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  #1  
Alt 29.06.2010, 18:36
halloworld halloworld ist offline
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Standard Darmkrebs Diagnose

Bei meiner Mutter wurde Darmkrebs diagnostiziert.

Er ist leider so gross das man nicht operieren könne im Moment, daher zuerst einen Zyklus Radio/Chemo Therapie um den Tumor zu schrumpfen.

Es sind keinerlei Tochtergeschwürde nachgewiesen.
Allgemeinzustand ist Gut/sehr gut
Blutwerte TOP in ordnung laut Ärztin.
Keinerlei Zeichen eines Darmverschlusses

Jetzt meine fragen an euch (ich weiss hier sind keine oder echt wenige Mediziner, aber ich denke viele Leute mit Erfahrung)
Wie würdet ihr sagen wie ist die Progrnose?

Was man im Internet so liest, ist sie ja beim fehlen tochtergeschüren relativ gut?
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  #2  
Alt 29.06.2010, 19:13
monschie monschie ist offline
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Standard AW: Darmkrebs Diagnose

Die Aussichten sind, wenn keine Lymphe befallen sind relativ gut.
Wie nahe sitzt er denn am Darmausgang ? OP auf jeden Fall nach
derr TME Verfahren in einem Darmzentrum, da ist deine Mutter
sehr gut aufgehoben.
Eine Chemo+ Bestrahlung wurde bei mir auch vor der OP gemacht,
mit dem Ergebnis es wurde nur totes Tumorgewebe herausgeholt
Abstand Chemo oder Bestrahlung zur OP auf jeden Fall
6 Wochen, das ist dabei alles Statistik. So hatt man die besten Aussichten.
Wichtig : Darmzentrum und OP nach TME Verfahren

cu monschie
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  #3  
Alt 29.06.2010, 19:17
halloworld halloworld ist offline
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Standard AW: Darmkrebs Diagnose

sie liegt in einem darmzentrum
gott sei dank wohnen wir direkt etwa 2 minuten von der klinik weg

wie erkennt man eine lymph beteiligung? doch nur bei der op oder?

oder auch auf dem ct?

ultraschall befund wäre auf jeden fall vollkommen unauffällig leber/nieren/bauchfell/pankreas alles negativ

rö thoray keine herde gefunden

nur das er eben schon recht gross ist das macht uns etwas sorgen

Geändert von halloworld (29.06.2010 um 19:23 Uhr)
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  #4  
Alt 29.06.2010, 19:31
monschie monschie ist offline
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Standard AW: Darmkrebs Diagnose

Bei mir haben sie auch 2 mal Befall der Lymphe auf dem CT gesehen,
was sich aber später nach der OP bei der patologischen Untersuchung NICHT
bestätigt hat . Alles sauber, Rest komplett kaputtgeschossen.
Wünsche ich deiner Mutter auch.
Die Nähe zum nat. Ausgang ist zudem entscheidend ob der künstliche Ausgang
wieder zurückverlegt wird. Grenzwert ca. 4 cm meines Wissens,
hängst aber auch von der OP ab.

cu monschie
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  #5  
Alt 29.06.2010, 19:48
cypher61 cypher61 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs Diagnose

Hallo "halloworld",

die Prognose hängt im wesentlichen von der Art und dem Stadium des Tumors ab. Aus Deinem Posting geht nicht hervor, wo der Tumor lokalisiert ist (Kolon- oder Rektumkarzinom). Das müsste man zunächst mal wissen, denn beide unterscheiden sich etwas. Beim Stadium spielen insbesondere die Infiltrationstiefe (T), der Lymphknotenstatus (N) sowie der Nachweis von Fernmetastasen (M) die wichtigste Rolle für die Prognose. Näheres hierzu im Thread "Informationen zu Darmkrebs".

Ich rate Dir, für Deine Mutter von Anfang an alle Behandlungsunterlagen in Kopie anzufordern und eine Patientenakte anzulegen. Aus diesen Unterlagen gehen Art und Stadium hervor und als Patient hat man ein Recht darauf, diese Unterlagen zu bekommen.

Ob Lymphknoten befallen sind lässt sich über Ultraschall oder Verfahren wie CT oder MRT bestimmen. Allerdings gibt es dabei auch Unschärfen, so kann man bei der Bestimmung des LK-Status kaum zwischen häufig anzutreffenden peritumorösen (d.h. den Tumor umgebenden) Entzündungsreaktionen und tatsächlichem Tumorbefall unterscheiden. In meinem Fall etwa erschien im CT ein LK der als "vermutlich befallen" eingestuft wurde, dieser Verdacht hat sich nach der OP aber nicht erhärtet.

Viele Grüsse
Frank.
__________________
Adenokarzinom des Rektums, ED August 2009
Neoadjuvante Radiochemo, Oktober 2009
Operation Dezember 2009 (ypT2 pN0(0/12) G2 R0 L0 V0 cM0)
Adjuvante Chemo Januar - April 2010
Stoma RV Ende Mai 2010
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  #6  
Alt 30.06.2010, 16:58
halloworld halloworld ist offline
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Standard AW: Darmkrebs Diagnose

etwas mehr erfahren heute
es wäre ein t3 n1 m0

was sagt das über die prognose aus?

die klassifizierung was das alles bedeutet weiss ich noch aus meienr lehre

aber welches staging hattet ihr?

wie sieht die prognose aus?
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  #7  
Alt 30.06.2010, 17:55
cypher61 cypher61 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs Diagnose

Halloworld,

ich als jemand, der beide Eltern an den Krebs verloren hat und auch selbst erkrankt ist kann ich verstehen, dass Du da unbedingt eine Aussage haben willst. Ich glaube es gibt auf der ganzen Welt niemanden, der so oft "Rektumkarzinom Prognose" in Google eingegeben hat wie ich.

Da gibt es nur zwei Probleme. Erstens kennen wir noch immer weder die Lokalisierung des Tumors (Kolon oder Rektum), welche bzgl. der Prognose durchaus eine Rolle spielt, noch das Grading (Differenzierungsgrad, Pathologischer Befund).

Zweitens, und das ist viel schwerwiegender, können wir Dir selbst wenn alle medizinischen Fakten vorliegen nicht sagen, ob es Deine Mutter schaffen wird oder nicht. Das werden auch Ihre Ärzte nicht tun, denn sie sind keine Götter (auch wenn sie manchmal so tun). Es hängt nämlich von weitaus mehr ab als Staging und Grading (Um mal nur ein paar zu nennen: Alter, Allgemeinzustand, Vorerkrankungen, innere Einstellung, Chirurg etc.).

Bitte erwarte also hier keine Prognose im Sinne einer Überlebenswahrscheinlichkeit für Ihr Stadium - das würde ohnehin nur zu unangemessenen Emotionen in die eine oder andere Richtung führen (abgesehen davon habe ich den Stat* hier feierlich abgeschworen...).

Aber Du willst jetzt was konkretes hören, nicht wahr? Sagen wir mal so: Beim Rektumkarzinom - ob sie das hat weiss ich wie gesagt nicht - gibt es mittlerweile auch im Stadium T3 und mit LK-Beteiligung, bei zeitgemässer Behandlung i.S.e. neoadjuvanten Radiochemo, eine realistische Chance auf langfristiges Überleben. Eine Chance ist keine Garantie - schaffen kann man es dennoch.

Gruss F.
__________________
Adenokarzinom des Rektums, ED August 2009
Neoadjuvante Radiochemo, Oktober 2009
Operation Dezember 2009 (ypT2 pN0(0/12) G2 R0 L0 V0 cM0)
Adjuvante Chemo Januar - April 2010
Stoma RV Ende Mai 2010

Geändert von cypher61 (30.06.2010 um 17:57 Uhr)
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  #8  
Alt 30.06.2010, 18:02
monschie monschie ist offline
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Standard AW: Darmkrebs Diagnose

Zitat:
Zitat von halloworld Beitrag anzeigen
etwas mehr erfahren heute
es wäre ein t3 n1 m0

was sagt das über die prognose aus?
Genau die hatte ich nach meiner CT im Jan.2010 auch.
Plus UICC-Stad. lll B
Standdardmäßig wird mit ca.28 Tagen Bestrahlung und 2 x 1Woche
Chemo 5Fu weitergearbeitet. Nach deren Ende kommt 6 Wochen später
der Vogel durch OP raus. Danach nochmal wegen T3 , 4x 1 Woche Chemo 5Fu.
So war ist es zumindest bei mir. ( Noch 2 Wochen Chemo )
Bei mir haben sie nur totes Tumorgewebe vorgefunden. 12 Lyphen waren
zudem noch ALLE sauber.
Die Aussichten sind zumindest bei mir recht gut.
Meine OP Oberarztin im Prosper Hospital Montserrat Girona-Johannkemper
sagte nach der OP " noch relativ rechtzeitig " zu mir.
Sie hat ihn nach dem TME Verfahren rausgeholt.
Somit Rezitivwiederkehr nochmal auf 2,6% gesunken Ade Adeno

cu monschie

Geändert von monschie (30.06.2010 um 18:08 Uhr)
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  #9  
Alt 30.06.2010, 18:10
eda.2653589 eda.2653589 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs Diagnose

ich hatte T3 N1 und Lebermetastasen. Seit der letzten Metastasen-OP (das war vor 5 Jahren) ging es bei mir gesundheitlich steil bergauf und in den letzten 13 Monaten bin ich 7-mal Marathon gelaufen. Insgesamt waren es 3 OPs plus 24 Wo. Chemo.

Die Statistik der Krebs-Überlebenszeit macht eben Aussagen über den durchschnittlichen Fall, aber natürlich nicht über jeden Einzelfall.
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  #10  
Alt 30.06.2010, 18:55
monschie monschie ist offline
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Standard AW: Darmkrebs Diagnose

Zitat:
Zitat von eda.2653589 Beitrag anzeigen
ich hatte T3 N1 und Lebermetastasen. Seit der letzten Metastasen-OP (das war vor 5 Jahren) ging es bei mir gesundheitlich steil bergauf und in den letzten 13 Monaten bin ich 7-mal Marathon gelaufen. Insgesamt waren es 3 OPs plus 24 Wo. Chemo.
Die Statistik der Krebs-Überlebenszeit macht eben Aussagen über den durchschnittlichen Fall, aber natürlich nicht über jeden Einzelfall.
Danke für Deinen Beitrag.
---- SO ETWAS BAUT UNHEIMLICH AUF ----

Das Taschenbuch, welches du hier empfohlen hast
" Tour des Lebens " hab ich mir gerade bei Amazon bestellt
Übrigens, deine berufliche Mobbing Situation hab ich auch als Ing. kennengelernt.
Nie wieder zurück.......

cu monschie

Geändert von monschie (30.06.2010 um 20:00 Uhr)
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  #11  
Alt 30.06.2010, 20:22
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs Diagnose

Hallo!
Daß Du in Sorge bist, ist klar. Da Deine Mutter zuerst chemobehandelt und bestrahlt wird, gehe ich von einem Rektum-Ca aus.

Wie die Prognose ist, willst Du wissen? Da schließe ich mich cypher (mal wieder) an: Das wird Dir niemand sagen. Es gibt Krebskranke, die eine sehr hohe Heilchance haben und dennoch versterben und es gibt dann und wann Menschen, die scheinbar sehr schwer erkrankt sind und dennoch überleben.

Alles ist möglich! Ich zB habe LK-Befall gehabt, aber das ist nun alles 4 Jahre her und ich lebe Leider liest sich das nicht immer ohne Bauchschmerzen, wenn neue User genau danach fragen und man immer sagt "Solange keine LK befallen sind, sind die Heilungschancen echt gut." Diese Aussage dreht man dann nämlich automatisch um und für mich hieße das "Da LK befallen waren, sind die Chancen nicht gut." Natürlich weiß ich, daß die Chancen immer schlechter werden, je mehr Gewebe betroffen ist, aber irgendwie zieht das immer runter((( Ich als "älterer User" kann das auch besser wegstecken als manche, die neu hier sind! Ist nur so ein Gedanke, der mir heute kam...

Alles Gute,
hope
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

(alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden)
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  #12  
Alt 30.06.2010, 21:45
eda.2653589 eda.2653589 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs Diagnose

Zitat:
Zitat von monschie Beitrag anzeigen
Danke für Deinen Beitrag.
---- SO ETWAS BAUT UNHEIMLICH AUF ----

Das Taschenbuch, welches du hier empfohlen hast
" Tour des Lebens " hab ich mir gerade bei Amazon bestellt
Übrigens, deine berufliche Mobbing Situation hab ich auch als Ing. kennengelernt.
Nie wieder zurück.......

cu monschie
Danke für die positive Resonanz!

Die berufliche Situation und die Mißgunst der Kollegen unter dem
Konkurrenzdruck fand ich tatsächlich schlimmer als den Krebs: Geht Dir das
auch so ?

Ob Zufall oder nicht, die Zeit der letzten Metastasen-OP fiel in die Zeit, in
der sich die berufliche Situation änderte und vorerst besserte.

"Nie wieder zurück" zu sagen fällt mir schwer, obwohl es auch für mich kaum
eine Alternative gibt. Der Krebs hat mir herbe berufliche Rücksetzungen
eingebracht. Und zwar nicht in erster Linie, weil da lebensbedrohliche
Tumoren und Metastasen waren, die mich durch Eisenmangel chronisch müde
machten (ich bin 100% sicher, dies hätte sich durch eine Reduzierung der
Wochenarbeitszeit ausgleichen lassen - eine solche ausdrückliche Bitte wurde
mir damals aber abgeschlagen), sondern weil die Kollegenschaft die Situation
zu nutzen wußte, um mich peu a peu aus dem Rennen zu kegeln

Gruß und alles Gute
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  #13  
Alt 01.07.2010, 13:24
halloworld halloworld ist offline
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Standard AW: Darmkrebs Diagnose

biopsie ergebnis --> mittelgradig differenziertes Adeno-CA Rektum

jetzt bekommt sie morgen ihren port
dann darf sie am samstag heim
und bekommt dann termine für die chemo/bestrahlung

ihr geht es weiterhin sehr gut gott sei dank
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  #14  
Alt 02.07.2010, 09:04
monschie monschie ist offline
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Standard AW: Darmkrebs Diagnose

Zitat:
Zitat von eda.2653589 Beitrag anzeigen
Danke für die positive Resonanz!

Die berufliche Situation und die Mißgunst der Kollegen unter dem
Konkurrenzdruck fand ich tatsächlich schlimmer als den Krebs: Geht Dir das
auch so ? ..........weil die Kollegenschaft die Situation
zu nutzen wußte, um mich peu a peu aus dem Rennen zu kegeln
Gruß und alles Gute
In den 70er gab es ein Abteilungsbewustsein
die 80ziger ein Gruppenbewustsein
in den 90ziger gabs dann nur noch die Klicken
2 Kündigungswellen + Verkauf 3 Jahre überlebt.
Seit 10 Jahren bin ich ganz aus dem Geschäft raus.
Damals im Alter von 49 + 50% + EU Rente.
Hab den Eindruck jetzt kämft jeder gegen jeden,
in der Mobbingfactory. So will man es von Oben.
Die Würde des Kapitals ist eben unantastbar, und nicht der Mensch.
Hab früher seeehr gern gearbeitet heute ist das nix mehr für mich.
Hatte vor 5 Jahren mein NLP Practitioner gemacht
Dieses Jahr sollte mein NLP Master dran.
Die Bande hätte ich NPL mäßig so ins schleudern gebracht,
NLP als WAFFE. Hab ich bisher ein mal nur gebraucht, funktioniert

So um den 12.8. ist schluß mit 5Fu

Hab mal gelesen Adenos wachsen so 9 mm p.a.
Meiner war 10cm groß, somit -11 Jahre.
Kommt genau hin, mit der Arbeit

cu monschie

Geändert von monschie (02.07.2010 um 09:15 Uhr)
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  #15  
Alt 06.07.2010, 22:07
eda.2653589 eda.2653589 ist offline
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Zitat:
Zitat von monschie Beitrag anzeigen
In den 70er gab es ein Abteilungsbewustsein
die 80ziger ein Gruppenbewustsein
in den 90ziger gabs dann nur noch die Klicken
2 Kündigungswellen + Verkauf 3 Jahre überlebt.
so weit kann ich noch nicht zurückblicken, ich bin erst ungefähr seit der Jahrtausendwende im Business. Erlebt habe ich aber auch so einiges.

Zitat:
Zitat von monschie Beitrag anzeigen
Die Bande hätte ich NPL mäßig so ins schleudern gebracht,
NLP als WAFFE. Hab ich bisher ein mal nur gebraucht, funktioniert
kannst du das näher erläutern ? NLP zur Selbstverteidigung klingt jedenfalls interessant

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