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  #1  
Alt 26.06.2008, 21:34
Ronnya Ronnya ist offline
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Standard AW: Mein geliebter Vater...

Hallo ihr Lieben...
War heute mit meinem Sohn Eis essen, und es war ganz o.k.,...Habe mit ihm wegen einer Kleinigkeit lachen müssen und ich habe ihm später gesagt wie gut mir das tat..ich habe sooo lange nicht gelacht...ansonsten habe ich schon gemerkt wie wirklich schwer es mir gefallen ist unter so vielen Menschen zu sein....(wohne selber auf dem Land und habe immer nur eine begrenzte Zahl von Menschen um mich )...
Irgentwie fühl ich mich nicht zugehörig ...ich denke man sieht mir meine Trauer an ...ich weiß nicht recht...Meine Gedanken kreisen immer wieder um das letzte halbe Jahr.
Ach wäre dieser verdammte Krebs nicht ,könnte Papa noch leben...

War in der Buchhandlung und habe mich nach Büchern umgeschaut,zum Thema Trauer..War aber so unschlüssig und wollte erst mal hier fragen ob jemand von Euch etwas kennt,nichts spirituelles , bin eine gläubige Frau und glaube auch fest daran das mein Vater im Himmel bei seinen Lieben ist..auf uns runterschaut und seine Hand über uns hält...

Einen schönen Abend noch
Ronnya
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  #2  
Alt 27.06.2008, 09:17
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AngieM. AngieM. ist offline
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Standard AW: Mein geliebter Vater...

Zitat:
Zitat von Ronnya Beitrag anzeigen
Hallo ihr Lieben...
Ach wäre dieser verdammte Krebs nicht ,könnte Papa noch leben...
Ja, diese Frage kann einen verrückt machen. Meiner Mama hat man im Dezember 05 ja die Niere rausnehmen müssen incl. Tumor im Februar 07 hat ihr der Neurologe nach einem CT gesagt, dass sie wieder einen Tumor hat. Der hat sie dann ins KH und die haben gesagt, dass da nix ist. Im Okt. dann die Diagnose inoperabel. Kannst dir vorstellen, was mir für Gedanken durch den Kopf gehen? Was, wenn der Neurologe Recht gehabt hat? Ich versuche diesen Gedanken aus dem Kopf zu bekommen, denn sonst mach ich mir das Leben noch schwerer. Und ich hab auch gemerkt, dass die Zeit trotz allem nicht stehen bleibt und das Leben - leider oder Gott sei Dank - weitergeht.
__________________
Meine Mami *21.07.35 +16.05.08
****************************************
Ich lass dich gehen
Und wünsch dir alles Glück der Welt
In diesem Augenblick
Bist du das Einzige was zählt
Lass dich fallen
Und schlaf ganz einfach ein
Ich werde für immer an deiner Seite sein
(Aus "An Deiner Seite" von Unheilig)


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  #3  
Alt 27.06.2008, 15:59
Ronnya Ronnya ist offline
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Standard AW: Mein geliebter Vater...

Liebe Angie

das sind die Fragen ,die einen verückt machen können...
Meinem Vater ging es im Aug.07 schon schlecht und im K.H. wurde eine Bluttranfusion gemacht...
Im Jan08 dann die selben Symtome wieder und im K.H. haben sie dann 3 Wo. an ihm rumgedoktort bis sie auf einen Tumor in der Blase stießen...
Ich kenne diese Fragen nur zu gut und an schlechten Tagen gehe ich alle Möglichkeiten durch. Was wäre wenn...der Tumor saß bestimmt schon im Aug07 in der Blase....
Der Tod deiner Mutter tut mir wirklich sehr leid ...
Du hast deine Mutter auch gepflegt...bis zum Ende...
Wenn Du möchtest ,würde ich gerne deine Geschichte hören ..
Man fühlt sich so hilflos und klein wenn ein Elternteil gehen muss...es schmerzt...
Liebe Grüße
Ronnya
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  #4  
Alt 27.06.2008, 21:33
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AngieM. AngieM. ist offline
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Standard AW: Mein geliebter Vater...

Hallo Ronnya,

na klar erzähl ich dir meine Geschichte.

Meine Mama, 72, hatte vor ca. 10 Jahren den ersten Tumor an der Niere - wie ich heute weiß, ein Liposarkom. Damals konnte man den Tumor entfernen, ohne an die Niere ranzumüssen. Keine Bestrahlung, keine Chemo nur die halbjährliche Kontrolle in der Röhre (irgendwann war es dann, glaub ich, nur noch jährlich). Man sagte ihr, dass wenn nach 5 Jahren nichts mehr kommt, kann sie davon ausgehen, dass sie geheilt ist. Ging auch alles gut. Bis ca. Okt./Nov. 2005. Erneuter, kindskopfgroßer Tumor an der rechten Niere. Tumorentfernung mit gleichzeitiger Entfernung der Niere. Danach folgten ca. 35 Bestrahlungen die zu Folge hatten, dass meiner Mama die Wirbel eingebrochen sind. Zwei davon wurden im Laufe der nächsten 2 Jahre betoniert. So richtig erholt hat sie sich aber nicht.

Schmerzen in der Leiste, Probleme mit dem Laufen. Ständig Besuche bei verschiedenen Ärzten. Februar 2007 - CT und danach Besprechung beim Neurologen. "Frau W., Sie haben wieder einen Tumor". Schock bei meiner Mama. Sind gleich ins KH gefahren, dort hat man die Bilder angesehen und gemeint, da ist nichts. Der Neurologe hat sich danach bei meiner Mama entschuldigt. Im Mai bekam sie dann rechts eine neue Hüfte mit der Hoffnung, danach endlich wieder schmerzfrei zu sein und wieder richtig laufen zu können. Pustekuchen!!! Im September die niederschmetternde Diagnose neuer Tumor rechts an dem Muskel, der für den Bewegungsapparat zuständig ist. Sieht fast so aus, als hätte der Neurologe im Februar doch recht gehabt.

Meine Mama hat dann einen Termin für die OP bekommen und so um den 15. Oktober 07 kamen noch mal die Tumorspezialisten zusammen um dann meiner Mama die niederschmetternde Diagnose inoperabel zu überbringen. Einen Tag später bekam sie so starke Schmerzen, dass sie 3 Wochen in der Onkologie lag und wir dachten, sie käme nicht mehr nach Hause. Danach war sie 2 Wochen in der Palliativstation wo man sie soweit stabilisiert hat, dass sie mit nach Hause konnte. In dieser Zeit ist meine Mama um gut 20 Jahre gealtert. Sie konnte gar nichts mehr alleine tun, nicht einmal mehr laufen. Seit November bekam sie Chemo - erst 14-tägig und dann wöchentlich, da die Chemo geringer dosiert werden konnte und nicht gar so heftig ist. Dann war für 14 Tage erst mal Schluss mit der Chemeo und es wurden CTs vom Lendenwirbelbereich und dem Becken gemacht. Die Ärztin sagte, der Tumor hat sich stabilisiert und ist nicht weitergewachsen und sie möchte die Chemo noch 2 Monate weitermachen. Daraus wurde aber nichts, da meine Mama eine Blutvergiftung bekam und mit dem Notarzt ins KH mußte. Da meinten die Ärzte schon, wir müssten mit dem Schlimmsten rechnen. Das war am 10. März08. Von diesem Zeitpunkt an bekam meine Mama auch noch einen Blasenkatheder. Bis 01. April war sie dann auf der Palliativstation. Die Nahrung bekam sie über den Port zugeführt. Dann war sie zuhause bis zum 14. April.

Dann noch mal auf die Palliativ, weil sie so unruhig war und starke Schmerzen hatte. Dort meinte man, die Schmerzen seien psychisch bedingt und meine Mama habe Angstzustände und zogen einen Psychologen hinzu. Ist es denn nicht verständlich, dass ein Mensch, der weiß dass er sterben wird, Angstzustände bekommt????? Am 22. April hat sie mein Papa nach Hause geholt. Der Notarzt gehörte fast schon zur Familie. Aber wir haben sie nicht mehr ins Krankenhaus gegeben. Bis zum 7. Mai. Die Tage vorher war es besonders schlimm mit ihr. Wir wußten nicht mehr, was wir ihr noch an Schmerzmitteln geben sollten/konnten. Was haben wir uns die Nächte um die Ohren geschlagen, um meine Mami zu trösten und ihr zu helfen.

Schweren Herzens haben mein Papa und ich dann doch beschlossen, für sie einen Hospitzplatz zu suchen. Wir haben sie nicht abgeschoben, aber wir konnten ihr nicht mehr helfen ... In der Nacht, bevor sie abgeholt wurde, hat sie furchtbar geweint. Ich bin dann zu ihr und hab gefragt, ob sie Schmerzen hat. Da hat sie gejammert "Ich muss fort von daheim und ich weiß, dass ich nimmer heim komm" Es war so furchtbar! Und ich konnte meiner geliebten Mami nicht helfen. Ich hab sie dann nur in den Arme genommen und ihr gesagt, wie unendlich lieb ich sie hab, aber dass es so das Beste für sie ist.

Die nächsten Tage waren nicht leicht. Haben wir doch alle gemerkt, dass es bald soweit ist. Sie hat viel geschlafen, war aber auch gleichzeitig unruhig. Wollte sich nicht mehr zudecken obwohl sie ganz kalt war, aber sie hat gesagt, sie friert nicht. Sie hat auch viel phantasiert und die Menschen nicht mehr richtig erkannt. "Ich seh schlecht" hat sie immer gesagt. Mittwoch hat mein Papa ihre Hand gehalten, da hat sie ihn angeschaut und gefragt "bist du meine Mama?" Ich war ja jeden Tag bei ihr. Die ersten Tage hat sie geschimpft und gesagt, dass sie sauer auf mich und meinen Papa ist, weil wir sie ins Hospitz haben.

Am Donnerstag bin ich schon morgens zu ihr - da arbeite ich immer von 12-20 Uhr - und hab ihr ihre Lieblingsblumen mitgebracht. Als ich in ihr Zimmer kam, wurde sie gerade gewaschen. Ichhab ihr die Blumen gezeigt und da hat sie nmich gefragt, warum ich ihr Blumen mitbringe. "Aber es sind doch deine Lieblingsblumen, Mami"- sie sieht mich an und meint, ach Mausele du bist's ich hab dich gar nicht erkannt. Ich hab sie dann noch gefüttert und als ich gehen wollte fing sie zu weinen an ich soll noch bleiben. Dann hat sie mir gesagt, dass sie meinem Papa und mir nimmer böse ist, weil es ihr im Hospitz so gut geht. Danach hat sie gesagt, ich kann jetzt gehen. Mittags ist sie dann ins Koma gefallen und bis zu ihrem Tod am nächsten Tag nicht mehr zu sich gekommen ....

Sorry, dass das jetzt so lang war. Aber ich hab eh schon eine Kurzversion geschrieben ....

Liebe Grüße
Angie
__________________
Meine Mami *21.07.35 +16.05.08
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(Aus "An Deiner Seite" von Unheilig)


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  #5  
Alt 27.06.2008, 22:13
Ronnya Ronnya ist offline
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Standard AW: Mein geliebter Vater...

Ach Angie...
welch tapfere Mutter du doch hattest...
mir fehlen ein bißchen die Worte..was du da mitgemacht hast über die Jahre Hut ab, meine Liebe

Und Hut ab auch vor deiner Mutter...und das ewige Licht möge ihr immer leuchten...

Ich sag ja immer ,der liebe Gott gibt uns soviel wie wir tragen können..
und daran glaube ich auch..
Der Tod eines geliebten Menschen verändert einen und ich denke nur zum Guten...denn so stark unsere Verstorbenen waren, so stark müssen auch wir sein...

Die letzten Tage waren bei meinem Vater ähnlich..
Er hat auch viel geschlafen...und 2 Tage vor seinem Tod hat auch er zu mir gesagt,das er mich so schlecht sieht..
auch er wollte sich nicht mehr zudecken und hat auch des öfteren versucht sein Stoma(künstlicher Blasenausgang) abzureißen..
die Schwester meinte das wäre kein gutes Zeichen, Warum weiß ich nicht ,hat sie wohl zu meiner Mutter gesagt..(also das er sich nicht mehr zudecken wollte war kein gutes Zeichen)
Auch Halluzinationen hatte er, allerdings nicht von Menschen die wir kennen, er hat von Flugzeugen und der Polizei gesprochen, ich kann da leider keinen Sinn erkennen..

Es war bestimmt nicht leicht deine Mutter in ein Hospitz zu bringen,welch unendlich schwerer und trauriger Gang...und doch war es der richtige Weg...
Ach Angie es tut schon weh solche Zeilen zu lesen und bestimmt noch mehr sie zu schreiben...danke
Ich werde Sonntag in der Messe ein Licht für Dich und Deine Familie anzünden

Du bist bestimmt jetzt ganz aufgewühlt ,ich wünsche Dir totzdem eine gute Nacht..
Eine liebe Umarmung
Ronnya
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  #6  
Alt 28.06.2008, 16:14
Ronnya Ronnya ist offline
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Standard AW: Mein geliebter Vater...

Hallo ihr Lieben...
habe heute irgendwie nicht so einen guten Tag...
Heute vor 2 Wochen habe ich meinen geliebten Vater das letzte Mal bei Bewußtsein erlebt...
Ich saß den ganzen Samstag an seinem Bett habe ihm Wasser oder Schorle eingeflößf, naja er wirkte da schon weit weg, hat mich aber noch wahrgenommen..und das ein oder andere Wort gesprochen..er war so zerbrechlich ...
Jetzt sitze ich hier zu Hause und der ganze Film spielt sich vor meinem innerem Auge ab...
Manchmal wünsche ich mir, ich könnte die Zeit zurückdrehen und könnte noch mal so an seinem Bett sitzen, ich würde ihm noch so einiges sagen wollen...
Ach ich vermiss ihn schrecklich...
Manchmal kommt es mir vor als wäre er nur auf eine kurze Reise gegangen, es ist noch so unwirklich,das er nie mehr wiederkommt(ich weiß ihr fühlt ähnlich,hab ich hier schon oft gelesen)
Ich weiß gar nicht wohin mit mir...

In den letzten 2 Wochen spendete mir ein Gedicht von Khali Gribran etwas Trost,ich möchte es euch vorstellen:

Lass mich schlafen.
Bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen.
Sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen,
sondern schließe deine Augen,
und du wirst mich unter euch sehen.
Jetzt und immer,


Eure traurige Ronnya
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  #7  
Alt 30.06.2008, 10:12
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Standard AW: Mein geliebter Vater...

Hallo Ronnya,

es stimmt in der Tat, dass ich viel mitgemacht habe. Aber auch du hast Schweres erlebt. Ich hoffe, dass es dir heute wieder ein wenig besser geht?

Das mit dem Nicht-mehr-Zudecken-wollen, hab ich gelesen, ist bei Sterbenden ganz normal. Frag mich aber nicht warum. Ich hab nach dem Tod meiner Mama so viel über Anzeichen des nahenden Todes gelesen und so viel von dem hab ich wieder erkannt.

Schick dir eine liebe Umarmung
Angie
__________________
Meine Mami *21.07.35 +16.05.08
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(Aus "An Deiner Seite" von Unheilig)


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