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  #16  
Alt 28.02.2003, 08:56
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Standard Geschichten die das Leben schrieb

Hallo Werner, alias noch`n Gast,

danke auch Dir für den offenen Umgang/Worte aus der Sicht des Mannes. Tja, die Höhlen des Mannes sind ihr Heiligtum, wehe wir gehen dabei auf Konfrontation :-).............

Die Renate hat mich seit Monaten zum ersten Mal wieder so zum Lachen gebracht, dass ich dachte mein Bauch explodiert. Ich hatte es kurz ausgedrückt verdammt nötig, es hat sooooooooo gut getan!!

ganz lg Grüsse,
Jutta
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  #17  
Alt 28.02.2003, 10:22
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Standard Geschichten die das Leben schrieb

Hallo Renate,

ich finde diesen Thread sehr sehr sehr gut.

Lachen ist die beste Medizin.

Dies sagte mir der Professor der Uni Tübingen.

Du bist mit deinen Geschichten und Gedichten hier
der Spezialist für das Lachen.

Darf ich euch vorstellen:

"Renate - die Lachtherapeutin.

[img]http://www.click-smilies.de/sammlung/party/party-smiley-038.gif
/img]

Liebe Grüße
von einer die auch gerne lacht.
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  #18  
Alt 02.03.2003, 22:21
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Standard Geschichten die das Leben schrieb

Mal was anderes:

Der kluge Apotheker war einmal:
Er glaubt´, er wär´ ein Admiral
Und segelte über große Meere
Bis er weit weg gewesen wäre!
Zur See gefahren lange Jahre,
Hat er gesehen viele Paare.
Viele Häfen, Fische und die Wale sah er,
Über die Meere segelte er, kreuz und quer.
Bis an das Horn von Afrika gefahren,
Dort musste er sich allen offenbaren.
Von Segeln hatte er keine Ahnung
Er blieb liegen dort auf einer Lahnung,
Lag fest im Sand am Meeresstrand
Sah keine Fische mehr, nur weißen Sand!
Nun musste er sich bald bequemen,
Mit seinem kühnen Unternehmen,
In Kürze noch nach Haus zu fahren,
Doch wie, das ließ sich nicht erfahren.
Irgendwie wird er´ s dann geschafft haben,
Sich an seinem Märchen zu erlaben,
Andern die Geschichte zu erzählen,
die dürfen sich dann damit quälen!

Copyright by Maryjoe(10.06.02)

Noch einen schönen Abend
und Grüße in die Quadratestadt

Maryjoe(Marlies)
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  #19  
Alt 02.03.2003, 23:38
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Standard Geschichten die das Leben schrieb

Kennt ihr das auch, vom KH oder vom Arztbesuch, dass immer in der WIR-Form gesprochen wird? Z.B.: Na, wo haben WIR denn Schmerzen oder haben WIR keinen Hunger.

Hier nun ein DIALOG IM KRANKENHAUS

Schwester:
So, jetzt nehmen "wir" unsere Tabletten - und dann werden "wir" schön schlafen!
Patient:
Warum nehmen denn "WIR" die Tabletten?
Schwester:
Das sagte ich doch eben - damit "wir" schön schlafen!
Patient:
Ja, ist denn das erlaubt?
Schwester:
Was soll den daran nicht erlaubt sein?
Patient:
Ja, dass Sie jetzt ins Bett gehen!
Schwester:
Ich gehe doch jetzt nicht ins Bett! Ich habe Nachtdienst!
Patient:
Um Gottes Willen, dann können Sie doch keine Tablette nehmen.
Schwester:
Wie kommen Sie denn darauf, dass ich eine Tablette nehmen will?
Patient:
Nein, nicht eine Ganze, aber Sie wollten doch die Hälfte von meiner, und dann wollten "wir" schön schlafen.
Schwester:
Sagen Sie, ist Ihnen nicht gut? Haben Sie Fieber?
Patient:
Mir ist gut! Aber Sie sind doch hier reingekommen und haben gesagt, dass "wir" jetzt unsere Tablette nehmen wollen. Ich hätte Ihnen ja auch die Hälfte der Tablette abgegeben. Aber Sie haben ja Nachtdienst.
Schwester:
Das haben Sie vollkommen falsch verstanden.
Patient:
Haben Sie denn keinen Nachtdienst?
Schwester:
Natürlich habe ich Nachtdienst. Deshalb bringe ich ja die Tablette.
Patient:
Bringen Sie das nicht ein bisschen durcheinander?
Schwester:
Ich bringe überhaupt nichts durcheinander. "Wir" nehmen jetzt die Tablette und dann machen "wir" das Licht aus.
Patient:
Nein, bitte nicht, Schwester, erstens haben Sie Nachtdienst und zweitens kann jemand reinkommen.
Schwester:
Ich glaube, "wir" müssen doch mal das Fieber messen.
Patient:
Ja, Sie zuerst.
Schwester:
Wieso ich?
Patient:
Ja, also zuerst messen Sie Fieber und dann ich.
Schwester:
Warum denn ich?
Patient:
Weil ich weiß, dass ich keins habe.
Schwester:
Dann wollen "wir" mal den Puls fühlen.
Patient:
Gegenseitig?
Schwester:
Wenn Sie nicht vernünftig werden, müssen "wir" den Professor rufen.
Patient:
Ich rufe nicht mit.
Schwester:
Nehmen Sie jetzt die Tablette oder nicht?
Patient:
Wollen Sie denn nichts mehr abhaben?
Schwester:
Ich will, dass Sie jetzt die Tablette nehmen, dass Sie nichts mehr fragen, dass Sie sich schön ausstrecken, sich gut zudecken und dann lange und tief schlafen. So, und nun wünsche ich Ihnen eine recht Gute Nacht.
Patient:
Danke, Schwester, das ist wirklich sehr lieb von Ihnen.
Schwester:
Ist doch selbstverständlich - wo "wir" doch morgen operiert werden.


gruß Renate
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  #20  
Alt 02.03.2003, 23:59
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Mannoman, das ist das richtige für die Krankenschwester.........
Morgen in der Schule.....mal sehn, wer da lacht.

Alle von der Weiterbildung haben sich schon geömmelt über Deine tollen Geschichten.
Vielen Dank, Renate

Liebe Grüße

Maryjoe(Marlies)
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  #21  
Alt 03.03.2003, 19:53
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Standard Geschichten die das Leben schrieb

Rettet den Regenwald!
Hallo ihr Lieben,
sicher habt Ihr euch gewundert, dass ich so lange nichts habe von mir hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.
Gestern Morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen. Ich überwand meine Abneigung gegen promillehaltige Getränke und begann mit der Rettung.
Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald beschäftigt war, kam mein Mann nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihm machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihm völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte er völlig ab. Er wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.
Da er in keinster Weise einsichtig war und man(frau) bereit sein muss, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus. Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.
Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.
Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach jahrtausendealtem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.
Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange Stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem Grund beschloss ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.
In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Mädel, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und Mannheim wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.
Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!
Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloss, einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.
So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.
Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der Castor-Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.
Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.
Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.
Froh und mit der Gewissheit, etwas Großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt ist, werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.
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  #22  
Alt 04.03.2003, 09:02
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Oh man Renate...,

einfach nur herrlich :-) :-) :-)

Mit Lachtränen in den Augen
grüßt Dich ganz herzlich
Li
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  #23  
Alt 10.03.2003, 13:07
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Frauen
Herbert hat erkannt, daß es an der Zeit war, das Lied "Männer" mal umzuschreiben...einfach lesen oder mitsingen !!!

Frauen machen uns arm,
Frauen sind dekorativ,
Frauen weinen mit Absicht,
Frauen sind einfach nicht objektiv
Oh, Frauen sind so verletzlich,
Frauen sind auf jeder Party einfach unersetzlich.

Frauen kaufen ein,
Frauen haben Menstruation,
Frauen sind ziemlich blöde,
Frauen lästern am Telefon,
Oh, Frau'n wissen allzeit bescheid,
Frauen nerven mit Geschwätz und ihrer Eitelkeit.

Manche Frau ist schwer, manche leicht,
außen hart und innen ganz weich,
werden als Kind schon auf blond gebleicht.

Wann ist 'ne Frau 'ne Frau...?

Frauen lieben Muskeln,
Frauen sind furchtbar laut,
Frauen kriegen Blumen,
Frauen kriegen Orangenhaut,
Oh,Frauen sind einsame Spitze,
verstehen keinen Spaß, versteh'n keine Witze.

Manche Frau ist schwer, manche leicht,
außen hart und innen ganz weich,
werden als Kind schon auf dumm geeicht.

Wann ist 'ne Frau 'ne Frau...?

Frauen backen Kuchen,
Frauen sind schon als Baby dick,
Frauen rauchen Slim Line,
Frauen sind furchtbar schick,
Frauen machen Diäten,
Frauen stehn auf 'nen guten Fi-Film.

Wann ist Mann 'ne Frau....?
Frauen kriegen Kinder,
Frauen kriegen einen dicken Po,
Frauen sind keine Menschen,
Frauen trinken Piccolo,
Oh, Frauen sind so verletzlich,
Frauen sind auf jeder Party einfach unersetzlich.

Manche Frau ist schwer, manche leicht,
außen hart und innen ganz weich
werden als Kind schon auf blond gebleicht
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  #24  
Alt 10.03.2003, 14:26
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Aber hallo, das stehen mir ja die Haare zu Berge.
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  #25  
Alt 12.03.2003, 15:59
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Zwei Nonnen auf dem Weg
in Ihren Konvent
....Schwester Lara
....Schwester Maria

SLara.: Hast Du gemerkt, dass uns in der letzten halben Stunde ein Mann gefolgt ist?

SMaria: Ja, ich frage mich, was er will??

SLara: Ist doch logisch - er will uns vergewaltigen

SMaria: Oh nein!!! vom jetzigen Zeitpunkt aus wird er uns in spätestens 15min erreicht haben. Was können wir tun?

SLara: Die einzige logische Reaktion für uns ist, schneller zu laufen.

Beide Nonnen beschleunigten Ihren Schritt.

SMaria: es hilft nichts

SLara: Natürlich hilft es nichts

Der Mann tat das Offensichtlichste, was er tun konnte. Er begann ebenfalls schneller zu laufen.

SMaria: Also, was können wir tun? Zum jetzigen Zeitpunkt wird er uns in 1 min erreicht haben.

SLara: Die einzige logische Reaktion ist, uns aufzuteilen - du gehst dort entlang und ich hier entlang. Er kann nicht uns beiden folgen.

Gesagt, getan. Der Mann entscheidet sich, Schwester Lara zu folgen – Schwester Maria erreicht den Konvent und ist sehr beunruhigt, weil Schwester Lara noch nicht angekommen ist. Schließlich trifft auch Schwester Lara ein.

SMaria: Schwester Lara, Gott sei Dank - Du bist hier!!!
Erzähl mir, was passiert ist.

SLara: Die einzig logische Sache, die geschehen konnte. Der Mann konnte nicht uns beiden folgen, also entschied er sich, mir zu folgen.

SMaria: Und, was geschah? Sag es mir!

SLara: Die einzig logische Sache geschah - ich begann, so schnell zu rennen wie ich konnte.

SMaria: Und dann???

SLara: Die einzig logische Sache, die geschehen konnte. Der Mann begann ebenfalls so schnell zu rennen wie er konnte.

SMaria: Und weiter???

SLara: Die einzig logische Sache geschah - er holte mich ein.

SMaria: Oh nein!!! Und was hast Du daraufhin getan?

SLara: Die einzig logische Sache, die ich machen konnte - ich hob meinen Rock an.

SMaria: Oh Schwester!!! Und was tat der Mann?

SLara: Die einzig logische Sache geschah - er zog seine Hose herunter.

SMaria: OH NEIN!!! Und was geschah dann?

SLara: Ist das nicht logisch, Schwester???

EINE NONNE, DIE IHREN ROCK HOCHGEHOBEN HAT,
KANN SCHNELLER RENNEN ALS EIN MANN,
DER SEINE HOSE HERUNTERGEZOGEN HAT......

Und Du dachtest, es wäre eine schmutzige Geschichte. Pfui !!!!!!
-BETE DREI AVE MARIA!!!!-
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  #26  
Alt 13.03.2003, 09:31
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Hallo Renate,

köstlich

Ein Schuft, wer böses dabei denkt. Gelle


Einen schönen Tag
Ingrid
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  #27  
Alt 13.03.2003, 15:25
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Der Lehmklumpen !
Der Lehrer versucht anhand von Bildern,
den Kindern die Natur zu schildern.
Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt.
Als zum Schluss die Glocke schellt,
da sagt er zu den kleinen Wichten,
sie sollen morgen ihm berichten,
wie überhaupt der Mensch entsteht.
Das kleine Volk steht auf und geht
und bringt bei dieser Gelegenheit
die Eltern in Verlegenheit.
Auch Fritzchen ist nach Haus gekommen,
er hat sich seinen Vater vorgenommen
und ihm die Frage schon gestellt:
" Wie kommt der Mensch auf diese Welt?“
Und Vater fängt schon an zu schwitzen,
er schaut bekümmert hin zu Fritzen.
Doch dann besinnt er sich und lacht:
" Der Mensch, der ist aus Lehm gemacht ! "
" Au! " denkt der Fritz, das ist famos,
da hol ich schnell mir einen Kloß
von nebenan von Töpfer Schmitt -
den nehm ich in die Schule mit.
Ich nehm nicht so´nen großen und steck
ihn einfach in die Hosen.
Und als dann nun am nächsten Tage,
der Lehrer stellte seine Frage,
erhielt er Antwort auch sogleich:
" Der Mensch kommt aus dem Storchenreich ! "
Nur Fritzchen sitzt ganz still und stumm
und kramt in seiner Hose rum.
Und plötzlich ruft er: " Quatsch mit Soße,
ich hab das Ding in meiner Hose,
womit die Schöpfung vor sich geht
und wo dann draus der Mensch entsteht.
Von wegen Storch! So seht ihr aus,
wenn ihrs nicht glaubt, ich hol ihn raus ! "
Da sagt der Lehrer ganz beflissen:
" Lass ihn nur drin, du scheint`s zu wissen ! "


einen schönen Tag wünsche ich Euch noch Renate
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  #28  
Alt 14.03.2003, 13:28
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Ich bin hin und wech, hoffentlich kommen hier noch viele so schöne Sachen rein, wenns mir mal nicht so gut ist, hier hol ich meine gute Laune her.

Danke
Elke
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  #29  
Alt 16.03.2003, 22:10
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Anti - Aging
Meine Tochter brachte es auf den Punkt. Mit vor Entsetzen geweiteten Augen hielt sie mir den Presseartikel vor die Nase. Ich las nur: " Forever fit" und wusste Bescheid. " Hätte ich gewusst", stammelte mein Töchterlein schreckensbleich, " dass gleich nach der Pubertät mein körperlicher Countdown begann! Seit dreizehn Jahren tickt meine Uhr also schon unerbittlich ..." Mit Tränen in den Blauaugen wandte sie den Blick von meinem mitleidigen Antlitz.

Welch grausames Schicksal! Eilends überschlug ich: Gut, wenn sie ihre pubertäre Endphase mit 20 ansetzte, ging die Rechnung auf. Aber was war mit mir? Bei der Berechnung meines Zieleinlaufs brauchte ich ja schon einen Taschenrechner! Von der Pickelzeit, die mich oft genug aus Liebeskummer nicht zum Schlafen kommen ließ bis heute, in der man diesen Zustand des Aus-Dem-Bett-Türmens gnadenlos als 'senile Bettflucht' bezeichnet, summierten sich inzwischen fast 51 Jahre. Jahre, in denen ich ohne Rücksicht auf meine eng geschnürten Chromosomen-Päckchen Ackerbau und Viehzucht betrieb; ein Haus mit baute und ganz nebenbei die Weltbevölkerung um zwei Prachtexemplare bereicherte. Wenn ich nun bedachte, dass die Endstücke meiner Genpäckchen, die Telomere, immer um ein Stückchen kürzer werden, wenn sich normale Zellen teilen, möchte ich lieber gar nicht wissen, wie viel Rest-Millimeterchen davon noch vorhanden sind.

Vielleicht hätte ich schon viel früher mal an Anti-Aging mit Resurfacing, Peeling, Facelifting, Eigenfettbehandlung, Plastikbusen und derartige Errungenschaften der modernen Menschheit denken sollen. Aber schließlich sprach man zu meiner Zeit vor einem halben Jahrhundert schlichtweg von 'Altern' und 'in Ehren ergrauen'. Von 'Anti-Aging' keine Spur. Wer wird denn heute noch altern oder gar ergrauen? Nach einer Eigenhaarumverteilung fährt Frau sich höchstens spielerisch durch den selbstverständlich immer noch vollen Schopf und wispert dazu geheimnisvoll: "... zugegeben, da war Wissenschaft mit im Spiel...."

Und nun? Torschusspanik? Entfaltungsseminar auf der Runzelranch? Hinein ins Fitness-Studio? Gut, da lässt sich mit der Hantel eine Weile der Gedanke ans Altwerden wegstemmen. Beim Jogging betäuben gnädige Endorphine das Hirn und lassen Frustration nicht aufkommen. Vitaminstöße sollen dem Verfall Einhalt gebieten; Implantate die Fassade aufrechterhalten. Aber reicht das alles, um in jugendlicher Vitalität 100 zu werden?

Ideal wäre natürlich ein Bad im Jungbrunnen oder der Atem einer Jungfrau, der angeblich das Alter weghauchen soll. Aber wo findet man heutzutage noch einen Brunnen? Und Jungfrauen fliegen auch nicht mehr so tief wie früher.

Ich ergebe mich in mein Schicksal. Früh im Bad flüstere ich weiterhin meinem Spiegelbild zu: " Ich kenne dich zwar nicht, aber ich putze dir trotzdem die Zähne ..." Den Tatsachen muss man nun mal in die getrübte Linse sehen. Es sei denn, ich kratze meine Ersparnisse zusammen, lasse Urlaub Urlaub sein und lege mich unters Messer wegen meiner Krähenfüße. Oder sollte ich einen Kredit aufnehmen zur Nasenkorrektur? Den Erbonkel anpumpen, um die schmal gewordenen Lippen und hängenden Mundwinkel aufspritzen zu lassen? Oder einen Banküberfall inszenieren, um die Zornesfalten auszubügeln?

Ich zog mich in meine hinterste Seelen-Abstellkammer zurück. Irgendwas musste geschehen.
Radfahren, Spazieren gehen und Internetsurfen reichen eben nun mal nicht mehr aus, um den Aging-Prozess aufzuhalten. Andererseits habe ich nicht vor, wie Cher mit starrem Maskengesicht einher zu tappen noch dem Lauf-Oberguru mit dem eingefrästen Grinsen im Bronzegesicht Konkurrenz zu machen. Außerdem: Was nützt die schönste Verpackung, wenn die Innereien so alt sind wie's in meinem Ausweis steht?

Die Klausur brachte es: Ein ausdrucksstarkes Gesicht, in dem das Leben seine Spuren hinterließ, finde ich schön und interessant. Jedenfalls seit gestern. Außerdem hat mein Fitness-Test ergeben, dass ich voraussichtlich vierundneunzig Jahre alt werde. Bleiben mir noch einige Jahre. Das dürfte reichen, um in Ehren zu ergrauen.
Ich arbeite daran.

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  #30  
Alt 25.03.2003, 14:29
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Mein Hund Sex
Üblicherweise nennt jeder seinen Hund "Waldi", "Dino" oder sonst wie. Ich nenne meinen "Sex". Nun ja, Sex ist ein Name, der einen in Schwierigkeiten bringen kann. Eines Abends ging ich mit Sex im Park spazieren, und er lief mir weg. Ich habe meinen Hund die ganze Nacht gesucht. Da kam ein Polizeiwagen angefahren, und die Polizisten fragten mich, was ich denn morgens um 4 Uhr im Park mache. Ich antwortete: "Ich suche Sex." Meine Gerichtsverhandlung findet nächsten Donnerstag statt.
Eines Tages ging ich zur Stadtverwaltung um Sex anzumelden. Der Schalterbeamte fragte mich was ich wolle. Ich antwortete ihm, dass ich eine Erlaubnis für Sex wolle, und dass ich Sex seit meinem zwölften Lebensjahr hätte. Der Beamte antwortete: "Wow, Sie müssen aber ein flottes Mädchen gewesen sein!"
Als ich mich entschied zu heiraten teilte ich dem Priester mit, dass ich Sex während der Heirat dabei haben wolle. Er empfiehl mir, damit doch bis nach der Heirat zu warten. Ich entgegnete: "Aber Sex spielte mein ganzes Leben lang eine große Rolle, und mein ganzes Leben dreht sich um Sex." Er sagte, dass er diesen Teil meines Privatlebens gar nicht hören wolle, und dass er uns unter diesen Umständen nicht in seiner Kirche trauen könne. Daraufhin erzählte ich ihm, dass sich auch die anderen Hochzeitsgäste freuen würden, wenn Sex in der Kirche wäre. Am folgenden Tag wurden wir vom Friedensrichter getraut und meine Familie wurde exkommuniziert.
Mein Mann und ich nahmen den Hund mit in die Flitterwochen. Als ich uns an der Rezeption des Hotels anmeldete sagte ich dem Empfangschef, dass ich einen Raum für meinen Mann und mich wolle und einen Extra-Raum für Sex. Der Empfangschef erzählte mir, dass jeder Raum des Hotels für Sex geeignet sei. Ich entgegnete: "Verstehen Sie doch: Sex hält mich die ganze Nacht wach!" "Ja", meinte er, "mich auch!"
Während der Scheidung stritten mein Mann und ich um das Sorgerecht für Sex. Ich sagte: "Euer Ehren, ich hatte Sex schon vor der Heirat." Der Richter antwortete: "Ich auch." Und als ich ihm erzählte, dass Sex mich seit der Heirat nicht mehr so interessiert hätte, antwortete er: "Mich auch nicht!"
So, ich wurde also ins Gefängnis geworfen, heiratete, ließ mich scheiden und hatte auch sonst mit dem Hund mehr Ärger, als ich mir je hätte vorstellen können. Dies ist der Grund, warum ich letztendlich beim Psychiater gelandet bin. Er fragte mich: "Was ist denn Ihr Problem?" Ich antwortete: "Sex hat mich und mein Leben verlassen. Es ist, als ob ich meinen besten Freund verloren hätte, und ich fühle mich so alleine." Der Psychiater antwortete: "Schauen Sie, meine Dame, Sie und ich wissen, dass Sex nicht der beste Freund einer Frau ist.
Also KAUFEN SIE SICH EINEN HUND!!!"


scönen Tag noch Renate
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