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  #1  
Alt 15.01.2006, 23:04
artur.grond artur.grond ist offline
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Standard Bauchspeicheldrüsenkrebs fortgeschritten

hallo an alle,

ich lese nun schon seit einiger zeit hier im forum und stelle fest, daß erfahrungen von anderen hier, mir sehr helfen.mein papa ( 1946 ) ist am 27.12.2005 ins krankenhaus gegangen, da er seit ca 3 wochen starke bauchschmerzen hat. im krankenhaus wurden einige untersuchungen gemacht, bis sich herausstellte, bauchspeicheldrüsentumor im fortgeschrittenen stadion, eine lebemetastase und auch wahrscheinlich metastasen neben der lunge. das war natürlich erstmal für alle ein schock, denn mein papa ( ein richtiges arbeitstier ) war nie krank bzw geht erst zum arzt wenn der kopf unter dem arm hängt. im krankenhaus wurde ihm gesagt da der tumor metastiert hat also fortgeschritten ist kommt eine op und auch bestrahlung nicht in frage, er könne sich aussuchen ob er eine chemo machen möchte oder nicht ( so nach dem motto müssen sie selber wissen wird wohl nicht viel bringen). seit dieser zeti suche ich natürlich wie wild im internet,habe den histologischen befund an mehrere krankenhäuser bzw tumorzentren gefaxt, aber nicht sehr viel erfolg. das problem ist das mein pa eine chemo nur ambulant machen möchte und auch nicht in der lage ist, nach heidelberg oder sonst wo zu fahren. die rückmeldungen der anderen krankenhäuser ist eigentlich relativ einstimmig ( chemo mit gemcitabin und 5 fu / folinsäure ). bei den tumorzentren ist meist nur die aussage wir können nichts sagen es sei denn ihr vater kommt hierher zu uns, sonst ürde kein arzt eine empfehlung geben. hat jemand hiermit erfahrung oder kann mir einige tipps geben? ich möchte einfach das beste für meinen pa tun und nicht akzeptieren, das jetzt schon fast alles vorbei sein soll.
lieben gruß chirstiane

meine private email adresse : artur.grond@web.de

Geändert von artur.grond (15.01.2006 um 23:08 Uhr)
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  #2  
Alt 15.01.2006, 23:17
Marion_Sch Marion_Sch ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs fortgeschritten

Hallo Christiane,

ich weiss jetzt nicht, ob dir meine Tipps viel helfen werden, aber ich versuche es mal. Also eigentlich müsste es auch gehen, wenn ihr die Befunde und ggbf. die Bilder von CT oder Kernspin (was auch immer bei deinem Vater gemacht wurde) zu den Ärzten schickt, oder wenn du damit vorbeifährst...dein Vater müsste am Anfang gar nicht unbedingt mit. Wenn dann Möglichkeiten einer OP oder Therapie bestehen, mütte dein Vater natürlich bei dem jeweiligen Arzt vorstellig werden. Empfohlen werden von vielen hier die Ärzte in Heidelberg, Bochum (Prof. Uhl, Pankreaszentrum) und auch in Hamburg. Was die ambulante Chemo betrifft, kann das eigentlich nicht das Problem sein. Mein Vater hat auch BSDK (ohne Matastasen) und bekommt 1x die Woche ambulant Chemo (Gemzar), das drei Wochen lang und dann eine Woche Pause...und dann immer in dem Rhythmus. Das funktioniert organisatorisch sehr gut und er wollte auch nicht zur Therapie stationär aufgenommen werden.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen. Ich wünsche deinem Vater alles Gute und dir und deiner Familie natürlich auch.

Lieben Gruß Marion
__________________
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heisst.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,
was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
(Sergio Bambaren)
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  #3  
Alt 15.01.2006, 23:28
artur.grond artur.grond ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs fortgeschritten

hallo marion,
vielen dank für deine antwort. bei meinen papa wurde auch sämtliches von ct über endoskopie normal und mit ultraschall kernspin etc, alles gemacht. ich war auch etwas enttäuscht grade von der uni in heidelberg, weil ich da aus dem forum eigentlcih nur gutes gelesen habe, das ich da so abgewürgt wurde, vielleicht sollte ich da morgen einfach nochmal anrufen. ich hoffe bei deinem vater schlägt das alles etwas an, denn bei dem gemzar , was mein daddy ja auch bekommen soll, ließt man überall, das das am besten bei bsdk helfen soll. ich hoffe einfach das wir alle ( auch ich ) den mut bzw denoptimismus haben wie mein ´papa, und glauben das man das trotz dieser schlechten prognose heieln kann, und noch einige jahre gut und bewußt leben kann ohne diese starken schmerzen im moment. finde es ganz schlimmwenn man einen menschen der einem sehr nahe steht und nie eine schwäche gezeigt hat jetzt so sieht und weiß man kann nichts machen und helfen. man darf sich da glaub ich auch einfach nicht in solche statistiken drängen lassen.
lg christiane
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  #4  
Alt 16.01.2006, 11:17
Marion_Sch Marion_Sch ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs fortgeschritten

Hallo Christiane,

also bei meinem Vater läuft die chemo mit gemzar zur Zeit gut. Er bekommt sie jetzt mittlerweile seit fast zwei Jahren und der Tumor hat sich nicht weiter vergrößert. Leider war bei meinem Papa ein OP nicht möglich, das der Tumor mit der Bauchaorta verwachsen ist.
An eurer Stelle würde ich in Heidelberg nochmal nachfragen...je nachdem wo ihr wohnt, würde sich auch Bochum anbieten. Die sollen dort sehr freundlich sein. Nur nicht aufgeben!

Lieben Gruß Marion
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(Sergio Bambaren)
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  #5  
Alt 16.01.2006, 12:06
artur.grond artur.grond ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs fortgeschritten

hallo marion,
vielen dank nochmal für die tipps, ich werde heute nochmal telefonieren, allerdings glaube ich nicht das es viel bringen wird, da bei meinem pa der tumor wahrscheinlich auch eine infiltration in die aorta hat und dazu auch eine metastase im linken leberlappen und schatten rechts und links neben der lunge ( lt bericht wahrscheinlich eine metastae in der lunge ). von allen anderen kkh habe ich nun auch immer nur rückmeldung mit chemo zu probieren. allerdings hoffe ich, das mein papa die chemo gut vertragen kann ohne große nebenwirkungen, da er seit zwei drei tagen zeitweise trotz der starken medikamente immer noch starke schmerzen hat, und das die chemo wenigstens zur schmerzlinderung hilft und vielleicht einen stillstand bei den tumoren oder noch besser ein schrumpfen erreicht.
freut mich das es bei deinem papa so gut anspricht, auch schon über eine solange zeit, wenn man selber immer nur über wochen oder monate ließt, dann sind jahre ein wunschdenken.

lieben gruß christiane
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  #6  
Alt 16.01.2006, 14:24
Volker P Volker P ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs fortgeschritten

Hallo,

ich würde auf jeden Fall versuchen mit den Bildern CT usw. in Heidelberg vorzusprechen. Denn dort kann durch einen Radiochemotherapie versucht werden den Tumor an der Aorta zu verkleinern und dann besteht die möglichkeit zu operieren. Laut Prof. Büchler besteht einen Wahrscheinlichkeit das der Tumor sich verkleinert bei 60 %.

Aber jeder muss für sich selber endscheiden welche Therapie für ihn am besten ist.

Gruß

Volker
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  #7  
Alt 10.02.2006, 11:27
artur.grond artur.grond ist offline
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Standard Neben / Wirkung der Chemo bei BSDK

Halli ihr lieben,

kann mir jemand sagen, ob es sein kann, daß bauchwasser durch chemo weg geht? bei meinem vater hatte sich in beinen und bauch wasser angelagert, obwohl er nur zweimal chemo hatte und vor einer woche ausgesetzt wurde, da sein allgemeinzustand sich sehr verschlechtert hatte ( lungenentzündung, gewichtsverlust) ist das wasser mehr oder weniger ganz verschunden, kann das and den beiden chemos liegen????
Noch eine dringende frage, wenn man zweimal blut bekommen hat, ist es dann wahrscheinlich dass man jede woche weiter blut benötigt?

hoffe auf schnelle antworten/hilfen von euch
lieben gruß christiane
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  #8  
Alt 10.02.2006, 18:50
Benutzerbild von Loui
Loui Loui ist offline
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Standard AW: Neben / Wirkung der Chemo bei BSDK

Hallo Christiane,
mein Papa hat am Montag auch die zweite Chemo bekommen, das Wasser ging aber nicht zurück. Bauch und Beine sind leider voll mit Wasser. Sein Zustand ist inzwischen auch sehr schlecht (Chemo wird lt. Arzt vermutlich abgebrochen). Über das Blut kann ich die leider keine Auskunft geben da Papa noch kein Blut erhalten hat. (Vermutlich weil seine Blutwerte sehr gut sind). Papa hat sich ein paar Stunden nach der zweiten Chemo auch erbrochen. Fresubin nahm er auch nicht mehr. War heute mittag wieder bei ihm, da hat er dann zum Glück wieder Fresubin zu sich genommen. Bekommt dein Papa Entwässerungskapseln? Bei Papa helfen die leider nichts mehr und der Arzt will das Wasser erst ziehen wenn der Bauch hart wird. Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen, liebe Grüße, Sylvia
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  #9  
Alt 10.02.2006, 22:20
artur.grond artur.grond ist offline
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Beiträge: 298
Standard AW: Neben / Wirkung der Chemo bei BSDK

hallo sylvia,

danke für deine antwort. mein papa bekommte keine entwässerungstagletten. heute wurd ihm allerdings 1,5 liter wasser aus dem pleuraraum puntkiert. woher das wasser aus bauch und beinen weg geganeng ist wei0 keiner. seine blut werter haben sih soweit erhöht, lungenentzündung ist auch so gut wie weg, aber bevor er die nächste chemo bekommt, müßen seine thrombozyten sich verdoppeln.
also drücke fest die daumen.
ich hoffe, das es deinem vater auch soweit gut geht und sich alles etwas einspielt, drücke auch die daumen, dass sie die chemo weiterführen könne.
lg christiane
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  #10  
Alt 11.02.2006, 08:31
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Neben / Wirkung der Chemo bei BSDK

Hallo Christiane

Das einzigste was ich Dir dazu sagen kann ist: das es nicht unbedingt erforderlich ist das Dein Pa jede Woche Blut bekommt. Dieses wird nur dann gegeben wenn die Blutwerte völlig im Keller sind und sich nicht einfach mehr von alleine erholen können. Bei mir in der Chemogruppe ist ein Mitstreiter dem muß auch ab und an Blut gegeben werden und dann ist er immer wieder gut beisammen.

LG Jörg
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  #11  
Alt 11.02.2006, 23:53
artur.grond artur.grond ist offline
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Standard AW: Neben / Wirkung der Chemo bei BSDK

hallo ihr lieben,

ich kann heute auch nur gutes berichten, nachdem blut und lungenentzündung soweit ok sind, und puntiert wurde, geht es meinem pa heute sehr gut, hat heute überhaupt keinen sauerstoff benötigt und hat für seine verhältnisse sogar viel gegessen. er fühlte sich heute auch sehr gut. nun müssen nur diese blöden throbmozyten( ?) sich verdoppeln, danach kann er wieder eine chemo bekommen. aber das wichtigeste ist das es ihm im moment gut geht, hat sogar heute den vormittag in seinem büro verbracht.

danke jörg für die info zum blut, papas werte haben sich auch von 8,5 auf 13,5 von alleine verbessert, darum benötigte er auch kein neues blut. und wenn er jetzt wieder ißt wird er es dem blöden.... auch zeigen.
alles gute für euch bis bald
christiane
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  #12  
Alt 16.02.2006, 11:35
artur.grond artur.grond ist offline
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Standard Chemopause zu früh??

hallo habe eine ganz wichtige Frage. Mein pa ist ja an BSDK erkrankt. er sollte dreimal chemo bekommen, jeweils einmal die woche und danach drei wochen pause. da er aber beim zweiten mal chemo eine lungenentzündung bekommen hatte mußte die dritte chemo verschoben werden und nun müssen seine thrombozyten sich auch noch erhöhen. nun meine frage wir müssen morgen ins krankenhaus um die werte zu prüfen und noch einige andere untersuchungen zu machen. wenn er am montag nun keine chemo bekommen kann weil werte zu schlecht und allgemeinzustand zu schlecht und erst am nächsten montag chemo gemacht werden kann, dass hieße das drei wohcen pause schon nach zweimal chemo wären, kann mir jemand sagen ob die ersten chemos dann überhaupt wirken??ß denn sie wollten erst nach dem dritten mal schauen ob der tumor bzw metastasen ansprechen. cih befürchte nun aber das die pause nach zwei chemos schon zu lang ist???

hoffe ihr könnt mir etwas sagen
lg christiane
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  #13  
Alt 16.02.2006, 13:36
Benutzerbild von Petra Loos
Petra Loos Petra Loos ist offline
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Standard AW: Chemopause zu früh??

Hallo Charistiane,

ich denke eine deartige Pause ist schon gerechtfertigt. Um eine Chemo halbwegs vertragen zu können, müssen die Blutwerte halbwegs in Ordnung sein. Eine Lungenentzüdung schwächt einen gesunden Menschen schon derart, dass er einige Zeit braucht um wieder zu Kräften zu kommen. Bei einem Chemopatienten dauert der Heilungsprozess viel länger, da ua. die weißen Blutkörperchen nicht in der Anzahl vorhanden sind, wie sie sein sollten.
Trombozyten sind wichtig bei der Blutgerinnung. Zu niedrige Thrombos würde beuten, dass Blutungsquellen auftreten könnten. Bei der Gabe von Chemo gehen automatisch alle Blutwerte meist in den Keller und müssen erst wieder steigen bevor man die nächste Chemo geben darf.
Ob eine Chemotherapie wirkt, kann man erst nach einiger Zeit festtellen, dafür werden die Kontrollen alle paar Wochen gemacht.
Bei mir kam hin und wieder vor, dass ich aus dem 4 wöchentlichem Rhytmus kam , weil ich eine Infektion hatte oder die Blutwerte nicht so waren, dass ich die nächste Chemo bekommen konnte.
Je schlechter die Blutwerte oder der Allgemeinzustand , um so schlechter verträgt man die kommende Chemo.

Liebe Grüße Petra
__________________
Informationen, wie Ihr dem Krebs-Kompass helfen könnt:

http://www.krebs-kompass.de/uber_uns-spenden.html
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  #14  
Alt 16.02.2006, 14:43
artur.grond artur.grond ist offline
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Beiträge: 298
Standard AW: Chemopause zu früh??

hallo petra,

vielen dank für die antwort, ich habe mir das fast schon gedacht, meine befürchtung ist nur weil es eben der erst chemozyklus ist der nun schon so lange unterbrochen ist, denn sie gucken ja erst nach der nächsten chemo ob sie anschlägt, aber denke das kann noch dauern, hoffe ann waren die ersten zwei schon mal erfolgreich.

lg christiane
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  #15  
Alt 16.02.2006, 16:25
hexe6 hexe6 ist offline
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Registriert seit: 13.02.2006
Ort: Mylau
Beiträge: 49
Standard AW: Chemopause zu früh??

Hallo,

bei meinem Papa, war das ähnlich, da war es auch so gedacht, 4 Wochen Chemo, 4 Wochen Pause und so weiter. Nach 2 Wochen mußte auch abgebrochen werden, weil seine Gelbsucht zu schlimm gewesen ist. Und sie ihm erst neue Stents gesetzt haben.Sie haben allerdings untersucht nach den 2 Wochen Chemo, und gesagt es ist nicht besser und nicht schlechter geworden. Dann wurde die Chemo weitergemacht.


Yvonne
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