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  #31  
Alt 22.09.2004, 09:37
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Standard Den Kampf verloren

Hallo ihr Lieben!!

Dieses Forum hier hilft mir wirklich sehr weiter.Ich danke Euch für Euren Beistand!!!
Nun liegen schon Prospekte von dem neuen SEAT bei meinem Vater.Ich muß mal mit ihm reden,er hat doch nur noch ein Gehalt.Sicher haben sie eine Menge gespart,aber irgendwann ist das auch alle.
Heute holen wir den neuen Hund,eine Golden Retriever.
Der wird ihm guttun,hoffe ich.

Liebe Grüße
Kathrin
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  #32  
Alt 23.09.2004, 23:51
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Liebe Kathrin!

Eigentlich klingt es doch sehr gut, dass dein Papa versucht, sich abzulenken. Der Hund ist bestimmt eine sehr gute Sache. Er wird ihm hoffentlich viel Freude machen!
Mein Opa hat den Tod meiner Oma nicht verkraftet und hat sich knapp ein Jahr nach ihrem Tod das Leben genommen.
Ich kann mir denken, dass im Moment eine große Lücke in eurem Leben ist. Wenn ich daran denke meine Mama zu verlieren, dann kann ich ansatzweise nachempfinden, wie es dir im Moment geht!

Ich bin in Gedanken bei dir und deiner Familie und freue mich, dass dir der Kontakt so gut tut. Es tut auch mir gut, man hat dann das Gefühl gebraucht zu werden und auch das Trösten tut sehr gut!

Liebe Grüße von
Manuela
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  #33  
Alt 24.09.2004, 08:20
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Liebe Kathrin,
ich wünsche Euch - trotz aller Trauer - viel Glück mit Eurem Golden. Ich habe selbst so einen Hund, und wenn es mir mal seelisch nicht so gut geht, laufe ich mit ihm durch den Wald. Das tut richtig gut, und ich merke dann, wie es mir leichter ums Herz wird. Er wird Euch sicher viel Freude bereiten und Euch vielleicht ein wenig ablenken von Eurem Schmerz. So ein Tier ist doch ein guter Seelentröster, besonders die Retriever sind sehr sensibel, meiner merkt immer sofort, wenn etwas nicht in Ordnung ist.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles, alles Gute und viel Kraft für die kommende Zeit.
LG sterni
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  #34  
Alt 24.09.2004, 09:29
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Hallo!!

Wir haben den Goldie "Jimmy" getauft.Meine große Tochter hat ihn ausgesucht.Er ist ein wirklich sehr lieber Hund und alle haben ihren Freude daran.Und vor allem eine Aufgabe.
Meine Papa ist noch krankgeschrieben bis 4.10.,ich hoffe er macht keine Dummheiten (war mal Alkoholiker,vor über 15 Jahren).Aber mein Bruder ist ja da und auch so kümmern sich viele aus der Verwandtschaft.

LG
Kathrin
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  #35  
Alt 24.09.2004, 17:11
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Hallo Kathrin,

gut, dass dein Papi nun etwas hat, mit dem er sich ablenken kann.Jimmy bringt ihm bestimmt auch viel Freude. Ihr seid schon eine tolle Familie. Es ist in der heutigen Zeit leider nicht immer so selbstverständlich, dass die Familie zusammenhält und sich einer um den anderen kümmert.Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für die Beerdigung deiner Mum. Schreib dir ruhig in diesem Forum deine Gefühle und Sorge etc. raus, wir haben alle sicherlich Verständnis und fühlen mit dir.Ganz liebe Grüsse und lass dich fest umarmen! Heidi
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  #36  
Alt 24.09.2004, 18:37
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Liebe Kathrin,
Jimmy wird deinem Vater bestimmt helfen. Als ich das erstemal die Diagnose BK erhielt, war unsere Golden Retriever Hündin Leni gerade 4 Monate alt. Da ich gezwungen war mit ihr Gassi zu gehen, konnte ich mich nicht zuhause vergraben, was ich am liebsten gemacht hätte.
Jetzt ist sie 7 Jahre alt und wie Sterni oben schreibt ein perfekter Seelentröster.
Alles Liebe für dich und deine Familie
Eva
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  #37  
Alt 24.09.2004, 21:33
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Hallo alle zusammen!!

Ich kann gar nicht oft genug sagen,wie froh ich bin,dieses Forum und Euch zu haben!!
Mein Papa hat sich heute doch tatsächlich einen neue Kamera gekauft für 600€,die alte wollte er mir oder meinem Bruder schenken,doch wir brauchen sowas gar nicht.Nun hab ich gesagt,ich versuch sie über die Zeitung zu verkaufen oder ebay,und dann kriegt er das Geld.
Er macht mir zur Zeit mehr Sorgen als die Trauer um meine Mum.
Habe den papierkram meiner Eltern sortiert,dabei fiel mir der Schwerbehindertenausweis meiner Mum in die Hände.Habe das Paßfoto vorsichtig rausgetrennt und in meine Geldbörse getan.Da kullerten gleich wieder die Tränen.Aber so hab ich sie immer bei mir.
Unser Jimmy ist wirklich sehr anhänglich.Und alle kümmern sich um ihn.Er ist unser neues Familienmitglied.
Ich glaub ja fast,mein Vater hat den "alten" Hund so schnell einschläfern lassen,damit meine Mum da oben nicht so alleine ist.Sie hing ja sehr an der Schäferhündin und hat mit ihr gelitten,als sie so altersschwach wurde.
Habe mich heute mit dem Pfarrer in Verbindung gesetzt,Dienstag 17.30 hat er einen Termin frei für uns.Aber da fährt dann mein Papa mit meiner Oma hin.Ich kann mich nicht um alles kümmern,bis jetzt haben die Männer alles mir überlassen "Kathrin macht das schon".Aber ich bin jetzt schon ausgepowert,wie soll das erst nächste Woche werden??
Morgen geh ich für den Trauerkaffee reservieren.Es rückt immer näher...und meine Angst wird größer vor der Beisetzung!

Viele Grüße
Kathrin
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  #38  
Alt 24.09.2004, 22:18
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Hallo Kathrin,
sei froh, dass sich Dein Vater so gut ablenken kann und aktiv wird, das ist allemal besser, als sich komplett zurück zu ziehen.
Deine Mutter ist und bleibt für immer in Euren Herzen.
Deine Angst vor dem Termin der Beisetzung ist vollkommen normal.
Aber ihr werdet es schaffen..
Ich drücke Dir die Daumen.
Liebe Grüße
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  #39  
Alt 26.09.2004, 00:08
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liebe Kathrin,
deienn Schmerz und deinen Verlust kan ich gewisss ncht empfinden, aber es macht mich sehr betroffen. Ich bin selber noch in der Therapie (Bestrahlung und werde nunn noch positiver daran gehen und kämpfen. Wenn Du kannst, so besuche einenn Trauerseminar -habe selber mit 49 daamit nach dem Tid meines Bruders positive Erfahrungen gemacht -. Ich wünschhe Dir viel Kraft und Mut auf dem Weg.
Alles Liebe
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  #40  
Alt 26.09.2004, 11:23
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Hallo Kathrin,

ich bin fast in der gleichen Situtation wie Du. Meine Mutter ist am 22.08 also vor 4 Wochen an Brustkrebs im Alter von erst 50 Jahren. Sie hat gekämpft bis zum letzten Tag und ich bin sehr stolz auf sie wie sie mit Ihrer Krankheit umging. Ich bin 27Jahre alt, und auch wenn man aus dem Gröbsten raus ist, merkt man wie wichtig es ist eine Mutter zu haben. Der grösste Wunsch meiner Mutter war Enkelkinder erleben zu dürfen und er wäre fast wahr geworden, hättte Gott sie nicht zu schnell zu sich geholt. Meine Mutter hat fast 6 Jahre gegen diese Krankheit gekämpft und sie sagt es waren bis auf das letzte halbe Jahr, die besten Ihres Lebens. Sie hat gelernt das Leben zu schätzen und erfahren wie wichtig es ist gute Freunde zu haben.
Mein Vater war nie der Mensch, der die Familie getragen hat. Das Zentrum der Familie war meine Mutter, deshalb ist es für uns alle sehr schwer, dass wir ( wir sind 2 Schwestern) unseren Mittelpunkt verloren haben.
Trotzdem werden wir versuchen weiterzumachen und vor allem füreinander dazusein, wenn das auch schwer ist, da wir grundverschiedene Menschen sind alle 3, deren Unterschiede meine Mutter verstanden hat wie ein Pendel auszugeleichen. Mein Vater fühlt sich sehr einsam und hat so gut wie keine Freunde (Mamma war halt immer da, wenn er jemanden gebraucht hat). Er hängt ziemlich in der Luft, aber versucht sich zu beschäftigen und ich denke er wirds schon packen mit unsrer Hilfe ( Hatte auch mal ein Alkohol Problem)

Was ich noch sagen wollte: Du bist nicht allein, ich kann verstehen, was das für ein Gefühl ist, aber ich bin mir sicher, der Tod ist das Ende des Lebens, aber auch ein neuer Anfang in einer neuen Dimension. --- es gibt ein Wiedersehen -- - Mütter lassen einen niemals allein --- auch wenn sie nicht mehr greifbar sind --- (es sind während der Todeswoche meiner Mutter viele Unerklärliche Dinge passiert, die uns gezeigt haben, dass meine Mutter noch bei uns ist ( bin normal nicht Abergläubisch oder so, aber das alles kann kein Zufall sein)

Fazit: Gebt nicht auf, macht das beste daraus und seid füreinander da.
Meine Mutter wollte nicht sterben, aber jetzt gehts Ihr gut, sie hat keine Schmerzen mehr und sie wird Enkelkinder sehen---auch wenn die sie nicht mehr erleben dürfen.

In diesem Sinne
viel Kraft und liebe Grüsse
Susi

PS: An alle die hier Brustkrebs haben: Es lohnt sich zu kämpfen, auch wenn man laut Schulmedizin nicht mehr gesund werden kann. Jeder Tag ist kostbar und nie umsonst, das hab ich von meiner Mutter gelernt. Den Kampf aufgeben kann man am letzten Tag --- und der kommt für uns alle. Wenn man aber weiss, dass es nicht vorbei ist, dann braucht man keine Angst haben, weder vor dem Sterben noch vor dem nächsten Tag. Klingt geschwollen--- ist aber wahr !!
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  #41  
Alt 27.09.2004, 08:57
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Hallo Susi!!

Da sind wir tatsächlich fast in dergleichen Situation.
Ich habe mir jetzt eín Buch bestellt "Leben nach dem Tod".
Meine Eltern hatten auch keine großartigen Freundschaften,vielleicht wäre es besser,wenn mein Papa jetzt einige gute Freunde hätte,die ihn auch etwas ablenken.
Ich denke er wird sicher einen Psychologen brauchen oder so,um das alles verarbeiten zu können.
Der Samstag wird nochmal für alle schwer,ich hoffe,dann geht es bergauf.

Meine Mutti wollte zuletzt gar nicht mehr leben,nachdem sie vom Hausarzt den "neuesten" Stand erfahren hatte (linke Lunge voll Metastasen).Das Krankenhaus hatte ihr noch was von Kur erzählt und erneuter Chemo,warum haben die ihr eigentlich nicht die Wahrheit gesagt??

Wünsche Dir auch viel Kraft und alles Gute!!

LG
Kathrin
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  #42  
Alt 27.09.2004, 10:07
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Hallo Kathrin,

das mit der Wahrheit ist so ne Sache. Ich wusste schon vor 6 Jahren, dass meine Mutter an Brustkrebs sterben wird, weil ihre Krankheit durch eine Metastase am Brustbein in Erscheinung getreten ist--- und an der Brust nichts zu sehen war. Bereits da war sie unheilbar krank und keiner in der Familie hat mich gefragt, ob der Krebs noch zu heilen ist. Erst als 2 Jahre später die Metastasen vermehrt aufgetreten sind, wurde meiner Familie klar und auch der Mamma, dass es ernst wird und dass man auch darán sterben kann. Manche Menschen leben besser gewisse Dinge zu verdrängen--- auch bis zuletzt.
Da ich selber mit Medizin zu tun hab kann ich gut verstehen, warum manche Ärzte nichts sagen über Prognose usw. wenn der patient nicht explizit danach fragt. Eine Lunge voller Metastasen muss nicht alle Hoffnung zerstören, denn meine Mutter hatte auch die Lunge befallen-- durch Chemo waren zuletzt aber dort alle Metastasen verschwunden.
Ich kenne auch Leute die haben es geschafft durch Chemo den bereits in alle Ecken metastasierten Krebs mehrere Jahre zurückzudrängen.

Trotzdem gehört es zu einem guten Arzt, den richtigen Zeitpunkt zu finden wann die Wahrheit ausgesprochen werden muss vor allem dann wenn er merkt, dass die Kräfte schwinden und eine Chemo verschwindet geringen Erfolg hat, wie es letztlich in unserem Fall war und glaub ich auch bei Euch.

Von wegen "Leben nach dem Tod"--- habe da mal was von Jürgen Fliege (Talkshow)--- ich mag den Typ eigentlich nicht--- von einer Frau Kim Anne Jannes, gehört-- die ist ein "Medium" oder dergleichen--- kann Tote sehen und war im Fernsehen eigentlich ganz nett und ganz normal (ich meine nicht abgespaced oder so). Vielleicht gehe ich mal zu der, wenn ich mich traue--- jetzt aber noch nicht, muss erst etwas Zeit verstrichen sein.
Weiss ja nicht, aber vielleicht hilft das Deinem Vater--- kommt drauf an---- kann auch eher schlecht sein..

Auf alle Fälle
Liebe Grüsse
Susi
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  #43  
Alt 30.09.2004, 08:10
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Hallo!!

Ich habe meiner Mutti auch bis zuletzt Mut zugesprochen,obwohl ich(selber Krankenschwester) gesehen hab,dass es zu Ende geht.Ich wußte,wo sie angefangen haben Morphium zu spritzen,dass es nicht mehr lange dauert.Deswegen kam es für mich auch nicht wie ein Vorschlaghammer,wie vielleicht für den Rest der Familie.

Es ist alles so unwirklich.Ich hab so den Kopf voll mit Dingen,gerade jetzt,wo die Beerdigung ansteht,ich komm gar nicht richtig zum Trauern.Nur abends,wenn die Kinder im Bett sind,da überkommt mich alles und ich seh sie vor mir,leidend,dieser Ausdruck in ihren Augen,der fragte "Wann werde ich erlöst?".
Ich träume JEDE Nacht von ihr.Einmal ist sie wieder "auferstanden" und ich habe im Traum ihren Hausarzt angerufen um ihm das mitzuteilen.So konfus alles.
Aber eine "Botschaft" hat sie mir in den Träumen noch nicht gesendet.Geht das anderen auch so??

Wie kommt man denn an ein Medium ran??Ist bestimmt teuer so eine Sitzung,oder??


Viele Grüße
Kathrin
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  #44  
Alt 30.09.2004, 11:54
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Hallo,
die Beerdigung meiner Mutter, war für mich kein schlimmes Erlebnis, da wir uns mit der Familie schon vorher sehr würdig von Ihr verabschiedet haben. Meine Mutter ist in der Schweiz in einer homöopathischen Klinik gestorben und dort konnten wir in Ruhe und so lange wir wollten von Ihr Abschied nehmen und sie gemeinsam nach Deutschland überführen. Auch den Schlüssel von der Aufbahrungshalle vom Friedhof haben wir geholt und ich bin eine Nacht vor der Beerdigung dort hingegangen und hab mich noch einmal allein von Ihr verabschiedet, weil ich wusste, an der Beerdigung verlassen mich alle meine Gefühle vor lauter Trubel. Auch den Gottesdienst haben meine Schwester und ich gemeinsam musikalisch gestaltet mit einem alten Freund--- so hatte es sich meine Mutter gewünscht. An der Beerdigung selbst hatte ich dann keine alleinige Trauer mehr verspürt sondern ein Gefühl von Freude und Trauer gleichzeitig. Es war schön zu sehen, wie viele Leute da waren und ich wusste, die Mamma wäre überwältigt von der grossen Anteilnahme gewesen.
Mit den Gedanken mur Ihre Hülle kommt da ins Grab und der Hauptteil ist längst anderswo, war das alles erträglich.
Auch habe ich manchmal an Lady Di gedacht, komisch nicht ?
Ich habe mir gedacht, das war eine so schillernde Persönlichkeit und nach dem Unfall liegt sie da in einem schäbigen Grab, das kann doch nicht alles gewesen sein, was von ihr übrig blieb.

Von der Kim Anne Jannes , von der ich geschrieben hab gibt es eine Homepage im Nez www. kim-anne-jannes.ch. Eine Sitzung kostet 80 Euro. Ich glaube nicht, dass ich jetzt schon so was machen will. Vielleicht später mal, mal sehen.

Liebe Grüsse
SUSI
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  #45  
Alt 30.09.2004, 21:48
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Hallo Susi!!

War ja wirklich sehr würdevoll Euer Abschied.
Wahrscheinlich habe ich diese Träume,weil ich mich nicht richtig von meiner Mum verabschiedet habe.
Sie war einem evangelischen krankenhaus in ihrer letzten Woche,45 min Fahrtzeit von hier.Ich konnte mit meinen beiden Kindern nicht hin(die Kleine ist so ein Quirl,brüllt bei langen Autofahrten).Ich wollte an dem Montag,wo sie eingeschlafen ist,sie besuchen fahren,es ging so schnell auf einmal.Mein Vater wollte eine feuerbestattung(war ihr Wille),also steht dann nur eine Urne in der Friedhofskapelle.
Morgen muß ich Salate machen(fürs Abendbrot Samstag) und Betten beziehen.

Liebe Grüße
Kathrin
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