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  #1  
Alt 05.05.2004, 21:37
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Medikamente gegen Gleichgewichtsstörungen

Mein Vater wurde vor einer Woche aus dem Krankenhaus 'entlassen' (er ist auf eigene Verantwortung nach Hause) mit der Diagnose Lungenkrebs und Hirnmetastasen. Jegliche Behandlung (Chemotherapie, Bestrahlung und OPs) lehnt er ab. Sein Gesamt-/Gesundheitszustand ist sehr schlecht, er leidet unter starken Kopfschmerzen, Seh- und Gleichgewichtsstörungen. Besonders die Gleichgewichtsstörungen sind sehr ausgeprägt, sodass er nicht mehr in der Lage ist, aufrecht zu sitzen, er kippt immer nach rechts.
Gibt es Möglichkeiten (Medikamente o.ä.), diese Störungen mildern bzw. beseitigen? Für jede Antwort bin ich sehr dankbar.
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  #2  
Alt 06.05.2004, 13:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Medikamente gegen Gleichgewichtsstörungen

Liebe Petra , es ist schlimm dass dein Vater nach Hause ist .
er hätte jetzt zumindest Kortison und Schmerztabletten gebraucht , abgesehn von den Bestrahlungen die auch die Symptome lindern .Auch wenn es keine Heilung gibt , muss er aber zumindest nicht so leiden.
Natürlich kann dass alles letztendlich nur alles noch rauszögern , aber immerhin....
was haben die Ärzte ihm denn verschrieben ? Nimmt er was ein ?
Mein Mann hat auch Lungenkrebs und Hirnmetastasen , er wurde bestrahlt und jetzt gehts ihm besser wie vor den Bestrahlungen .
Da hatte er auch sehr starke Kopfschmerzen und Gleichgewichtsstörungen , nebenbei hat er Kortison hochdosiert und Schmerztabletten und Tropfen bekommen .
Wünsche euch alles Gute und viel Kraft für die Zukunft . Anne .
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  #3  
Alt 06.05.2004, 13:34
Amily Amily ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.03.2004
Beiträge: 320
Standard Medikamente gegen Gleichgewichtsstörungen

War wieder mal nicht angemeldet .
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  #4  
Alt 07.05.2004, 21:42
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Medikamente gegen Gleichgewichtsstörungen

Vielen Dank für deine Antwort.

Mein Vater ist ohne jegliche Medikamente aus dem Krankenhaus entlassen worden, d.h. er nimmt bisher die Medikamente, die er schon seit Monaten nimmt (Zuckertabletten etc.).
Von Seiten des Krankenhauses wurde uns kein Therapievorschlag unterbreitet, bis auf die Chemotherapie bzw. die Lungen-OP.

Wir haben uns jetzt mit unserer Hausärztin bezüglich des Kortisons in Verbindung gesetzt, die sich wiederum an einen Neurologen gewendet hat. Der Neurologe möchte alsbald einen Termin ausmachen, wir bezweifeln aber, dass mein Vater die Kraft hat, dies wahrzunehmen. Bisher haben wir den Mut nicht verloren und bleiben weiter am Ball.
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