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  #1  
Alt 23.06.2005, 11:35
Armin Armin ist offline
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Hallo Beatrix:
Danke, werde ich versuchen.

Hallo Hans:
Ging mir mit den Stechmücken ebenso. Hat sich jetzt aber wieder erledigt. Werde wieder gestochen.

Gruß

Armin
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  #2  
Alt 24.06.2005, 09:49
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Hallo Hans,

einen Tipp bekommst du doch! RAUCH WEITER! Bin selber Nicht-Raucher, aber mein Freund und meine Mutter tun es dir gleich. Ich kenn die Thematik rauf und runter. Nebenbei hat auch meine Mutter nach über 40 Jahren Rauchen eine einwandfreie Lunge.

Hans, ich sag doch immer, mach weiter so und verliere deine gute Laune nicht!

Liebe Grüße,
Susanne

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Hallo Maria,

mit dem Rauchen aufhören ist Purer Streß, dass weißt du sicherlich und solange dein Bruder es nicht von Herzen will, akzeptiere es. Es ist sein Leben. Und es kann tausende Gründe für Krebs, Metastasen und Rezidive geben. Und stelle dir vor er hört dir zu liebe auf und bekommt trotzdem einen Rückfall.

Euch weiterhin alles Gute,

Susanne
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  #3  
Alt 28.06.2005, 10:46
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Hallo Ihr Lieben,

damit das POSITIV in diesem Forum nicht verloren geht einfach mal einen Schubs nach oben, ich denke wir sollten wirklich alles positive hier bündeln und nicht 2 Themen aufmachen.

Und nun noch was ganz anderes Positives:

Ich habe hier im Forum Viola kennen gelerntund wir mailen uns schon lange privat. Nun haben wir (mein Vater und ich) Sie vor 1,5 Wochen besucht und uns endlich auch persönlich kennen gelernt. Wir hatten einen wirklich schönen Tag, unserer Väter haben sich ein wenig ausgetauscht und wir sind - froh diese Bekanntschaft gemacht zu haben - Spätnachmittags wieder nach Hause gefahren.

Für uns hat die Erkrannkung meines Vater auch viele positive Nebenefekte gehabt. So wie diesen. Und somit ist Krebs für mich nicht nur immer schlecht! Zwar schrecklich und ernst zunehmen, ich freue mich aber auch so nette Menschen kennen gelernt zu haben!

Grüße an Euch und Eure Familien,
Susanne

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Von der Moderation hierher verschoben. - Esther (Mod.)

peter - 27.06.2005 bzw. 28.06.2005
6 Posts


Speiseröhrenkrebs mal positiv

Im November erhielt ich die diagnose Speiseröhrenkrebs und wurde im dezember operiert.man entfernte mir die speiseröhre und einen teil meines magens ,während der op fiel ich ins komma 7 Wochenlang. Dank der hilfe meiner frau habe ich jetzt alles überstanden und ich sehe alles wieder positiv.
Das sollte anderen auch mut machen .den mit 50jahren geht das leben erst mal loss
PS. War heute zur Nachuntersuchung alles ok.
-----------------

Elke 27.06.2005, 11:34
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Hallo Peter,

meinen herzlichsten Glückwunsch, dass Du diese schwere Zeit überwunden hast.

Bei meinem Vater wurde auch Speiseröhrenkrebs diagnostiziert. Noch sind nicht alle Untersuchungen abgeschlossen, ob dieser operabel ist, oder nicht.

Ich freue mich über und für jeden, dem es wieder gut geht. Das gibt auch mir die Hoffnung, dass mein Vater es schaffen wird.

Alles Liebe Elke
-----------------

ela68 - 27.06.2005, 12:36
425 Posts


Hallo Peter,

es freut mich das Du alles überstanden hast und wieder positiv in die Zukunft sehen kannst

Weiterhin wünsche ich Dir alles alles Gute.

Liebe Grüße
Daniela
-----------------

peter - 05.07.2005, 06:32
6 Posts


War die letzte woche zur Nachuntersuchung,Magenspieglung ,Ultraschall Blutwerte und Röntgen Ist alles ok .Nur meine Füsse machen mir noch Sorgen ,durch die Langzeitbeatmung von 6 Wochen nach der OP habe ich einen Nervenschaden in den Beine meine Fusse schmerzen den ganzen Tag ,hat jemand das gleiche Problem und kann mir ein paar Tipps geben ansonsten geht es mir gut.
Nette Grüsse an alle Peter

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  #4  
Alt 28.06.2005, 22:11
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Hallo Ihr alle!!!!

Ich habe durch dieses Forum auch viele, nette Leute kennengelernt, die mir viele Tipps (Dankeschön) gegeben haben und mir immer wieder Mut zugesprochen haben.
Denn Ihr kennt das alle, man ist ziemlich am Boden.

Nun möchte ich Euch sagen, das wir in 3,5 Wochen in den Urlaub fahren, mit meiner MA. Und ich freu mich schon wie ein Kind,denn vor ein paar Monaten hätte ich nicht gedacht, das es meine Ma noch schaffen würde...............!!!!!
Ich habe erfahren, das auch in 3,5 Wochen viel passieren kann, aber ich denke jetzt positiv und hoffe es wird ein schöner Urlaub.
Heute früh kam meine Ma mich in der Praxis besuchen und als Sie so in Ihrem Kleidchen und Ihrer Kurzhaarfrisur um die Ecke kam, dachte ich so für mich:" Sie sieht aus wie ein Legehühnchen"!
Ich bin momentan glücklich und froh, das es Ihr gut geht!
Das wollte ich Euch einfach mal mitteilen.
Allen einen schönen Abend.
Gruß Sandra
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  #5  
Alt 29.06.2005, 18:02
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Liebe Sandra,

schön, dass ihr Euch auf den Urlaub freut! Ansonsten alles klar? Und deine Ma hält die 3,5 Wochen auch noch durch, sonst kann ich Euch ja nicht kennen lernen. Und schönen Gruß an deine Ma, dass würde wirklich nicht gehen ;-)!

Liebe Grüße,
Susanne
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  #6  
Alt 30.06.2005, 08:13
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Liebe Susanne,

hier ist soweit alles in Ordnung!Wir haben alle recht viel um die Ohren, das uns oft nicht die Zeit zum großen grübeln bleibt. Aber ich denke das kommt noch!
So richtig begreifen kann man das noch nicht!

Ja, ich freu mich richtig auf unser Kennenlernen und ganz besonders auf UUUUUUUURRRRRRLLLLAAAAAUUUUBBBBBB. :-)

So, Dir einen schönen Tag. Hier regnet es, wie aus Eimern.

Leiber Gruß
Sandra
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  #7  
Alt 11.07.2005, 15:26
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Hallo,
ich hoffe dies ist positiv für die Leser. Für mich und deb Rest der Familie ist es positiv.
Wenn die Moderatoren nicht der Meinung sind dann bitte verschieben od er löschen.

ich lese seit ca. 6 Monaten hier im Forum mit. Dies natürlich erst seitdem meine Mutter von dieser Krankheit heimgesucht worden ist.
Der Weg.
Im Dezember waren wir zusammen mit Bekannten bei einer Veranstaltung im Restaurant und meine Mutter klagte über Schluckbeschwerden. Diagnose (Ferndiagnose) Galle bzw. Gallensteine. Ich bin für 3 Wochen über Weihnachten und Sylvester weg gewesen und habe meine Mum erst nach 4 Wochen wieder gesehen. Sie hatte abgenommen und konnte wirklich fast nicht mehr schlucken. Ein paar Wochen später kam Sie zu einer Untersuchung ins Krankenhaus wegen der Galle. Dabei wurde eine Speigelung gemacht bei der ein ca. 15 - 20 cm langer Tumor in der Speiseröhre festgestelt wurde. Es war sehr schwer überhaupt noch durchzukommen.
Diagnose war klar. Gewebeproben ergaben natürlich bösartig. Termin in der Strahlenklinik HD. Die Strahlentherapie wurde durchgeführt mit anschließender Chemo, alles stationär in Heidelberg für ca. 2 Wochen. Die Operation sollte dann am 18 April stattfinden. Nach der Strahlentherapie und den ersten beiden Chemos gings ihr garnicht gut. Sie sah auch nicht wirklich gut aus. Haare waren weg obwohl gesagt wurde, dass die Haare nicht ausgehen. Also es kam wirklich alles zusammen um die Sache wirklich schlecht erscheinen zu lassen.
Der 18 te April kam und meine Mum wurde operiert und man stellte fest, dass sich auf der Leber und auf dem Bauchfell Ablagerungen gebildet haben (Ablagerungen deshalb, weil die Geschwüre genau gleich beschaffen waren wie der Primär Tumor. Man konnte also mit ein und der selben Chemo beides behandeln). Aus diesem Grund wurde die OP nicht durchgeführt und man beschränkte sich auf eine weitere spezielle Chemo. Ich möchte hier nicht über eine Prognose sprechen, da die wirklich nichts sagt, denn jeder reagiert anders, und somit ist eine prognose seitens des Spezialisten auch nur eine Vermutung.
Also nach diesem Schock haben wir uns mit allen möglichen Spezialisten unterhalten wobei die einhellige Meinung war alles zu versuchen und soviel wie möglich zu kombinieren. Gesagt getan. Meine Mutter lag für 2 Tage in Frankfurt und wird mit einer speziellen Chemo behandelt die beim ersten Mal unter Aufsicht durchgeführt wurde um zu sehen wie sie reagiert. Danach wurde die Chemo ambulant per port verabreicht und meine Mum verträgt das sehr gut. Weiterhin haben wir eine Misteltherapie gemacht. Die Misteltherapie wurde in Öschelbronn bei Pforzheim durchgeführt und sie hat auch hier eine ausgesprochen starke Reaktion gehabt und es ging ihr danach besser, subjektiv und objektiv. Die Ärtztin in Frankfurt war nicht gegen die Misteltherapie aber auch nicht dafür, die Aussage war nur, dass man Chemo und Mistel kombinieren kann. Begleitend zu diesen Behandlungen geht sie regelmäßig zum Heilpraktiker Ihres Vertrauens der Ihr auch sehr hilft. Im großen und ganzen geht es meiner Mum sehr gut. Sie kann zwar keine Bäume ausreisen aber sie arbeitet im Haushalt, kann alles essen, ist wieder lustig und hat viel Spaß. Letzte Woche wurden die Krebsmarker im Blut getestet. Am Anfang vor der Behandlung lage die bei 170, normal sind beim Menschen 35 bei Ihr sind es jetzt 100. Ist doch wirklich gut und macht ein wenig Hoffnung.
In 3 Wochen nach den nächsten 2 Chemos ist die nächste Ct, dann gibt es Gewissheit wie der Verlauf ist. Aufgrund des körperlichen Befindens sind wir sicher, dass wir Erfolg haben und Sie als extrem starke Frau bei der Krankheit ein gehöriges Wort mitreden wird. Ach ja Fleisch gibts nicht mehr und keine Süßigkeiten.
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  #8  
Alt 11.07.2005, 17:39
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Hallo Franck,

das eine oder anderer Vergnügen sollte deine Mutter sich aber doch noch gönnen (so gar keine Süßigkeiten mehr?!, ob ich das könnte?). Aber auch das muß natürlich jeder selber wissen. Wichtig, es geht hier gut und Sie kann wieder essen!

Ich habe dieses Thema ja mal aufgemacht, damit genau solche Berichte wie deiner hier gesammelt werden und jeder sofort weiß, dass er hier nicht nur Hororbotschaften findet. Und ich finde, dein Bericht strahlt viel Optimimus aus und ich finde es klasse, wie ihr damit umgeht. Ich freue mich mehr hier zu lesen! ALso herzlich Wilkommen!

Erstmal drücke ich Euch die Daumen für die nächste Untersucheung. Deiner Mutter weiterhin viel Kraft im Kampf und Sie soll den Mut und Ihren Willen nicht verlieren (Man muß auch Leben wollen!).

Viele Grüße
Susanne
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  #9  
Alt 11.07.2005, 21:31
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Sie will leben und wir wollen, dass Sie lebt, und das weiß Sie, sie hat allen Grund dazu mit zwei Enkelkindern, Hund und Pferd und eigener Familie. Das erste was ich damals im Krankenhaus gemacht habe war, die Wand in Ihrem Zimmer gegenüber des Betts mit Bildern von Gründen fürs Leben zu tapezieren. Wenn Sie die Augen aufgemacht hat waren die Gründe präsent und das war gut so. Sowas hilft ungemein. Die Ärzte sagen mehr als ein Drittel des Prozesses einer Besserung oder Gesundung ist der eigene Wille. Daraus schließe ich, dass ich eine Krankheit zu über einem Drittel selbst besiegen kann, ich muss nur wollen. Das haben wir Ihr eingebleut und Sie kämpft. Jeder im KH war begeistert von der Wand und jeder hat die Emotionen und die Botschaft verstanden, Sie am allerbesten.
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  #10  
Alt 14.07.2005, 15:34
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News von Mum.
Vorgestern war wieder eine Blutuntersuchung da wieder eine neue Chemo gemacht wurde, die meine Mum wieder sehr gut vertragen hat. Also die Krebsmarker sind jetzt in den letzten 10 Tagen wieder um 20 auf jetzt 80 nach unten gegangen. Man sieht, dass die Behandlung anschlägt. Wir haben denke ich die richtige Entscheidung getroffen die Behandlungen zu kombinieren. Vor der anberaumten OP wurde ja schon die Bestrahlung und eine Chemo gemacht worauf das Schlucken wieder viel besser ging. Wir sind alle positiv !!
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  #11  
Alt 15.07.2005, 12:49
Armin Armin ist offline
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Hallo zusammen,
entschuldigt bitte, dass ich evtl. mit einem "neuen" Thema hier auftauche, aber bisher haben alle meine Texte und die Antworten zu "Positivem" gepasst. Nach Speiseröhrenkrebs, (erfolgloser) OP, aber erfolgreicher Chemo- und Strahlentherapie hat bis zuletzt auch alles erfolgreich (mehr als gedacht) positiv funktioniert. Auch jetzt sehe ich alles noch positiv, weil: ich regelmäßig alle Nachuntersuchungen gemacht habe. Der Krebs war in der Speiseröhre zwar verschwunden, aber jetzt: vergrößerter Lymphknoten außerhalb (PET/CT ergab: bösartig). Laut Krankenhaus zunächst: "Chemo". Nach der letzten OP, Chemo, Bestrahlung war ich in REHA im Nov./Dez. 2004. Die jetzige Chemo (120 Std., Pause, erneut 120 Std.) beginnt Anfang August. Schon jetzt würde ich am liebsten eine REHA (auch wegen der Psyche) beantragen. Hat jemand Erfahrung? Macht das jetzt schon Sinn?
Gruß
Armin
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  #12  
Alt 24.07.2005, 12:40
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Esther Esther ist offline
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Hallo Armin,

grade sehe ich, dass Dir noch niemand geantwortet hat. Leider kann ich Dir auch nicht weiterhelfen, da ich in der Schweiz wohne und das Vorgehen bezgl. Rehabeantragung in Deutschland nicht kenne. Aber vielleicht solltest Du diese Fragen ohnehin besser unter "Nachsorge und Rehabilitation" reinstellen, da Du dort wohl eher Antworten bekommst.

Es tur mir sehr leid, dass Dich diese verd...... Krankheit wieder eingeholt hat. Es ist toll, dass Du weiterhin positiv eingestellt bist und Dich nicht unterkriegen lässt. Ich wünsche Dir, dass Du die erneute Chemo möglichst ohne Nebenwirkungen überstehst. Wäre schön, wenn Du ab und zu berichten würdest, wie es Dir geht.

Alles Gute und liebe Grüsse

Esther
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  #13  
Alt 24.07.2005, 20:45
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Hallo Armin,

am Tag als mein Vater operiert worden ist hatte meine Mutter einen Termin bei der BfA (und da die ja schwer zu bekommen sind, sind wir da dann auch hin). nachdem wir die Rentenfragen meiner Mutter geklärt haben, habe ich einfach mal geragt, wie das mit Reha-Maßnahmen eigentlich aussieht. Haben dann noch den SPRK meines Vaters erwähnt. Fazit, die BfA ist hier für dich durchaus ein sehr kompetenter Ansprechpartner, denn die sind der Träger der Reha-Maßnahme und gerade schwer Krebskranke haben besonderer Rechte! (Was man so alles lernt, wenn man was wegen seiner Rente fragt!) Und wohl nicht nur Anpsruch auf eine Reha, sondern auf mehrere. Hier der Link zur BfA http://www.bfa.de/nn_8678/de/Navigat...html__nnn=true . Wenn für dich ein änderer Sozialvers. Träger zuständig ist, dann wirst du dort sicherlich auch etwas im Internet finden. Und ansonsten ran ans Telefon bzw. wenn du genug Kraft hast direkt vorsprechen!

Dir alles Gute und lieber Gruß
Susanne
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  #14  
Alt 05.08.2005, 19:52
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Hallo Zusammen,

wir sind wieder da!

Meine Eltern und wir waren zu vierte eine Woche in Meck-Pom, Land Fleesensee. Wie immer natürlich in erster Linie zum Golfspielen und das haben wir auch getan. 5 Tage Non Stop sozusagen und mein Vater immer dabei. Auch ein Turnier haben wir gespielt und auch da war er dabei. Es geht beiuns also alles nachwie vor sehr gut und wir haben die Zeit zusammen wirklich genossen. Wer hätte das vor einem Jahr gedacht! Das einzige Problem, das meine Vater während der Tage hatte, war das gute Essen. Er hatte Angst, er nimmt zuviel zu. Und das nach einer Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug. Na, die Probleme möchte ich dann auch mal haben, hi, hi! Aber wenn es ihm sonst gut geht, dann hören wir auch gerne zu, dass er Angst hat wieder zu dick zu werden!

Liebe Grüße von einer sehr glücklichen Susanne
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  #15  
Alt 06.08.2005, 18:17
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Halli Hallo alle zusammen!

Auch wir sind wieder da.
Hatten einen super Urlaub mit hohem Erholungsfaktor. Auch meiner Ma hat es super gefallen und sehr gut getan.

Nun warten wir der Dinge die so kommen....!!!!!!

Gut erholte Grüße von
Sandra
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