus,
ringt Furcht und Elend nieder,
schießt nicht auf eure Brüder
in diesem Erdenhaus.
Ihr sogenannten Herrn,
müßt ihr denn Blut vergießen,
so laßt das eure fließen,
wir hätten das so gern.
Sagt eurer Polizei,
sie werden mich schon schaffen,
denn ich bin ohne Waffen,
zu schießen steht ihr frei.
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  #122  
Alt 13.04.2003, 13:41
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Standard KEINEN KRIEG!!!

Krieg ist das Ende der Menschlichkeit, so lautet ein Artikel von Robert Fisk, den ich gerade gelesen habe. Wieder ein Bericht über die Qualen der Verwundeten.

Seit Tagen warte ich auf die Nachricht, daß die Krankenhäuser endlich geschützt und mit Medikamenten versorgt werden - bis jetzt vergeblich - wie es die Genfer Konvention vorschreibt.

Was, frage ich mich, passiert jetzt dort? Es muß fürchterlich sein. Wieviele verrecken jetzt buchstäblich?

Die stärkste Armee der Welt sieht sich nicht imstande ein minimum an Menschenrecht einzuhalten.

Und dann noch die Museen, die unwiederbringlichen Kunstgegenstände ! Auch hier wurde, wie eigentlich vereinbart, keinerlei Schutz gewährt. Gone forever...

Was aber konsequent geschützt wird, ist das Erdölministerium !!

Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt...

Traurigst
Anka
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  #123  
Alt 11.05.2003, 19:26
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Beiträge: n/a
Standard KEINEN KRIEG!!!

10 Jahre nach dem Golfkrieg: Irak im Februar 2001
von Dr. Eva-Maria Hobiger, FA für Strahlentherapie,

Im Irak stand die Wiege der menschlichen Kultur, im Land zwischen Euphrat und Tigris vermuten wir das biblische Paradies. Heute, 10 Jahre nach dem Golfkrieg, ist das Land des ehemaligen Paradieses auf die Stufe eines Entwicklungslandes gesunken. Originalzitat des UNHCR-Beauftragten Ahmed Gubartalla in Bagdad: „Iraq now is one of the last five developed countries“, was bedeutet, daß sich das ehemalige reiche Ölland sozioökonomisch in etwa auf der gleichen Stufe mit dem Sudan befindet. Mehr als 10 Jahre des rigorosesten Wirtschaftsembargos, das je gegen ein Land verhängt wurde und das beispiellos ist in der Geschichte, ließen den Irak in einen Abgrund von Elend, Hunger und Krankheit versinken. Eine Tragödie, die sich vor den Augen der Welt abspielt, oder besser gesagt, vor der die Welt die Augen verschließt.

Lokalaugenschein in irakischen Spitälern
Ende Februar besuchte ich vier irakische Spitäler in Bagdad und Basra, wobei mein Hauptinteresse der Onkologie galt. Der Irak hatte vor dem Golfkrieg einen medizinischen Standard erreicht, der den westeuropäischen Normen durchaus gerecht wurde und der Bevölkerung stand das Gesundheitssystem kostenlos zur Verfügung. Vom vormaligen hohen Standard zeugt heute noch die technische Ausrüstung der Spitäler, die Geräte sind jetzt aber nahezu ausnahmslos außer Funktion – mangels Servicemöglichkeiten, mangels Ersatzteilen. Der Import von medizinischen Geräten und Ersatzteilen aber wird verhindert durch die Auflagen des UN-Sanktionenkomitees, die sich nach Vorgaben einer sogenannten „double-use-list“ richten. Auf dieser Liste finden sich Ultraschallgeräte und Sterilisatoren, genauso wie Nitroglycerintabletten und Bleistifte, ja selbst Plastikbeutel für Bluttransfusionen – die Begründung: alle diese Artikel könnten militärisch genützt werden. Dem Einfallsreichtum der UN-Beamten ist keine Grenze gesetzt: auch Chlor zur Wasserdesinfektion darf nur in streng limitierter Menge importiert werden. Sauberes Trinkwasser aber ist im Irak nach wie vor Mangelware, die Filter- und Kläranlagen wurden während des Golfkrieges systematisch zerstört und konnten - mangels technischer Ausrüstung - noch nicht in ausreichendem Maße wiederaufgebaut werden. In Basra, wo im Sommer Temperaturen bis zu 55 Grad herrschen, sterben dann unzählige Kinder an Diarrhoe und Exsiccose, denn Infusionen und deren Zusätze, wie z.B. Kaliumampullen sind ebenfalls nicht verfügbar. Engpässe gibt es bei allen Medikamenten, ebenso bei Impfstoffen.

Eine Fachrichtung der Medizin leidet darunter besonders: die – kostenaufwendige - Onkologie und das ist umso tragischer, als es im Lauf der letzten Jahre zu einem drastischen Anstieg an Malignomen kam. Im Al-Mansour-Hospital in Bagdad erzählt Dr. Mazin Al-Jadiry, Kinderonkologe: „In unserem Krankenhaus wurden im Jahr 1999 150 Fälle mit akuter lymphoblastischer Leukämie diagnostizert, im Jahr 2000 waren es bereits 254 Fälle. Die Abteilungen werden zu klein für die vielen Patienten.“. Und Frau Professor Dr. Janan Ghalib Hassan vom Maternity Hospital for Women and Children in Basra berichtet: „Die Inzidenz an kindlichen Leukämien hat sich zwischen 1994 und 1998 verdoppelt, zwischen 1998 und 2000 stieg die Rate auf das fünffache!“ Ob in Bagdad oder in Basra – beide Ärzte sind sich einig, daß es eine hohe Dunkelziffer gibt, denn die Beduinen bringen ihre Kinder nicht in die Spitäler. Und auch die Medikamentensituation ist gleich katastrophal: Kein einziger Chemotherapiezyklus kann vollständig gegeben werden, da die Zytostatika fehlen. Es mangelt an der Möglichkeit, die Komplikationen einer zytostatischen Behandlung in Griff zu bekommen, die Folge ist, daß 80 % der Kinder bereits während des ersten Therapiezyklus an Blutungen oder Infektionen sterben! Hochpotente Antibiotika fehlen ebenso wie die Möglichkeit, die Blutungen durch die Gabe von Thrombozytenkonzentraten zu verhindern, Antiemetika, Antimykotika, Virostatika, G-CSF sind nicht vorhanden. Die übereinstimmende Auskunft aller befragten Ärzte lautet: nur 20 % des tatsächlichen Medikamentenbedarfs sind verfügbar. Es gibt im gesamten Irak keinen Zellseparator, ebenso keine Knochenmarkstransplantionseinheit. Die hygienischen Verhältnisse sind äußerst schlecht, es mangelt an Bettwäsche und Reinigungsmittel. Die Klimaanlagen sind seit Jahren mangels Ersatzteilen außer Betrieb und bei den im Sommer herrschenden Temperaturen sowie durch eine Unzahl von Fliegen und Moskitos steigt die Infektionsgefahr noch zusätzlich. Die etwa 70 Kinder der pädiatrischen Abteilung in Basra werden von zwei (!!) Krankenschwestern betreut. Ein etwa 8jähriges Mädchen ist moribund, die Mutter verliert bereits ihr viertes Kind an Leukämie .... Die Frage an Frau Professor Hassan, ob Kinder mit Leukämie hier auch geheilt werden können, wird durch stummes Kopfschütteln verneint.

An der Radioonkologie in Bagdad, die modernste des gesamten Mittleren Osten im Jahr 1990, stehen drei Linearbeschleuniger mangels Servicemöglichkeiten schon seit Jahren still, ein Kobaltgerät wurde 1990 geliefert, der Vertrag für die Kobaltquelle war unterzeichnet, dann kam das Embargo, radioaktives Material ist vom Import ausgenommen und so konnte das Gerät bis heute nicht in Betrieb genommen werden. Die verbleibenden zwei Kobaltgeräte arbeiten mit einer Quelle aus den 80er Jahren, die Folge: die Bestrahlungsdauer für zwei Felder beträgt eine halbe Stunde! Therapieplanung, CT und Simulator sind ebenfalls außer Betrieb, den Bestrahlungsplan berechnet der Physiker mittels Lineal und Bleistift.

Nicht nur die Inzidenz von Leukämien steigt, auch Lymphome, Neuroblastome und Retinoblastome finden sich bei Kindern gehäuft. Bei Erwachsenen sind es neben der Leukämie ebenfalls Lymphome, Bronchus- und Mammacarcinome. Kinder erkranken an Tumoren, die sonst nur im späteren Erwachsenenalter auftreten: Uterus-, Ovarial- und Hauttumoren oder auch chronisch-myeloische Leukämie. Seit der Mitte der 80er Jahre besteht für Malignome Meldepflicht an das Gesundheitsministerium, die Tumormeldeblätter werden exakt ausgefüllt. Die Diagnostik kommt meist zu spät: CT und Mammographiegeräte sind funktionslos, Blutbilder müssen im Mikroskop ausgezählt werden, Serumchemiebestimmungen sind nicht möglich. Nachdem man Augenzeuge von all dem geworden ist, läßt ein von der WHO im November 2000 herausgegebener Bericht kein großes Vertrauen in diese Organisation aufkommen. In dem Bericht heißt es: Die Einrichtungen in vielen irakischen Spitälern konnten soweit erneuert werden, daß wieder ein annähernd normaler Betrieb ermöglicht wurde. Ich frage mich: War der Verfasser dieses Berichtes je in einem irakischen Spital? Dr. Al Jadiry meint: „Unser Standard ist derzeit schlechter als in den siebziger Jahren!“
Abgereichertes Uranium – Ursache von Leukämien, Krebs und Mißbildungen?

In Basra haben Frauen Angst davor, schwanger zu werden: Bis 1990 wurde bei einer Geburtenzahl von etwa 12.000 im Jahr etwa alle 14 Tage ein Kind mit Mißbildungen geboren. Heute sind es bei gleichbleibender Geburtenzahl 1-2 mißgebildete Kinder pro Tag! Die Fälle sind gut dokumentiert: schwerste Mißbildungen wie Anencephalie, Zyklopie, Phokomelien, „Kinder“ ohne Kopf oder Extremitäten, ohne Haut, Lippenkiefergaumenspalten, Vitien usw. Auch hier schätzt Professor Hassan, gibt es eine hohe Dunkelziffer. Eine Frau gebar innerhalb von zwei Jahren zwei mißgebildete Kinder, ihr Mann ließ sich scheiden, jetzt ist sie Patientin auf der psychiatrischen Abteilung.

Der frühere US-Justizminister Ramsey Clark hat kurz nach Ende des Golfkrieges den Irak besucht. In seinem Buch „Wüstensturm“, das von den Erfahrungen dieser Reise berichtet, schreibt er bereits 1991 über die radioaktive Bedrohung: „Das Uran-238, das zur Herstellung der Waffen diente, kann Krebs und Erbschäden hervorrufen, wenn es eingeatmet wird... Die Auswirkungen werden sich aber frühestens in fünf bis zehn Jahren zeigen.“ Ramsey Clark schrieb dies in Kenntnis verschiedener Geheimpapiere und es scheint zumindest, daß wir die Verwirklichung seiner Vorhersage jetzt erleben. Die Frauen der amerikanischen Golfkriegsveteranen haben in den letzten Jahren Kinder mit ähnlichen Mißbildungen geboren wie die Frauen in Basra und ein Teil der amerikanischen Soldaten, die ihre Panzer, welche versehentlich durch die eigene Armee mit Uranmunition beschossen wurden, dekontaminierten, sind mittlerweile an Malignomen verstorben. Die leidgeprüfte Bevölkerung Basras war unzweifelhaft verschiedenen toxischen Noxen ausgesetzt: Giftgas, brennende Ölfelder, sechswöchiger Dauerbeschuß mit insgesamt 300 Tonnen uranhältiger Munition – kein Wissenschaftler dieser Welt weiß um die Wechselwirkungen dieser Substanzen auf den Menschen. Die Radioaktivität a priori auszuschließen, halte ich für verantwortungs- und gewissenlos. Ein Medikament, bei dem sich nur der leiseste Verdacht ergibt, es könnte carcinogen oder teratogen sein, muß sofort vom Markt genommen werden. Warum gilt dies nicht auch für Munition?
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  #124  
Alt 12.05.2003, 05:22
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Standard KEINEN KRIEG!!!

Ja liebe Anka,

alle Menschen, die in diese Schlacht um Macht über das Öl, man siehe WER die "Oberhand" dafür erhält, verwickelt waren, sind die Leidtragenden. Ich habe das beste Beispiel tagtäglich vor Augen, und ich habe 2 dieser Kinder in meinem Bekanntenkreis gesehen, es reicht.

Aber, wenn es um Macht und Geld geht, hat der Mensch keinen Sinn und Platz. Mr. Dick Cheney's Firma hat nun endlich die Macht über die Ölvorkommen. Und der Rest der Welt darf humanitäre Hilfe leisten.

Schon geht es mit dem nächsten Land mit hohem Ölvorkommen weiter. In Nigeria werden interne "Machtkämpfe" angezettelt. Der Plan, mit viel "Schmiergeld" bezahlt, den größten Militärhafen an der Küste zu bauen ist fertig!!!

Armes Amerika, das land of the free?
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  #125  
Alt 12.05.2003, 18:49
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Standard KEINEN KRIEG!!!

Liebe Jutta,

ich könnte zur Zeit nur noch weinen.

"Unser Krieg gegen den Terror", sagt Bush, "beginnt mit al-Qaida, aber er hört nicht auf, ehe nicht jede weltweit operierende Terrorgruppe entdeckt, ausgeschaltet und besiegt ist"
Frage was passiert, wenn es sich Amerika mit der ganzen Welt verdirbt?
" Es kann soweit kommen, dass nur mehr wir übrig sind" sagte Bush zu seinen engsten Beratern ( was ein Regierungsmitglied an "Hofberichterstatter" Bob Woodward weitergab ) " Mich stört das nicht. Wir sind Amerika"

Nachzulesen bei Norman Mailer: >Heiliger Krieg

Der Spiegel berichtet heute über die Mini-Atombombe, die immer mehr ins Gespräch kommt. In dieser Firma ist offenbar die Frau von Cheney involviert.

Ein Trost für mich ist Robert Fisk, der seit 25 Jahren dem namenlosen Elend Gesicht und Namen verleiht.
Ein Gewinn für mich ist Noam Chomsky, bzw seine Schriften über die Außenpolitk von Amerika.

Was mich gerade eben wieder erschüttert hat ist der Bericht aus dem Buch " Der Irak - ein belagertes Land"

Das Schlimmste ist, daß es NIE WIEDER gutzumachen ist!


Hier wird auch geschildert, wie Ärzte in Amerika unter Druck gesetzt weren, Dokumente verschwinden........
http://www.uranmunition.de/felicity.htm

Nun, sicher, man muß das nicht glauben ! Die Mächtigen haben doch noch nie gelogen, oder?

Senator Robert Byrd im Februar 2003:
Viele der Behauptungen dieser Regierung sind einfach verabscheuungswürdig. Es gibt kein anderes Wort dafür.

Danke Robert Byrd
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  #126  
Alt 09.09.2003, 13:57
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Standard Menschen vwerden vertrieben ist auch KRIEG!!!

siehe Zeile......ohne Worte
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  #127  
Alt 10.09.2003, 19:54
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Standard KEINEN KRIEG!!!

siehe Name...ohne Worte
Hey Alibaba
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  #128  
Alt 11.09.2003, 12:38
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Standard KEINEN KRIEG!!!

Lass mich in Ruhe, Nowriter oder wie immer du heissen magst. Einen Krieg mit Elend, Hunger und Tod zu vergleichen mit der Bitte, keine Gedichte ins BK-Forum zu stellen --- ohne Worte!!
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