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  #1  
Alt 22.03.2017, 11:39
Elli73 Elli73 ist offline
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Standard Mutter Inflammatorisches Mammakarzinom

Hallo liebes Forum,

leider findet man sehr wenige Informationen über die o.g. Brustkrebsart. Mein Fall ist auch etwas speziell, da es sich nicht um mich, sondern um meine 81-jährige Mutter handelt. Meine Mutter lebt seit über einem Jahr im Pflegeheim, da sie stark dement ist. Gesundheitlich kommt noch eine Herzschwäche hinzu. Nun wurde ich vorgestern völlig aufgelöst von einer Schwester angerufen, dass meine Mutter eine rote, geschwollene, harte Brust hätte, die fürchterlich aussehen würde und sie kann nicht verstehen, warum das noch niemand bemerkt hatte. Gestern habe ich mit dem Arzt gesprochen, der meinte, nun behandeln wir mal mit Antibiotika auf Brustentzündung, aber wenn das nichts hilft, müssen wir weitersehen. Ich habe mir die Brust angesehen und es sieht aus wie auf den Krebsbildern im Netz.. auch die Brustwarze ist eingezogen. Sie hat keine Schmerzen und auch kein Fieber.

Eine Chemo kommt gesundheitlich bestimmt nicht in Frage und ebensowenig eine OP oder Bestrahlung.

Nebenbei ist mir in letzter Zeit aufgefallen, dass meine Mutter enorm an Bauchumfang zugelegt hat... ihre Hosen bekommt sie fast nicht mehr zu..
Herzlichen Dank für eure Infos!
Elli

Geändert von gitti2002 (22.03.2017 um 15:47 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen
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  #2  
Alt 22.03.2017, 17:46
moonShadoq moonShadoq ist offline
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Standard AW: Mutter Inflammatorisches Mammakarzinom

Hallo Elli73Die Symptome von inflammatorischem Brustkrebs gleichen denen einer Brustentzündung (Mastitis) deswegen werden zuerst von manchen Ärzten Antibiotika verordnet. Wenn jedoch nicht innerhalb einer Woche zum Abheilen der Symptome kommt, sollte weitere Diagnostik z.B. eine Biopsie vorgenommen werden.
Zitat:
Ich habe mir die Brust angesehen und es sieht aus wie auf den Krebsbildern im Netz
Das mag ja sein, dass es so ähnlich aussieht aber Du solltes nicht selbst diagnostizieren. Ich würde einen Facharzt um Rat bieten.
Zitat:
Eine Chemo kommt gesundheitlich bestimmt nicht in Frage und ebensowenig eine OP oder Bestrahlung.
Du hast noch keine Diagnose... Wenn jedoch tatsächlich Krebs festgestellt wird könnte man auch bei schwachen Patienten Chemo/Bestraltherapie einsetzen. Diese (paliative) Therapie ist nicht so hoch agressiv und zwar nicht heilen kann aber wenigstens die Krankheiterscheinungen mildert.
Zitat:
Nebenbei ist mir in letzter Zeit aufgefallen, dass meine Mutter enorm an Bauchumfang zugelegt hat
Ich würde hier eine USG Untersuchung machen lassen. Falls man mit dem Krebs zu tun hat, besteht immer eine Gefahr des Aszites (Wasserbauch).
Herzliche Grüße
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  #3  
Alt 23.03.2017, 09:28
Elli73 Elli73 ist offline
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Standard AW: Mutter Inflammatorisches Mammakarzinom

Danke für deine Antwort!

Ich weiß, dass ich nicht selbst herumsuchen sollte, aber ich hatte nach der Schwangerschaft eine Brustentzündung und das schmerzte höllisch.
Außerdem ist mir nicht so ganz klar, warum eine 81-jährige auf einmal eine Brustentzündung haben sollte. Und da wird man natürlich stutzig..

Das was du beschreibst mit Chemo und Bestrahlung würde aber bedeuten, dass sie diese Zeit im Krankenhaus verbringen müsste oder? Bitte versteh mich nicht falsch.. aber ich möchte einfach dass meine Mutter die Zeit, die sie generell auch aufgrund ihres Alters noch hat, so entspannt und unaufgeregt wie möglich in ihrer nun gewohnten Umgebung verbringen kann und nicht in einem Krankenhaus...

Viele liebe Grüße
Elli
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  #4  
Alt 23.03.2017, 11:14
moonShadoq moonShadoq ist offline
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Standard AW: Mutter Inflammatorisches Mammakarzinom

Zitat:
mit Chemo und Bestrahlung würde aber bedeuten, dass sie diese Zeit im Krankenhaus verbringen müsste oder
Das weiß ich nicht - es kann ja sein, dass - wenn so eine Therapie in Frage käme - sie nur zu Behandlung dahin muss und nicht unbedingt im Krankenhaus liegen muss. Frage mal auch im Pflegeheim – es kann ja sein, dass die palliativen Therapien auch vor Ort eingesetzt werden können.
Zitat:
ich möchte einfach dass meine Mutter die Zeit, die sie generell auch aufgrund ihres Alters noch hat, so entspannt und unaufgeregt wie möglich in ihrer nun gewohnten Umgebung verbringen kann
Das verstehe ich und finde Deine Einstellung super gut. Es ist immer zu überlegen was (und ob überhaupt) man einer kranken Person zumuten kann/soll. Vor allem in hohen Alter. Daher ist auch zu überlegen - falls Körperbelastende Behandlungen eingesetzt werden sollen – was bringen sie. Sehr oft können sie nicht mehr heilen, haben aber immer viele Nebenwirkungen. Auch die Palliativen. Wobei die palliative Behandlung sehr oft notwendig und sinnvoll ist um Schmerzen zu bekämpfen und dafür solltest du auf jedem Fall kämpfen. Das Deine Mutter nicht leidet und keine Schmerzen hat
Herzliche Grüße
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  #5  
Alt 23.03.2017, 18:03
Nashorn63 Nashorn63 ist offline
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Standard AW: Mutter Inflammatorisches Mammakarzinom

Hallo Elli,
ja Du musst wirklich erstmal abwarten ob die Antibiose eine "Wirkung" zeigt, da ist etwas Geduld gefragt.... und wenn nicht ist es wichtig das Du Dir ganz genau mit dem behand. HAusarzt überlegst " was" ihr für eine weitere Diagnostik betreibt, für einen dementen Menschen ist jegliche Ortsveränderung wie z.Bsp, KH-Aufenthalt ein unwahrscheinlicher Stress,die dementiellen Symptome verschlechtern sich zumeist,das Hauptaugenmerk sollte die möglichst stabile Lebensqualität sein ohne Schmerzen...ich hoffe es liegt eine Patientenverfügung vor und Du hast auch eine Generalvollmacht.....

Euch alles Liebe

Gruss vom nashorn
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  #6  
Alt 24.03.2017, 13:53
Elli73 Elli73 ist offline
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Standard AW: Mutter Inflammatorisches Mammakarzinom

Danke euch! Genau darum gehts mir... bis jetzt noch keine Besserung unter Antibio. Ich bin Betreuerin meiner Mutter und hoffe das reicht... ich halte euch auf dem Laufenden!
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  #7  
Alt 08.05.2017, 09:31
Elli73 Elli73 ist offline
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Standard Lymphknotenentfernung mit 81?

Hallo liebes Forum,

meine Mutter (81, dement, duktal invasives Mammakarzinom mit Hautbeteiligung) wird morgen operiert. Aufgrund des hohen Alters und ihres eh schon fragwürdigen Gesundheitszustands wollte ich eigentlich keine so belastende OP, aber man sagte mir der Tumor würde "exulzerieren" und da sei eine OP unumgänglich. UND die Operateure möchte am liebsten alle Lymphknoten entfernen. Ich möchte, dass meine Mutter die Zeit, die sie noch hat möglichst schön verbringen kann und würde ihr gerne noch mehr Belastung ersparen. Nun meinte die Stationsärztin, dass Lymphknoten auch mal "Tennisballgroß" werden könnten, wenn man die nicht entfernt.. In meiner Situation - wofür würdet ihr eure Zustimmung geben (ich bin Betreuerin)?
Dankeschön
Elli

Geändert von gitti2002 (08.05.2017 um 23:29 Uhr)
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  #8  
Alt 08.05.2017, 09:56
Nashorn63 Nashorn63 ist offline
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Standard AW: Lymphknotenentfernung mit 81?

Hallo Elli,
es ist keine einfache Entscheidung, hast Du dir eine Zweitmeinung eingeholt?, aber morgen steht ja schon die OP an, das "wahre" Ausmaß sieht man mitunter erst unter der OP, ja exulcerierende Tumore können nauch aussen"brechen", ist dann auch sehr unangenehm, ob die LK auch bei einer BK-Erkrankung "tennisball" gross werden können, darauf kann ich Dir auch keine Antwort geben, Du als Betreuerin hast natürlich das Recht dies auch abzulehnen, ich denke mal das Du auch von den Ärzten ausreichend aufgeklärt worden bist, entscheide im Sinne Deiner Mutter auch hinsichtlich der Lebensqualität....., selbst ein KH-Aufenthalt bedeutet für einen Demenzerkrankten viel Stress... ich bin selbst
(hoffentlich) Ex-Betroffene und arbeite wieder als Altenpflegerin

Alles Gute Euch beiden vom NAshorn
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  #9  
Alt 08.05.2017, 10:12
Elli73 Elli73 ist offline
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Standard AW: Lymphknotenentfernung mit 81?

Vielen Dank Nashorn! Ich habe heute nochmals ein Gespräch in der Klinik und werde noch viele Fragen stellen ;-)
Ja, alleine den Krankenhausaufenthalt hätte meiner Mama gerne erspart.. sie weiß gar nicht mehr wo sie ist und auf Demenzkranke sind die Kliniken einfach überhaupt nicht eingestellt. Allerdings scheinen die Ärztinnen dort sehr einfühlsam zu sein und haben mir schon zugesichert, dass sie sobald wie möglich wieder ins Heim darf.. evtl. schon nach 5 Tagen, wenn nichts dagegen spricht. Für mich ist das eine immense psychische Belastung... ich arbeite, habe selbst Familie und immer die hilflose Mama im Hinterkopf.. Alles nicht schön..
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  #10  
Alt 09.05.2017, 01:53
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Lymphknotenentfernung mit 81?

Liebe Elli 73,
ich wünsche Deiner Mama, dass sie die Operation und den Krankenhausaufenthalt gut übersteht. Klar ist es schwierig heute mit dementen Patienten im Krankenhaus.
Nur sie nicht zu behandeln, wäre auch keine Lösung gewesen,denn so ein aufgebrochener Tumor ist schwer zu versorgen, Lymphknoten können sich stark vergrößern und gerade am Arm zu Problemen führen,wenn sie Nerven oder Gefäße abdrücken.
Es ist traurig, dass im Pflegeheim niemand bemerkt hat, wenn sich die Brust verändert. Dies müßte eigentlich dem Personal bei der Körperpflege auffallen.

Zitat:
Für mich ist das eine immense psychische Belastung... ich arbeite, habe selbst Familie und immer die hilflose Mama im Hinterkopf.. Alles nicht schön..
Bitte paß auch auf Dich auf, wenn die Belastung zu groß wird, kann man sich auch an den Hausarzt wenden und um eine Krankschreibung bitten.

Herzliche Grüße,
Elisabethh.
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  #11  
Alt 09.05.2017, 02:34
lotol lotol ist offline
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Beiträge: 716
Standard AW: Lymphknotenentfernung mit 81?

Liebe Elli73,

Zitat:
...aber man sagte mir der Tumor würde "exulzerieren" und da sei eine OP unumgänglich. UND die Operateure möchte am liebsten alle Lymphknoten entfernen. Ich möchte, dass meine Mutter die Zeit, die sie noch hat möglichst schön verbringen kann und würde ihr gerne noch mehr Belastung ersparen.
So schwierig Deine Situation auch ist, weil Du Entscheidungen für Deine geliebte Mutter treffen mußt:
Wie es aussieht, ist eine OP zwingend erforderlich.

Ungeachtet aller Randbedingungen würde ich mich an Deiner Stelle fragen:
Kommt es dann wirklich noch darauf an, ob bei der OP auch gleich noch LK mit herausoperiert werden, wenn das ratsam erscheint??

Das sind nur ein paar Schnitte mehr.
Was angesichts der ohnehin durchzuführenden OP keine nennenswerte Mehrbelastung für Deine Mutter sein dürfte.

Aber andererseits mehr Sicherheit verschaffen kann, daß sie ohne ausufernden Krebs noch einige Jahre (krebsfrei) leben kann.

Kannst Du zu Deiner Mutter noch so weit "durchdringen", daß Du sie fragen kannst, was sie will?

Wenn das nicht mehr möglich sein sollte, befolg bitte in Euer beider Interesse, was die Ärzte Dir raten, zu tun.
Denn ich könnte mir vorstellen, daß es im Nachhinein in Dir "fressen" könnte, möglicherweise eine falsche Entscheidung getroffen zu haben.

Viel Glück Euch beiden bei der OP und auch danach.


Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #12  
Alt 09.05.2017, 11:41
Elli73 Elli73 ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Lymphknotenentfernung mit 81?

Lieben Dank für all eure Antworten. Ich hatte gestern 3 Stunden im Krankenhaus verbracht, Gespräch mit Stationsarzt und Narkosearzt. Alle waren wahnsinnig nett und nahmen sich richtig Zeit. Es werden nun nur ca. 5 Lymphknoten entfernt und sie darf eine Nacht auf einer Überwachungsstation bleiben.. Heute Mittag ist die OP und ich habe reichlich Angst davor, wie sie wieder aufwachen wird... ob sie mich dann noch erkennt? Der Narkosearzt meinte, in dem Alter kann so eine Narkose schon aufs Gehirn gehen - manchmal wird es wieder, manchmal nicht. Heute gegen 15 Uhr weiß ich wohl mehr, wenn sie vielleicht schon wieder wach ist...

Lieben Dank nochmals!
Elli
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  #13  
Alt 09.05.2017, 12:10
Wolle2 Wolle2 ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 366
Standard AW: Lymphknotenentfernung mit 81?

Liebe Elli.

Ich drücke die Daumen, dass die Operation bei Deiner Mutti ohne Komplikationen abläuft und das sie nach dem Erwachen ansprechbar ist und dich erkennt.
Man selbst fühlt sich nur völlig hilflos, weil man nur hoffen und abwarten kann.

Mit vielen Grüßen.
Wolle2.
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  #14  
Alt 09.05.2017, 13:26
Redangel1975 Redangel1975 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 11.01.2016
Beiträge: 352
Standard AW: Lymphknotenentfernung mit 81?

Daumen und Pfoten auch hier gedrückt!
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  #15  
Alt 10.05.2017, 12:41
deena3 deena3 ist offline
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Registriert seit: 25.06.2006
Ort: Raum Stuttgart
Beiträge: 500
Standard AW: Lymphknotenentfernung mit 81?

Zitat:
Zitat von Elli73 Beitrag anzeigen
Es werden nun nur ca. 5 Lymphknoten entfernt
Elli
Liebe Elli, da kannst du noch von Glück reden, dass man dich wegen Entnahme der Lymphknoten "fragte"! Mir wurden damals ungefragt (!) mit 67 der Sentinel ( nicht befallen!) und weitere 21 Lymphknoten (sicherheitshalber!??) entnommen.
Ich kann dich sehr gut verstehen, da ich auch eine demente Mutter hatte, die mich aber dann im fortgeschrittenen Alter und ohne Operation auch nicht mehr erkannte und das ist für eine Tochter schwer zu ertragen.
Sei tapfer!
LG deena3
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alter, behandlung, brust, chemo, entfernung, entzündung, inflammatorisch, leber, lunge, lymphknoten, operation, wasser


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