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  #1  
Alt 07.10.2007, 23:14
Geli55 Geli55 ist offline
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Beiträge: 79
Standard Antrag auf Pflegestufe

Hallo !
Kann mir bitte jemand sagen wie lange der MDK Zeit hat einen Antrag auf Pflegestufen zu bearbeiten ? Wir warten schon 5 Wochen und es hat sich noch keiner gemeldet. Meinem Mann geht sehr schlecht, die Ärzte meinen er wird es nicht schaffen und es könne sehr schnell gehen.
Vielleicht hat jemand Ahnung ?
Viele Grüsse Geli
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  #2  
Alt 08.10.2007, 19:51
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: Antrag auf Pflegestufe

hallo Geli

solche Wartezeiten sind wirklich normal. Da aber der MDK im Falle des Falles nach Aktenlage entscheidet ist es oft sinnvoll ein sogenanntes Pflegetagebuch zu führen. Dort kann dann jedes Detail eingetragen werden.
Diese Pflegetagebücher gibt es bei der krankenkasse. Einfach anrufen und zuschicken lassen.

bleib Stark
silverlady
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  #3  
Alt 08.10.2007, 23:45
inter inter ist offline
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Beiträge: 157
Standard AW: Antrag auf Pflegestufe

Zitat:
Zitat von silverlady Beitrag anzeigen
...
Wartezeiten sind wirklich normal. Da aber der MDK im Falle des Falles nach Aktenlage entscheidet ist es oft sinnvoll ein sogenanntes Pflegetagebuch zu führen. Dort kann dann jedes Detail eingetragen werden.
Diese Pflegetagebücher gibt es bei der krankenkasse. Einfach anrufen und zuschicken lassen.
...
silverlady

Hallo, Silverlady,

bei meiner Mutter mußte ich mich auch mit diesem Thema herumschlagen und stieß hier im Internet auf ein Kinderportal, wo man sehr viele und nützliche Tipps auch für die Erwachsenen erhält. Das dort von einem der Väter ausgearbeitete Pflegetagebuch ist meines Erachtens nach das beste, was man sich vorstellen kann, zumal auch viele Tipps und Zeitkorridore mit genannt und erklärt werden.
Die Tagebücher der Krankenkassen sind wenig hilfreich und umständlich auszufüllen, schau einfach selber einmal nach und vergleiche.
Im übrigen gilt der bekannte Behördenweg mit all seinen Warteschleifen, wo man einfach nur Geduld haben sollte. Immerhin gilt ja bei all diesen Leistungen das Datum der Antragstellung, also ganz egal, ob und wann der Pflegedienst anmarschiert. Und von wegen "nach Aktenlage entscheiden", das halte ich für eine pure Illusion und Wunschdenken, es sei denn, man sei kurz vor der Reise ins Jenseits. Der MdK kommt und diese Prüfungen sind nicht nur gründlich, sie sind auch brachial, geschenkt wird einem da nix, obwohl man ja gewissermaßen einen Rechtsanspruch darauf hätte, also nix von wegen Bittstellerei oder so :-)
Wir hatten jedenfalls große Probleme bei meiner schwerkranken Mutti, die es auch nicht mehr lange nutzen konnte nach Bewilligung, that's life.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein kleines bißchen weiterhelfen?
Würde mich freuen.

Lieben Gruß
Inter -)
__________________
"...was bleibt, ist die Erinnerung...denn nichts währet ewiglich..."

Geändert von inter (21.09.2008 um 04:14 Uhr)
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  #4  
Alt 11.10.2007, 00:56
Geli55 Geli55 ist offline
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Beiträge: 79
Standard AW: Antrag auf Pflegestufe

Vielen Dank für die Infos!
Sie haben mir ein ganzen Stück weitergeholfen!
Gruss Geli
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  #5  
Alt 24.10.2007, 23:59
Geli55 Geli55 ist offline
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Beiträge: 79
Standard AW: Antrag auf Pflegestufe

Hallo !
Ich habe noch eine Frage und hoffe ,dass mir jemand helfen kann.
Es geht um die Antragstellung der Pflegestufe. Ich habe den Antrag telefonisch am 31.8. gestellt, die zugeschickten Anträge, die ich ausgefüllt zurückschickte, waren am 7.9. bei der Kasse.
Kann mir wer sagen ab wann der Antrag gilt ?
Viele Grüsse
Geli
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  #6  
Alt 26.10.2007, 11:49
Ditte Ditte ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Antrag auf Pflegestufe

Meiner Meinung nach ist es so, dass der Antrag ab dem Zeitpunkt gilt, wo er schriftlich gestellt wurde. Auch wir haben am 7. 9. 2007 einen Antrag auf Höherstufung gestellt (Datum auf dem Antrag). Gestern war nun die Begutachtung, nachdem wir den ersten Termin (4. 10. 2007) aufgrund einer stationären Behandllung absagen mussten. Nun ist meine Schwiegermutter seit 3 Tagen (nach 11 Wochen am Stück und insgesamt 21 Wochen Krankenhaus in diesem Jahr) endlich zu Hause und die Begutachtung erfolgte ganz unkompliziert
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  #7  
Alt 28.10.2007, 20:18
Geli55 Geli55 ist offline
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Beiträge: 79
Standard AW: Antrag auf Pflegestufe

Hallo Ditte, danke für Deine Antwort.
Ich habe da schon ein grosses Problem. Der Antrag wurde am 31.8. gestellt und seitdem haben wir noch nichts wieder gehört.
Mein Mann ist vor 3 Wochen aus der Klinik gekommen, zum Sterben wie man mir sagte. Man wollte mich überreden ihn in ein Hospiz zu bringen.
Ich weiss, dass es sehr gute Einrichtungen sind, aber mein Mann wollte zu Hasue sein und ich möchte es ihm ermöglichen.
Vor fast 1 Woche ging schon ein Schreiben an den MDk wegen Dringlichkeit. Ein Pflegedienst, der alle 3 Tage die Morphiumpumpe bestückt hat denen geschrieben,dass es sich um Finalpflege handelt und eine schnelle Begutachtung geschehen sollte.Bis jetzt noch keine Antwort. Wenn ich es nicht mehr allein schaffe muss ich doch eine Pflegestufe nachweisen können um überhaupt den Pflegedienst in Anspruch nehmen zu können.
Hat jemand einen Rat für mich , an wen man sich noch wenden könnte ? Am Mittwoch sind immerhin schon 2 Monate um seit Antragstellung.
Viele Grüsse
Geli
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  #8  
Alt 28.10.2007, 20:57
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Antrag auf Pflegestufe

ANRUFEN!
ANRUFEN!
ANRUFEN!

Hallo,

schade, dass du nicht vor Antragstellung hier geschrieben hast, dann hätte ich dir einen Tipp geben können (es muss auf der ersten Seite des Antrages ganz oben in ROT stehen: EILANTRAG! Dann gehts schnell.

Ich habe das gemacht und nach 14 Tagen stand die Dame vor der Tür. Nach weiteren 10 Tagen war die Pflegestufe (für meine Mutter) genehmigt.
Es geht also wirklich dann wirklich schneller.

In deinem Fall kann es nur noch über Anrufe gehen. Möglichst sollte der Pflegedienst sich ebenfalls ans Telefon hängen; vielleicht auch noch der behandelnde Arzt.
Wenn dann so eine geballte Ladung von Anrufen für ein- und dieselbe Person kommt, sollte es schnell gehen.

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann (zur Zeit Chemo)
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  #9  
Alt 28.10.2007, 22:52
Geli55 Geli55 ist offline
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Beiträge: 79
Standard AW: Antrag auf Pflegestufe

Hallo Norma, vielen Dank!
Ich werde morgen anrufen.Bei der Krankenkasse hatte ich letzten Montag schon angerufen und gefragt ob man bei dem MDK mal nachhören könne. Die Dame sagte mir es würde nichts bringen, ich sollte eben über den Pflegedienst ein Schreiben wegen Dringlichkeit senden lassen.
Es ist nur so traurig, dass man sich damit so rumärgern muss, wo alles schon schrecklich genug ist.
Wie ich las hat diese Krankheit erst Dich und nun auch Deinen Mann getroffen.
Ich kann mir gut vorstellen was Ihr durchmacht.
Mein Mann hat auch Darmkrebs, fast 7 Jahre haben wir geschafft zu kämpfen.
Nun sollen tatsächlich 3 blutende Magengeschwüre, die nicht zu stoppen sind und die man nicht erkannt hat, Auslöser sein,dass mein Mann gehen muss.
Dabei hatte erst noch eine neue Therapie begonnen und wir hatten weiter Hoffnung noch mehr Zeit rausschlagen zu können.
Viele Grüsse und Euch alles erdenklich Gute
Geli
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  #10  
Alt 29.10.2007, 05:28
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Antrag auf Pflegestufe

Hallo Geli,

Leider ist das Zeitlassen seitens des MDK's der normale Wahnsinnsdurchschnitt (viel zu wenige Mitarbeiter).

Wie Norma schon vorschlug, Pflegedienst, Hausarzt und du sollten täglich beim MDK anrufen, Fax (Antragsdeckblatt) schicken, und immer wieder die Dringlichkeit betonen. Manches Mal hilft es!

Schaue zu, dass du ALLE Arztberichte, Pflegedienstkopien und evtl. auch eine von dir geführte Liste mit Handgriffen und Zeit vorliegen hast, wenn sie dann kommen. Die Pflegestufe wird auch hinterher nachbezahlt. Der MDK "ermittelt" dann anhand der Berichte die Pflegestufe. Bis heute kenne ich keinen Fall, wo die Pflegestufe abgelehnt wurde.

Ich habe alle Seiten kennen gelernt, MDK welcher sofort eine Mitarbeiterin vorbeischickte, dann wieder wochen- und sogar monatelanges Warten.

Drücke dir die Daumen, dass es nun zügig vorangeht.... und dir viel Kraft und liebe Menschen um dich, die auch dich auffangen.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #11  
Alt 29.10.2007, 07:31
Norma Norma ist offline
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Beiträge: 1.157
Standard AW: Antrag auf Pflegestufe

Liebe Geli,

bei meiner Mutter kam der Pflegedienst bereits; mir war egal, wie lange der eventuell auf sein Geld warten muss. ;-)
Aber wie gesagt, es ging dann wirklich ratzfatz und es war KEINE Finalpflege!

Wieso man allerdings 3 blutende Magengeschwüre nicht in den Griff bekommen kann, ist mir schleierhaft. DESHALB einen Patienten aufzugeben, halte ich für... sagen wir mal... unverständlich.
Habt ihr wirklich ALLE Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft?

Ich werde mal in dieser Hinsicht unsere Onkologin fragen; denn mein Mann könnte ja tatsächlich einmal in die gleiche Situation kommen.

Alles Gute und einen hoffentlich baldigen positiven Pflegestufenbescheid wünscht euch

Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann (zur Zeit Chemo)
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  #12  
Alt 30.10.2007, 14:37
Geli55 Geli55 ist offline
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Beiträge: 79
Standard AW: Antrag auf Pflegestufe

Hallo Jutta, danke für Deine Tipps.
Ich habe mal eine Liste geschrieben wo ich 24 Stunden aufgeführt habe was zu tun ist. Nachdem ich gestern beim MDK anrief , höflich mein Anliegen vorbrachte, sagte man mir es wird erst nächste oder übernächste Woche etwas mit der Begutachtung.Ich könne aber den Pflegedienst schon beauftragen wenn ich ihn brauche. 2 Stunden später klingelte das Telefon und man sagte mir, dass kurzfristig ein Termin frei geworden sei und nun kommen sie tatsächlich morgen schon.
Und vielen Dank, liebevolle Menschen haben wir um uns, die uns auffangen werden, aber es ist so wahnsinnig schwer dieses Zusehen und nicht Helfenkönnen! Man kommt sich wie in einem ganz bösem Alptraum vor, aus dem man einfach nicht wieder aufwachen kann.
Viele Grüsse Geli
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  #13  
Alt 30.10.2007, 15:37
Geli55 Geli55 ist offline
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Beiträge: 79
Standard AW: Antrag auf Pflegestufe

Hallo Norma,
wie Du oben lesen kannst habe ich tatsächlich auf Dein ANRUFEN ,ANRUFEN,ANRUFEN morgen schon einen Termin bekommen.
Die sagten mir beim MDK auch,dass ich schon den Pflegedienst beauftragen könne, das hatten die von der Krankenkasse nicht gesagt, obwohl ich dieses Thema extra ansprach.
Zu den Magengeschwüren! Ich möchte Dir damit bloss keine Angst machen!
Es ist bei uns leider nicht so gut gelaufen. Mein Mann hat seit fast 7 Jahren Darmkrebs, mit 2 Rezidiven. Beim letzten Rezidiv wurden leider auch Metastasen auf der Leber und Tumorgewebe im Bauchraum Richtung Niere wachsend entdeckt. Inoperabel und nur noch palliativ zu behandeln.
Verschiedene Chemos mit grossen Pausen und auch eine Heilpraktikerin, von der wir überzeugt sind,dass sie dazu beitrug, dass alles nicht so schnell wuchs, hat mein Mann hinter sich.Seit einem halben Jahr war er nun fast mehr in Kliniken als zu Hause. Er bekam nach Schmerzpflastern Palladonkapseln und Novalgin zur Schmerztherapie. Die Schmerzen wurden immer schlimmer, man erhöhte laufend die Palladon und das Novalgin, ist immer von Schmerzen des Tumorgewebes ausgegangen.
Dann gab man ihm 3 verschiedene Psychopharmaka , sagte der Schmerz könne damit zu tun haben. Er war wie zugedröhnt, hatte aber immer noch Schmerzen. Eine Ärztin sagte doch tatsächlich zu mir,dass mein Mann wohl etwas wehleidig sei ! Einen Tag vor seiner Entlassung sagte sie zu ihm selbst, er könne morgen nach Hause ,denn man könne ihn ja nicht bis Weihnachten da behalten.Mein Mann war darüber sehr geknickt, sah er doch daran,dass man ihn nicht ernst nahm. Zu Hause dann wurden die Schmerzen schlimmer und unsere Ärztin hat mit unserer Absprache eine Überweisung auf eine Palliativstation ausgeschrieben. Die haben dort erstmal die Palladonkapseln weggelassen, Morphium im Perfusor gegeben und die Schmerzen waren weg!
Als sie die Menge, die er benötigt ermittelt hatten wollte sie wieder umsteigen auf Palladon, weil zu Hause besser zu verabreichen.Die Schmerzen kamen wieder.Man stellte dann dort fest,dass die Leber diese Kapseln nicht mehr resorbierte. Nun hat er eine Schmerzpumpe, wo das Morphium direkt in den Blutkreislauf geht. Da er auch gelb wurde und man im Ultraschall eine Metastase vor dem Gallengang sah, legte man einen Stent um die Gallenflüssigkeit ablaufen zu lassen. Dabei sah man die 3 blutenden Magengeschwüre. Das Stentsetzen hatte nichts gebracht,er wurde immer gelber, der Billirubinwert ging sehr hoch und auch die anderen Leberwerte.
Ein Nierenstau 3 Grades und eine einsetzende Aszites im Bauch und Beine taten sei Übriges und man sagte mir, dass nichts mehr getan werden könne.Seine Blutgerinnung ist total mies und die Blutungen der Magengeschwüre würden nicht mehr zu stoppen sein. Das ist jetzt ein paar Wochen her. Nach der Ärztin sollten wir uns schon alle in der Klinik verabschieden, ich schlief die letzten 2 Wochen dort schon mit im Zimmer.
Seit üer 3 Wochen sind wir jetzt zu Hause.Am Anfang sah es so aus als ob wir mit der Heilpraktikerin die Blutungen doch stoppen könnten, aber leider wurde es wieder schlimmer.Der Hb lag bei 7 , nach 2 Blutkonserven bei 9,5 und jetzt nach knapp 1 1/2 Wochen wieder bei nur 6,9.
Wie es aussieht sträubt sich jetzt auch die Leber, denn er ist zeitweise verwirrt, kann kaum noch laufen und die Schmerzen werden wieder schlimmer, so dass die Morphinmenge wiedererhöht werden muss.
Unsere Kinder und ich können es einfach nicht fassen, hatten noch so viel Hoffnung auf eine weitere Therapie gerichtet, die erst beginnen sollte.
Viele Grüsse Geli
Wahrscheinlich hätte ich das jetzt hier in diesem Tread nicht schreiben sollen,oder ?
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