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  #1  
Alt 17.09.2004, 19:32
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Standard Zeichen von unserem geliebten Menschen

Hallo Tini!!

Ich höre auch oft "Für sie war es vielleicht besser" oder"Nun quält sie sich nicht mehr" auch oft von Leuten,die nur die Diagnose kannten und gar nicht,wie schlimm es wirklich war.
Für mich ist es auch noch neu,weiß auch nicht so recht,wie ich mit solchen Kommentaren umgehen soll.

Liebe Grüße
Kathrin
  #2  
Alt 20.09.2004, 12:03
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Ihr Lieben!

Diese Phrase "Für sie ist es besser" kenne ich zur genüge, aber ich muss sagen, dass mir das eigentlich der einzige Trost war/ist, als meine Mama viel zu früh gegangen ist. Ich vermisse sie unendlich, aber sie leiden zu sehen, nicht helfen zu können, das ist noch viel, viel schlimmer. Unsere Lieben haben es nicht verdient, so zu leiden, solche Schmerzen zu erdulden. Diese Krankheit ist so grausam und ich bin sicher, dass meine Mama und auch Eure Lieben jetzt an einem wunderschönen Ort sind, wo es ihnen wirklich gut geht. Ich muss lernen, meiner Mami das zu gönnen. Leicht ist das nicht, aber dann hilft mir dieses "Für sie ist es besser" ein wenig.

Ganz liebe Grüße von
Sabine
  #3  
Alt 21.09.2004, 12:07
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Standard Zeichen von unserem geliebten Menschen

Hallo Kathrin! Hallo Sabine!

Diese nertötenden Phrasen kommen leider immer von Leuten, die sich die letzten Jahre immer schön fern von meiner Mutter gehalten haben - wie können die das also beurteilen? Von den Freunden, die da waren, weiß ich, dass die Worte ernst gemeint sind. Von den anderen sind das eher gedankenlose Sätze, die nichts mit Anteilnahme zu tun haben, sondern zur Vorbereitung dienen, sich möglichst schnell von mir zu verabschieden - ich habe den Eindruck, dass die meisten Menschen einfach anderen aus den Weg gehen wollen, die wissen, was "richtige" Probleme sind. Dabei gehe ich mit diesem Thema nicht hausieren. Einen Vorteil hat man in dieser Situation, man weiß, wen man zu den Freunden zählen kann und wer einen als "Problemmülltonne" benutzt hat.

Liebe Sabine - ich weiß, dass es da, wo meine Mutter sich aufhält, schön ist - aber ganz ehrlich:
ich würde sie gerne mal anrufen oder sehen, dass es ihr gut geht (allerdings nicht über Hellseher, sondern auf die normale Art und Weise). Wir haben seit drei Monaten nicht mehr miteinander geredet - das fehlt mir.

liebe grüsse
tini
  #4  
Alt 21.09.2004, 13:16
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Hallo,
leider bin ich an diesem Punkt, dankbar zu sein, daß mein Papsi nicht mehr leiden muß, (noch ) nicht angekommen. Er starb am 29.07.2004 an einem Bronchialca. ganz plötzlich. Ich vermisse ihn immer noch sehr, er fehlt mir so, manchmal ist die Sehnsucht kaum auszuhalten. Ich gehe jeden Tag zum Friedhof und werde in meiner Umgebung, dafür für verrückt erklärt. Aber dort kann ich stille Zwiesprache mit ihm halten und bin ihm so nah. In der Nacht als er starb, war eine Fliege in seinem Sterbezimmer, als wir am Morgen nach Hause kamen, war wieder eine Fliege um uns herum. Sie verfolgte uns noch Tage. Jetzt geht es mir seit letzter Woche psychisch sehr schlecht und siehe da, in meinem Büro ist seit 1 Woche, auch übers Wochenende wieder eine Fliege. Sie sitzt auf meiner Hand, ich spreche mit ihr und meinen Joghurt ißt sie auch. Ich glaube, daß es ein Zeichen von meinem Papsi ist, denn er war ein Naturbursche und konnte keiner "Fliege" etwas zu Leide tun. Ich glaube an solche Dinge.
Aber wann hört dieser seelische Schmerz endlich auf? An manchen Tagen kann man gut damit umgehen und dann ist jedes Wort zuviel und ich breche wieder in Tränen aus, eine Melodie, ein Lied reicht manchmal schon. Meiner Mum geht es ebenso wie mir, da sind wir uns so unendlich nah, meine Geschwister gehen da anders mit um. Naja, jeder trauert auf seine Art. Ich muß meinen Schmerz immer rauslassen, sonst werde ich verrückt.
Liebe Grüße und viel Kraft an alle
Manu
  #5  
Alt 21.09.2004, 18:52
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Liebe Manu,
fühle Dich erst mal ganz doll von mir gedrückt.
Ich bin sozusagen einen Monat weiter und ich glaube nicht, dass ich den Verlust meiner Mutter jemals so richtig verkraften werde. Es tut weh, mal mehr, mal weniger. Vielleicht geht es aber gar nicht darum, dass der Schmerz aufhört. Mir fiele auch nicht ein, warum mir meine Mutter in zehn Jahren weniger fehlen sollte, als jetzt. Weinen und trauern ist der eine, sehr wichtige Teil, aber ich bin mir sicher, dass wir die Aufgabe haben, auch das weiter zu tragen und zu leben, was Dein Vater und meine Mutter so liebenswert macht. Nicht gerade einfach.
Und wenn Du tief in Dir drinnen merkst, dass Dein Vater bei Dir ist, gib der Fliege seinen Lieblingsjoghurt.
Liebe Grüsse
tini
  #6  
Alt 24.09.2004, 13:10
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Hallo Papa!
Hast du mir den riesigen kitschigen Regenbogen geschickt, dessen Bogen sich komplett über die Alster spannte? Dazu 'ne Kugel Zimteis und mir ging es richtig gut gestern. Ich danke dir für alles.
Deine Sonja
  #7  
Alt 24.09.2004, 14:27
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Auf dem Heimfahrt von Kiel, habe ich auch einen total schönen Regenbogen gesehen. Habe auch sofort an Papa gedacht.
Auf der Hinfahrt habe ich frühmorgens zu Papa gesagt, "So jetzt fahren wir nach Kiel" ;-), bin ja auch mit seinem Wagen gefahren. Außerdem sollte er mich auf der Autobahn beschützen, war doch so müde...:-)
  #8  
Alt 25.09.2004, 21:58
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ist so egal, ob es schnell geht.
ich vermisse meine freundin - und war die letzten wochen bei ihr,
ich bin nur traurig und am heulen.
versteht das wer?
  #9  
Alt 26.09.2004, 20:51
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Meine Mutter hat sich auf ihrer Beerdigung gemeldet: der Pfarrer hatte sich in Rage geredet und wiederholte Teile seiner Predigt - so kam es mir jedenfalls vor - und das Gefühl kam in mir hoch (es ging auch anderen so), dass es jetzt endlich reichen würde. Kaum hatte ich den Gedanken gedacht, ging das Mikro aus und ging nicht wieder an - aber keiner konnte den Defekt finden. Meine Mutter hatte schon immer ihren eigenen Humor und genau da wußte ich, dass sie auch auf dieser Veranstaltung bei mir war.

grüsse
tini
  #10  
Alt 26.09.2004, 22:06
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hallo ihr

hab schon seeehr lange nichts mehr geschrieben!
habe meine mama 1998 verloren! es ging damals alles furchtbar schnell....zu schnell für uns! keiner hat damit gerechnet!
ich habe aus diversen gründen in ihrer wohnung gelebt als sie im kh war. eigentlich hat es ein paar tage zuvor geheissen sie würde bald nach hause kommen! da es ihr vor ihrer op schon lange nicht gut ging hat ihr haushalt sehr gelitten!und ich war dabei alles schön zu machen bis sie heimkommt! habe gerade ihre wäsche gewaschen, und alles auf den trockner gelegt gehabt,als ich mich umdrehte viel die gesamte saubere wäsche herunter,sodas alles wieder schmutzig war! wohlgemerkt war es so hingelegt das es eigentlich nicht runterfallen hätte können! 10 minuten später kam der anruf aus dem kh das meine mama gestorben ist!!!! ich bekomme jetzt noch gänsehaut!
ich war immer mehr als kritisch was medien und kontakte mit toten anbelangt!
doch vor ein paar monaten habe ich eine seite eines jenseitsmediums durch zufall gefunden und es hat mich so fasziniert das ich mich entschloss es doch zu versuchen!
das ganze ging über e-mail und diese frau wusste echt absolut nichts über mich oder meine mutter!
nur geburts und sterbedatum von ihr und ihren vornamen!
ich bekam ein 4 seiten langes sogenanntes reading...und jetzt bin ich sicher das es etwas nachher gibt! denn sie wusste sachen die sie nie wissen kann!! ausser von mama!!!! keine dinge die man erahnen kann oder die man mal so reinwerfen kann weil sie meistens stimmen sondern wirklich dinge die nicht alltäglich sind oder so!!!!!
und egal was andre davon halten, ich für mich bin mir sicher es geht ihr suuuper!!!!! und sie hat auch eine schöne aufgabe bekommen dort wo sie ist!!!!
seit dem tag als ich das alles las bin ich echt für mich in mir drinn zur ruhe gekommen!!! klar fehlt sie mir immer noch irrsinnig!! aber ihr geht es gut! sie ist doch ab und an bei mir und sieht nach mir!! das weiss ich jetzt!!!!!

alles liebe für euch!!
  #11  
Alt 26.09.2004, 22:57
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Hallo Tini!
Ich musste sehr schmunzeln beim Bericht über die Beerdigung deiner Mama. Das hätte auch von meinem Papa sein können ;-) Der hatte auch so eine spezielle Art von Humor. Es ist schön, dass sie bei euch war und du die sicher sein kannst, dass sie für immer bei dir sein wird.

Hallo mama300!
Das ist ja wirklich interessant. Vielleicht mache ich später auch mal so etwas. Aber eigentlich weiß ich, dass es Papa gut geht. Er war im Traum bei mir. Ich wusste, dass es ein Traum ist und das Papa tot ist und konnte ihn fragen, ob es ihm gut geht. Mein lieber Papi hat ganz glücklich gestrahlt.

Liebe Grüße an euch!
Sonja
  #12  
Alt 27.09.2004, 09:11
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Hallo mama300!!

Das hört sich wirklich toll an.Wie hast Du Kontakt zu dem Medium aufgenommen??

LG
Kathrin
  #13  
Alt 27.09.2004, 10:38
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Den Beitrag von mir möchte ich hier nur "abspeichern".
Mein Vater hatte BSDK.
Wenn deine Ma es sich leichter machen möchte, so soll sie nur noch machen, was ihr Freude bereitet bzw. ihr sie um nichts mehr zu bitten, was sie nicht möchte.
Dazu kann gehören:
essen, trinken, Besuch empfangen, sich bewegen, Tabletten nehmen...
Wir haben immer versucht, Papa zum Trinken eines hochkalorischen Drinks zu bringen. Man redet sich ja ein, dass das das Leben verlängern könnte. Aber um welchen Preis? Es ging mit Papa aber so rasant bergab, dass wir gar nicht so schnell merken konnten, dass die Drinks keine Unterstützung im Kampf gegen den Tumor sind, sondern eine Qual. Um das zu merken brauchten wir schon ein paar Tage. Und die sind für einen BSDK-Erkrankten lang.
Wenn deine Mama nicht unnötig lange vegetieren möchte, so kann sie auf künstliche Ernährung verzichten. Auch diese kann in dieser Phase das Leiden unnötig verlängern.
Deine Mama schläft immer häufiger plötzlich ein? Das war bei Papa auch so und bei ihm ein Zeichen von Nierenversagen. Lt. Ärztin der Palliativstation ist Nierenversagen eine Gnade bei BSDK. Denn man wird immer müder und schläft immer mehr. Und dämmert irgendwann weg. Du hast richtig entschieden nicht wegzufahren. Eine Woche ist sehr sehr lang. Und würde dir eine Woche mit deiner Mama nehmen.
Unsere Erfahrungen stehen hier in "Vom Kreiskrankenhaus zu Prof. Klapdor" und im Hinterbliebenenforum unter "Zeichen von unserem geliebten Menschen". Dort steht auch, wie wir mit Papa über den Tod und das Danach gesprochen haben. Ich DACHTE vorher, dass es weitergeht. Verschiedene Erlebnisse haben es mir bestätigt und jetzt WEIß ich es. M.M. nach sind diese Gespräche enorm wichtig. Wir haben Papa Verschiedenstes gesagt: - es geht weiter, - da geht das Leben erst richtig los,-er soll sich melden (hat er auch getan),-er wird abgeholt werden und muss nicht alleine gehen,-er soll uns auch abholen später,-er wird uns immer sehen können und unsere Gedanken hören,-er ist der beste Papa der Welt...
Du musst vor deiner Mutter nichts verbergen. Ihr könnt auch mal zusammen weinen. Frage sie, ob sie Angst hat und darüber sprechen möchte. Es ist jetzt nicht mehr die Zeit, um "Haltung zu bewahren". Was man sich jetzt nicht mehr sagt, dass wird einen für immer verfolgen.

Was ich wichtig finde: die Unterzeichnung einer Vorsorgevollmacht. Infos findest du hier:
http://www.patiententestament.com/Pat/varten.htm
Info:
Vollmacht über für persönliche Angelegenheiten und den gesundheitlichen Bereich
Eine Vollmacht in persönlichen und gesundheitlichen Angelegenheiten kommt erst zum tragen, wenn der Vollmachtgeber seine persönlichen Wünsche nicht mehr selbst treffen kann, weil er die natürliche Einsichtfähigkeit nicht mehr hat. Solange der Arzt den Patienten noch für einsichtsfähig und entscheidungsfähig hält, ist der persönlich geäußerte Wunsch und Wille des Patienten für den Arzt bindend. Erst wenn die natürliche Einsichtsfähigkeit nicht mehr vorliegt bedarf der Arzt einer Einwilligung des Vollmachtnehmers.
Das ist wichtig für den Fall, dass deine Ma sich nicht mehr äußern kann und Ärzte vermeindlich lebensrettende Maßnahmen einleiten wollen. Dies ist ja gegen den Willen deiner Ma. Ohne Vollmacht würde sie bei schlechten Ärzten einen Betreuer gestellt bekommen der für sie entscheidet. Nicht ihr! Wie gesagt, bei schlechten Ärzten. Aber das weiß man ja vorher nicht an wen man gerät.

Ein Vordruck dieser Vollmacht ist nachfolgend zu finden. Er beinhaltet auch vermögensrechtliche Dinge.
http://www.patiententestament.com/Pa...lmacht-neu.pdf
Auch eine Patientenverfügung sollte unterschrieben werden.
http://www.patiententestament.com/Pat/patbeispiel.pdf
Diese Dokumente werden am ehesten anerkannt, wenn ein Arzt oder Pastor Zeuge ist und mit unterzeichnet.


Och Mensch xxx, ich kenne deine Gefühle nur zu gut. Aber du wirst es schaffen und diese Phase die du miterlebst, die macht dein Leben reicher. Wie viele Menschen haben schon die Chance, so bewusst Abschied zu nehmen...alles zu klären, sich alles zu sagen, so eine tiefe Beziehung zu entwickeln wie sie ohne schwere Krankheit nie entstanden wäre. Für Papa war es wichtig, dass wir um ihn herum waren. Einfach nur an der Seite sitzen und die Hand halten. Ihn mit Liebe zu überschütten. Papa ging glücklich . Seinen Humor hat er bis zuletzt nicht verloren. Er wollte aber trotzdem genau wie deine Ma nichts mehr, was sein Leben verlängert. Ach ja, was sehr wichtig ist: seinem geliebten Menschen in der Sterbephase sagen, dass er gehen darf. Dass er loslassen soll. Das er ins Licht gehen soll (Papa hat davon berichtet, er fand das Licht wunderschön).Dass er sich keine Sorgen machen soll. Das der Rest der Familie zusammenhält.
Liebe Grüße von mir und viel Kraft für diese für deine Zukunft wichtige Zeit.
Sonja
  #14  
Alt 05.10.2004, 14:38
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"Nur im Tod und in der Liebe berührt der Mensch die Unendlichkeit"
Alexandre Dumas


Papas Leben geht drüben weiter. Wenn schon Alexandre Dumas das wusste, so muss es ja stimmen.

Papa, du fehlst mir sehr. Ich liebe dich unendlich doll.
Deine Sonja
  #15  
Alt 05.10.2004, 22:41
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Inschrift

Sag
in was
schneide ich
deinen Namen?

In den Himmel?
Der ist zu hoch
In die Wolken?
Die sind zu flüchtig

In den Baum
der gefällt und verbrannt wird?
Ins Wasser
das alles fortschwemmt?

In die Erde
die man zertritt
und in der nur
die Toten liegen?

Sag
in was
schneide ich
deinen Namen?

In mich
und in mich
und immer tiefer
in mich

(Erich Fried)

Lieber Papa!
Deinen Namen habe ich mitten in mein Herz "geschnitten", aber das weißt du ja. Ich vermisse dich unendlich...meine Liebe zu dir hört niemals auf solange ich lebe. Ich trage dich in mir, in mir bist du lebendig.
Deine Britta

PS: Abschied nehmen, was soll das bloß bedeuten?
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