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  #16  
Alt 21.12.2005, 11:41
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

Ich werden, wenn wir den Weihnachtsbaum am heiligen Abend erleuchten lassen, so gegen 18.00 Uhr, ganz fest an Euch alle denken und mein Glas auf Euch alle erheben, eine Kerze leuchtet in die Nacht hinaus alleine für Euch !!!!!

Ich wünsche Euch von ganzen Herzen ein schöne Weihnachtszeit und die Kraft, schöne Momente und Augenblicke zu sehen und sie dann auch zu genießen.

Liebe Grüße
Jelly
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Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #17  
Alt 21.12.2005, 13:14
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Meine liebe unsichtbare Freundin Jelly, ich weiß nicht wie du aussiehst, aber mein Herz sagt "Ja" zu so viel Verbundenheit, Erlichkeit und liebevolles Austauschen hier im Forum.
Ich wünsche dir einen liebevollen Urlaub mit deiner großen Liebe.
Und ich werde an dich denken "jeden Tag" und ich schenke dir in Gedanken alles was du dir wünscht , "Sei glücklich"Gott beschütze dich und deinen Mann !!
Frohe Weihnachten und ein glückliches gesundes Jahr...Deine Freundin ,die mit dir im Herzen verbunden ist !!!Ich knuddel dich ,deine Birgit
  #18  
Alt 21.12.2005, 13:20
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo ihr Lieben,
ich schließe mich Jelly an, ich wünsche euch allen eine schöne Weihnachtszeit ein gesundes glückliches Jahr , und das alle eure Wünsche die ihr im Herzen tragt in Erfüllung gehen.
Auch ich werde wie Jelly ,am Heiligabend um 18 Uhr an euch denken und beten, Gott beschütze euch alle.
In Gedanken bei euch ...eure Birgit
  #19  
Alt 21.12.2005, 20:35
Benutzerbild von Erika56
Erika56 Erika56 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

hallo birgit und jelly,
ich finde es ganz toll, dass sich hier im forum wieder zwei so verwandte seelen gefunden haben. Auch ich habe im chat und später auch persönlich einige so liebe leute kennen gelernt, die ich nicht mehr missen möchte.
Ich wünsche euch beiden und euren liebsten ein wunderschönes weihnachtsfest und alles gute für 2006.
Ich lese viel im forum von euch und bewundere euren umgang mit der situation.
Ich selbst hatte darmkrebs, operation, chemo, lebermeta, operation - jetzt tumorfrei gott sei dank, aber natürlich wie wir alle immer wieder mal von ängsten geplagt.
Ich drücke euch beide
Liebe grüsse erika
  #20  
Alt 22.12.2005, 08:47
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Erika, danke für deine lieben Worte, auch du gehörst zu uns , unsere Seelen sind alle mit einander verbunden, nur es gibt wenige die über ihre Gefühle offen sprechen.
Würde mich freuen auch von dir zu hören," sei einfach nur du"
Möchte im Moment nicht über Krankheit schreiben, würde aber irgenwann gerne mehr von dir wissen ,hast du einen eigenen Thread ??
Ich wünsche dir und deiner Familie alles erdenglich liebe und das du weiterhin gesund bleibst,ich bete für uns....schöne Feiertage und wie Jelly schon schreibt ,genießt die schönen Momente.
In gedanken bei euch ...eure Birgit





Liebe Jelly, bin gestern nacht wach geworden und habe dich in meiner Seele gefühlt, ich weiß dir geht es wieder gut.
Dem Auge fern
und meinem Herzen nah
das bist du liebe Seelenverwandte
  #21  
Alt 22.12.2005, 11:11
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Erika,
danke für Deine lieben Worte. Es freut mich, daß es Dir so gut geht, genieße das Weihnachtsfest mit Deinen Lieben !

Liebe Birgit,
ich muß sehr oft an Dich denken und auch ich fühle eine starke Verbundenheit zu Dir, es ist schön, daß es Dich gibt !

Liebe Grüße
Jelly
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  #22  
Alt 29.12.2005, 12:35
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

ich muß Euch was erzählen, ich trage es schon tagelang mit mir rum. Mein Mann hat das alles selbst mitbekommen, hat auch super reagiert, aber es bohrt weiter. Irgendwie hab ich das Gefühl, ich muß es auch hier erzählen.

Wir spielen seit mehr als einem Jahr Doppelkopf (Kartenspiel). Darüber haben wir auch nette Menschen kennengelernt. Einer ist nun dabei, der seit Sommer nicht mehr so richtig viel Spass an der Runde hatte und hat angefangen, seine Bedingungen zu Anfang und Ende des Abends und anderes den anderen Gruppenmitgliedern aufzudrücken, so nach dem Schema, wenn Ihr meine Bedingungen nicht akzeptiert, werde ich Gastspieler, soll heißen, er spielt dann nur noch mit, wenn er Lust hat, damit würden viele Abende ausfallen. Ich hab das als Drohung verstanden, so nach der Manier: Friss oder Strib. Hat mir nicht gefallen, weil ich diese Art des Umgehens mit Menschen sehr respektlos empfinde, hab mich damit auch persönlich angegriffen gefühlt.

Das Klima wurde immer eisiger und vor zwei Wochen war dann Aussprache. Habe mein Empfinden nochmals dargelegt, schon auch emotional aufgewühlt und etwas lauter. Er hat dann nur noch abgeblockt mit den Worten „Ich sei verbohrt“ und hat sich aus der Gruppe herausgezogen, er spielt also nicht mehr mit.

Zwei Tage später erhalten die anderen aus der Gruppe eine Mail von ihm in der er schreibt:

Mann sollte doch meinen, daß ein Mensch, der nicht mehr lang zu leben hat, sich doch um die anderen Menschen bemühen müßte, damit er einen würdevollen Abgang hinlegen kann.

Was sagt Ihr dazu, der ist doch nicht ganz dicht, oder ?

Ihr müßt darauf nicht antworten, ich hatte nur das Gefühl, ich muß meiner Wut und Verletzung auch hier Ausdruck geben.

Wenn sich Menschen durch die Krankheit von mir zurückziehen, was ich auch erlebe, wie alle anderen auch, dann versuche ich ihn abzuholen und ihm klarzumachen, daß ich durch die Krankheit keine Andere geworden bin. Aber sowas ist zutiefst verletzend, der Typ kann mir gestohlen bleiben !!!!

Liebe Grüße an Euch alle - schön daß es Euch gibt !
Jelly
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  #23  
Alt 29.12.2005, 13:50
kimaugust kimaugust ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo, Jelly,

belaste Dich - wenn´s denn geht - nicht mit einem so üblen Menschen.
Schade für die Zeit. Dieser Kerl ist mehr als krank, meide seine Nähe und verbitte Dir jedweden Kontakt.
Ich selbst wünsche solchen herzlosen Dummen immer nur das Allerschlimmste,
und zwar ohne schlechten Gewissen.

Alles alles Gute Jürgen
  #24  
Alt 29.12.2005, 14:49
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,

Solche egoistischen und unsensiblen K...brocken sind es nicht wert, nur eine Träne nachzuweinen.

Ich würde mich für Dich freuen, wenn Deine Kartenkumpels dementsprechend reagieren und ihm zeigen wo der "Bartel den Most holt". Dennoch schmerzen solche Aussagen und es rumort eine zeitlang ganz gewaltig. Man/frau kann sie nicht immer nur zur Seite schieben. Als ich von der Erkrankung meines Mannes in meiner einen ehrenamtl. Gruppe und meiner anstehenden OP erzählte, flüsterte eine (fleißige Kirchgängerin) zu ihrer Nachbarin, "die müssen auch alles haben!" Inzwischen wurde sie von der Gruppe ausgeschloßen.
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Jutta
_________________________________________




  #25  
Alt 29.12.2005, 19:09
Redlilly Redlilly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hi, das ist echt super fies von ihm. Er kann einem eigentlich nur Leid tun. Eigentlich musst du froh sein, dass er sich so "geoutet" hat, damit auch die anderen sehen, was für ein Mensch er eigentlich wirklich ist.

Es gibt einfach schlechte Menschen, die Erfahrung haben wir auch gemacht. Als mein Vater nach seiner Darm-OP fast gestorben ist und mehrere Monate im Krankenhaus lag, hat eine Mieterin von ihm die Mietzahlungen einfach grundlos eingestellt, nachdem sie vom Zustand meines Vaters erfahren hat. Sie hat dann 7 Monate einfach keine Miete mehr bezahlt. Wir Kinder hatten natürlich anderes im Kopf als die Konten zu überprüfen und darauf hat sie natürlich spekuliert und mit dem Tod meines Vaters, so dass die SAche sich dann von selbst erledigt hätte. Tja, zu früh gefreut, Unkraut vergeht nicht, mein Vater kam wieder auf die Beine und ist ihr dann selbst dahinter gekommen, musste alles nachzahlen und ich werd dafür sorgen, dass sie in Zukunft mit Mahnbescheiden eingeschüttet wird....

Ich bin trotzdem der Überzeugung, jeder kriegt, was er säht, auch dieser Mensch, der dich so behandelt hat.

Deshalb, bleib so wie du bist, du musst ein toller Mensch sein, was ich hier im Forum immer wieder so von dir höre.

Machs gut,
Redlilly
  #26  
Alt 29.12.2005, 20:19
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly

Als ich eben deine Zeilen gelesen habe...mußte ich erst mal rausgehen und das sacken lassen.
Mir sind schon viele intolerante, egoistische Menschen über den Weg gelaufen.
Aber das hier schlägt bei weitem das Faß aus dem Boden!

Solche Menschen machen mich sehr wütend.
Man möchte niemandem etwas böses wünschen.
Aber solchen Leuten wünsche ich, daß sie, wenn sie mal in eine ähnliche Lebenslage kommen, nur solche an ihrer Seite haben, wie sie selbst waren oder sind.
Herr laß Hirn regnen

Wenn du seine Emailadresse hast, dann schick ihm doch mal den Link von diesem Thread hier.
Dann kann er sich selbst davon überzeugen, was wildfremde Menschen von ihm halten!
Meine gute Kinderstube verbietet es mir, jetzt das zu schreiben, was ich denke und von ihm halte.
Armes Würstchen kann ich da nur sagen!

Laß dir von solchen Egos die Laune und Lebenslust nicht vermiesen.
Ich sende dir einen virtuellen Knuddler

Ganz liebe Grüße und einen guten Start ins neue Jahr wünscht dir und deiner Familie

Tanja L.
__________________
Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

  #27  
Alt 29.12.2005, 20:21
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Ich nochmal kurz

Hier im Forum gibt es einen Thread:
"die dümmsten Sprüche" (zum dranhängen)

http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...e+dranh%E4ngen

es ist einfach unglaublich wieviele "Blöde" jeden morgen aufstehen...

Grüße von einer stinksauren

Tanja L.
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  #28  
Alt 30.12.2005, 16:53
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo meine liebe Jelly, oh man ,was für ein krankes Hirn,ich kann mir deine Wut gut vorstellen, aber ganz erlich, ein Mensch der so etwas sagt, ist für mich ein Mensch ohne innere Werte,und nicht wert darüber nachzudenken.
Leider bevölkern immer mehr Menschen ohne innere Werte die Erde. Wir lassen uns davon nicht aus der Ruhe bringen ,wir bleiben Menschen mit Herz und mit Liebe im Herzen für die Menschen die mit uns auf einer Stufe stehen.
Liebe Jelly, wie war euer Weihnachtsfest, ich hoffe so schön wie du es dir gewünscht hast.
So nun ist das alte Jahr bald vorbei, ich wünsche dir und deinem Mann ein gutes ,Gesundes neues Jahr. Morgen um 00:05 Mitternacht denke ich an dich und trinke in Gedanken mit dir ein Glas Sekt, und umarme dich ganz doll.
Freue dich auf euren Urlaub, und freue dich auf die schönen Momente die du noch haben wirst. Ich freue mich jetzt schon auf den Frühling.
In Gedanken bei dir , deine Birgit





Ihr lieben alles alles gute, und viel Gesundheit, und wunderschöne Momente wünsche ich allen ,die hier lesen im neuem Jahr....liebe grüße eure Birgit
  #29  
Alt 30.12.2005, 17:22
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly ich bins noch mal ,wenn du morgen Nacht in den Himmel schaust, und siehst eine helle wunderschöne Rakete, "die ist von mir ", sie schickt dir ganz viel Gesundheit und Kraft und eine liebevolle Umarmung...ich denke an dich ...Birgit
  #30  
Alt 30.12.2005, 18:56
Charlie Charlie ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo liebe Jelly, ich war ein paar Tage nicht im Forum, deswegen kann ich jetzt erst schreiben.
Auch bei uns hat sich der Freundeskreis stark gelichtet, weil viele nicht mit der Krankheit meines Mannes umgehen können.
Hier eine kleine Begebenheit, die vor etwa 4 Jahren stattfand: wir waren auf unser WE-Grundstück als 2 Kinder unserer Nachbarn vorüber gingen. Sie hatten ein paar Freunde dabei. Das eine Kind sagte zu den Freunden:guckt mal, da der Mann (sie meinten meinem Mann, der auf der Terrasse stand), der muss bald sterben.
Mir fehlen noch heute die Worte um zu beschreiben, was ich fühlte. Mein Mann sagte damals nur, rege dich nicht auf, sind doch nur Kinder. Ich denke aber, ihn haben diese Worte auch innerlich sehr aufgewühlt, denn es waren ja nicht die Kinder, die das dachten sondern deren Eltern!

Aber liebe Jelly, wir lassen UNS DOCH NICHT UNTERKRIEGEN!!!!

Ich wünsche dir und allen, die hier lesen und schreiben ein wunderschönes neues Jahr, voller Kraft, um das Leben zu meistern.
Lass dich umarmen
LG
Charlie
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