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  #16  
Alt 24.05.2005, 11:10
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Standard Noch nicht lange her...

Hallo Maryleen,

ich weiß genau von was du sprichst, ich hab auch meine über alles geliebte Mutter vor knapp 4 Wochen verloren.

Es gibt im Moment auch für mich keinen Trost.

Gruss Gabi
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  #17  
Alt 24.05.2005, 13:31
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Standard Noch nicht lange her...

Hallo Maryleen hallo an Euch alle hier!
MEINE MUTTER ist am 12. Februar 2005 gestorben ... es ist also auch noch nicht lange her.
Alles, was Du schreibst Maryleen, kommt mir sehr bekannt vor...
Ich habe ein paar Tage nach ihrem Tod noch hier geschrieben.. und oft viele Stunden am Tag hier gelesen.
Ich hatte Urlaub... den hatte ich mir genommen um Mutter pflegen zu können... AM Montag 14. Februar war mein erster Urlaubstag... am Samstag 12. Feburuar ist sie gestorben.
Ich habe auch unmittelbar nach ihrem Tod alle Medikamente in eine Tüte gepackt und in die Apotheke gebracht.
Dann alle Getreidesachen und verderblichen Lebensmittel entsorgt und und und... im April dachte ich mir dann, dass ich "Alles" erstaunlich schnell überwunden hätte... ABER
Anfang MAI hatte ich dann den totalen Zusammenbruch seither könnte ich tagaus tagein nur heulen... und bin total neben der Spur.... es liegt daran, dass der Alltag mir jetzt täglich vor Augen führt, dass ich sie nie nie mehr wiedersehen werde... sie nie, nie mehr anrufen kann...
UND......... die schlimmste Arbeit steht mir bevor - ihre Kleidung ausräumen .... alles ausräumen alle ihre Sachen... nur der Gedanke daran tut schon so weh!
Bei allem Schönen, was ich veränder z.B. im Garten könnte ich gleich losheulen, weil ich dran denke, dass ich ihr es nicht zeigen kann...
Es tut mir gut zu lesen, dass es bei Dir/Euch ähnlich abläuft...deshalb finde ich ein solches Forum ganz ganz wichtig und gut.... den Freunden traut man nach längerer Zeit nicht mehr von der Trauer "vorjammern" obwohl sie sicher Verständnis dafür hätten...
Lieben Gruß Eljot
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  #18  
Alt 24.05.2005, 18:21
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Standard Noch nicht lange her...

Hallo,

ich kann euch alle nur zu gut verstehen. meine Frau ist vor 6 Tagen bei uns zuhause gestorben. Sie war erst 48. ursprünglich war es ja "nur" Brustkrebs, ist ja heilbar. Irgendwie bin ich im falschen Film und so richtig kann ich es gar nicht realisieren. Ich versuche das alles durch Arbeit zu verdrängen, am Abend oder am jetzt kommenden langen Wochenende werde ich viel mit unseren Wuff´s spazieren gehen, eben überall dort, wo wir sonst gemeinsam waren.

Jürgen
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  #19  
Alt 25.05.2005, 07:46
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Standard Noch nicht lange her...

Hallo Jürgen..

es tut mir sehr leid mit deiner Frau. Ich möchte dir mein Beileid aussprechen.

Gruss Gabi
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  #20  
Alt 25.05.2005, 10:36
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Standard Noch nicht lange her...

Lieber Jürgen,
ich schicke Dir Kraft und Zuversicht, es tut mir sehr leid.
Liebe Grüße, Nicole
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  #21  
Alt 25.05.2005, 11:03
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Standard Noch nicht lange her...

Lieber Jürgen
Mein Beileid möchte ich dir hier aussprechen,es muss schwer sein für dich ,hat deine liebe Frau hier geschrieben?Dir alles erdenklich Gute für die kommende Zeit.
Elisabeth2
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  #22  
Alt 25.05.2005, 13:10
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Standard Noch nicht lange her...

Hallo,
danke für die Antworten!

Jürgen, auch von mir mein aufrichtiges Beileid!
Die ersten Tage verlaufen wie im Film!
Irgendwie hab ichs bis heute noch nicht kapiert.

Ich finde, der Tod ist zu abstrakt, als dass man das wirklich begreifen kann. Es sind eher die vielen Kleinigkeiten, die einen dann umwerfen und unsäglich weh tun.
Kleine Erinnerungen, kleine Vorfälle, an denen man merkt: Meine Mama ist nicht mehr da.

Das "Sie kommt auch nicht wieder zurück" habe ich allerdings imnmer noch nicht begriffen.
Dabei weiß ichs doch eigentlich!
Wie kann man denn etwas wissen und es aber doch nicht wissen? Vielleicht versteht Ihr, was ich meine.

@Eljot
Ja, ich habe schon öfter gelesen, dass es manchmal erst nach einiger Zeit einen Zusammenbruch gibt. Und dann plötzlich das Begreifen mit voller Wucht einsetzt.
Ich bin mal noch gespannt, wie das bei mir wird. Ich habe keine Ahnung. Ich glaube, bei mir kommt auch noch viel mehr an Emotionen hoch, aber im Moment nur ab und zu... seltsam.
Naja, ich warte es ab.

Liebe Grüße und viel Kraft an Euch alle
maryleen
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  #23  
Alt 25.05.2005, 15:03
Eljot Eljot ist offline
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Standard Noch nicht lange her...

Hallo Jürgen,
auch mein Mitgefühl!
Auch wenn jemand lange krank ist... auch wenn man weiß, dass es keine Heilung gibt....wenn der Abschied vollzogen ist, ist es immer zu früh und es dauert bis man diese Endgültigkeit realisieren kann.
Gruß Eljot
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  #24  
Alt 25.05.2005, 20:35
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Standard Noch nicht lange her...

Maryleen, das hast Du gut beschrieben. Mir gehts auch so... ich begreife es nicht, bzw. bin ich nicht am Grab meines Vaters kann ich ganz gut leben, da ich anscheinend dann denke er ist gar nicht für immer weg. Erst wenn ich vor dem Kreuz mit seinem Namen stehe, kapiere ich es wieder. Es ist und bleibt einfach unglaublich. Ich komme aus Langen. Du bist auch aus der Nähe von FFM, glaube ich...
Geniess den Feiertag morgen trotz allem, ich versuchs auch! LG Nicole
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  #25  
Alt 25.05.2005, 22:23
Maryleen Maryleen ist offline
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Standard Noch nicht lange her...

Ja, Nicole, genauso ist es.
Ich weiß, dass sie tot ist, aber da der Tod zu abstrakt ist, fühlt mein Körper, als wenn sie wieder käme.
Komisch.
Ob das irgendwann dann anders wird? Und man doch den Tod erfassen kann?
maryleen

PS: Ja, ich bin von der Bergstraße, ca. 50 km südlich von Frankfurt. Da wohnen wir ja mal im gleichen Eck :-)
Was machst Du so? Wie alt bist Du?
Ja, wir werden morgen mit meinem Daddy grillen, mein Bruder, seine Freundin und ich. Wir rücken eben jetzt alle etwas näher zusammen.
Dir auch einen schönen Feiertag! Relaxe ein bisschen, wir haben es alle nötig.
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  #26  
Alt 27.05.2005, 12:58
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Standard Noch nicht lange her...

Hallo alle zusammen!
Ja Maryleen, ich habe auch so komische Gedanken wie du. Ich fühle mich - ich weiß garnicht ob ich "fühlen" sagen kann. Denn ich funktioniere, wie ich es über viele Jahre getan habe - mein Gefühl für mich selbst, scheint gestorben oder vergrabe zu sein. Ich setzte mich manchmal bewußt Situationen aus, in denen ich an meine Trauer "herankomme" - weil ich diese Gefühllosigkeit, meine wandelnde und funktionierende Hülle selbst nicht ertragen kann und als oberflächlich empfinde.
Ich bin 40 und ich weiß nicht mehr wer ich bin, wie mein Leben nun aussehen soll. Ich habe auch kein Interesse an Plänen - Plänen ohne meinen Mann...! Sicher ich lebe, ich MUSS leben und meine drei (fast) erwachsenen Töchter machen mir auch viel Freude... Aber die Zwiesprache und das tiefe innere Verständnis, die liebende innere Verbindung die gewachsen ist durch die schönen und schlimmen Stunden, den LEBENSPARTNER - den kann wohl keiner "erstetzen"! ...und nun? Allein, im Gespräch mit einem gefühlten Schatten meines Liebsten weiter machen, die Tage "ableisten", demütig und kraftlos alles akzeptieren was einem das Leben noch auftischen und abverlangen wird?!

Ich finde diese Urlaubszeit so schrecklich, jedes Gespräch mit Bekannten zeigt, das es keine (gemeinsame) Zukunft mehr gibt, kein "wenn es dir besser geht fliegen wir auch mal..."!

Wir rücken auch zusammen, aber innerlich bin ich hohl...?
Viele Grüße Petra
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  #27  
Alt 27.05.2005, 13:57
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Standard Noch nicht lange her...

Hallo Maryleen !
Da bin ich wieder...
Heute ist mein 1. Arbeitstag (Bankkauffrau) und es lassen mich alle hier in Ruhe. Größtenteils wahrscheinlich aus Befangenheit und teils aber auch wg. eigener Erfahrungen mit dem Tod und dem daraus entstandenen Verständnis für Hinterbliebene. Lange bleibe ich hier heute nicht, muss es ja nicht gleich übertreiben mit dem Arbeitseifer.
Ich bin 34 und Single. Aus diesem Grund konnte ich mich auch total um meine Eltern kümmern und habe so ziemlich alle Freunde in den letzten 7 Monaten vernachlässigt. Aber dies wurde verstanden. Jetzt krieche ich so langsam wieder aus meinem Schneckenhaus, aber die selbe wie früher werde ich nie mehr sein.
Es kommt uns vielleicht alles so unwirklich vor, weil wir (also ich jedenfalls) noch nie mit dieser brutalen Endgültigkeit konfrontiert wurden. Klar gab es schon Abschiede zu bewältigen, aber für mich noch nie so nah in dieser Art.
Hier im Forum zu lesen, dass man nicht alleine ist hilft viel, aber auch nur bis zu einem gewissen Grad. Den Alltag bewältigen muss man selber.
Manchmal ertappe ich mich, wie ich neidisch auf "intakte" Familien schaue... das muss ich mir aber noch abgewöhnen, das finde ich schlimm. Aber das ist vielleicht auch ganz normal so am Anfang der Trauer.

Hallo Petra2 !
Meiner Mutter geht es ebenso wie Dir. Sie ist 58 Jahre und muss auf einmal alles alleine erleben und entscheiden. Keiner zu Hause, der genau weiss wie sie ist und der sie blind versteht. Keiner da, der genauso über den doofen Nachbarn denkt und der weiss, welchen der Weine im Keller sie am liebsten mag. Ich bin sehr traurig, wenn ich an sie und ihre neue Situation denke. Im August fahren wir zwei zusammen in Urlaub (ich früher: Urlaub mit den Eltern ? Neee...). Aber dieser Urlaub mit mir kann nie einen Urlaub mit meinem Vater ersetzen. Ich würde alles tun, damit sie nicht so traurig ist, aber da kann niemand helfen... Viellicht hilft die Zeit, aber so richtig vorstellen kann ich mir das nicht. Noch nicht...

Liebe Grüße an Euch beide !!!!
Und ein schönes Wochenende soweit es uns allen möglich ist.
Nicole
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  #28  
Alt 27.05.2005, 16:12
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liebe nicole,

ich schaue nicht neidisch auf andere familien. ich freue mich für sie, denke aber gleichzeitig: ich habe denen was voraus, die werden all die trauer erst noch erleben!
vielleicht hilft dir dieser gedanke ein wenig.
lg, sonja
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  #29  
Alt 27.05.2005, 17:04
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AndreaS AndreaS ist offline
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Hallo Nicole,hallo Sonja, hallo alle Leidensgenossen!

man kann es sich auch nicht vorstellen, aber es ist tatsächlich so; das einzige,was helfen kann ist die Zeit. Zeit, die wir brauchen, um zu begreifen, Zeit, die wir brauchen, unser Leben neu zu sortieren, Zeit, die wir brauchen, um sein ICH neu zu erfahren. Wie viel Zeit jeder einzelne dazu braucht, dürfte unterschiedlich sein. Aber Zeit alleine wird helfen. Der Schmerz verändert sich, der Mensch ist ein Gewohnheitstier und während er einen in den ersten Wochen und Monaten fast zerreisst, gewöhnt man sich allmählich an den dumpfen Druck ums Herz, lernt damit weiterzuleben. Bei mir liegen mittlerweile 8 Monate zwischen dem Tod meines geliebten Mannes und auch wenn ich mich tatsächlich schon an manches gewöhnt habe, an das Aufwachen morgens, an das Erkennen, dass der Alptraum niemals wieder vorübergeht, ich glaube daran werde ich mich nie gewöhnen. Der Schlaf ist für mich wie ein Segen - in diesem Punkt habe ich großes Glück - ich liege in meinem Bett und falle in einen erlösenden Schlaf, der alle traurigen Gedanken draußen lässt. Allerdings ist wie gesagt der Morgen immer wieder von Neuem schrecklich, wie am ersten Tag.
Was Sonja schreibt, kann ich - allerdings auch erst mittlerweile bestätigen - es ist kein Neid, wenn ich andere Paare oder Familien sehe, eher verstärkt es kurzfristig meine Sehnsucht nach meinem Mann und dann tut sich auch der Gedanke auf: Ihr Armen, einen von euch wird er auch zerreißen dieser Schmerz, keiner ist davor sicher, jeder muss früher oder später da durch, er ist der Preis, den wir für die Liebe bezahlen müssen. Und die Trauer ist ein ständiger Wandel der Gefühle - bei mir jedenfalls - im Augenblick habe ich das Gefühl viel stärker als in der Anfangszeit, dass mein Mann ganz nah bei mir ist, ich kann ihn manchmal förmlich "spüren" und nach der anfänglichen Aufruhr in mir, ist es ein wunderbares und friedliches Gefühl.

Jetzt hab ich wieder viel zu viel geschrieben....

LG
Andrea
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  #30  
Alt 28.05.2005, 14:48
Maryleen Maryleen ist offline
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Beiträge: 27
Standard Noch nicht lange her...

Hallo,

ach mensch, lasst Euch einfach mal alle drücken.
Es gibt Höhen und Tiefen auf dem Weg der Trauernden und heute hat mich ganz unerwartet und plötzlich ein Tief überkommen. Und zwar ein gewaltiges.

Solange ich arbeite und irgendwo unter Druck stehe (Erledigungen nach der Arbeit, usw.) oder zu kaputt bin von der Arbeit, geht es einigermaßen.
Heute Morgen hatte ich total die Energie und meine Wohnung geputzt inkl. Fenster. Ich hatte richtig Spaß daran!!! Sehr ungewöhnlich bei mir.
Und als ich dann zum Ende kam, merkte ich deutlich, wie meine Stimmung abnahm. Dann durfte ich noch von meiner lieben Cousine einen unsensiblen (sicher nicht böse gemeinten aber achtlos dahergesagten), verletzenden Spruch hören und hinterher hat mich mein Papa ziemlich grob und unhöflich am Telefon abgewürgt. Man konnte ihm deutlich anmerken, dass er genervt war, dass er mich anrufen musste - aber er musste gar nicht, er hat halt zurückgerufen, als er meine Nr. auf der Anruferliste sah.

So und kennt Ihr das? 2 so "kleine" unangenehmen Dinge bringen alles zum Einstürzen? Mein Tag ist hinüber. Ich habe nach Papas Anruf geheult wie ein Schlosshund. Mir war übel, ich hätte brechen können. Ich habe mich total aufgeregt und mich gar nicht mehr beruhigen können. Fotos von Mama rausgekramt und bitterlich geweint.
Alles ist zum K*****!!!

Soviel zum Thema: Naja, der Alltag geht ja ziemlich normal weiter. Gar nichts ist normal. Es scheint alles Fassade zu sein. Ganz dicht unter der Oberfläche befindet sich ein Meer an Verzweiflung und Tränen, die nur darauf warten.... dass irgendeine Kleinigkeit schief läuft. Dann bricht alles zusammen.

Ehrlich gesagt: Ich finde das Leben furchtbar.
Was soll denn die ganze Sch**** bringen, wenn man irgendwann sowieso gehen muss? Wofür den ganzen Kram?
Ich find das zur Zeit sowas von anstrengend.
Gott sei Dank ist Wochenende.
Die Gesellschaft mit ihren ganzen Regeln und Zwängen kann mich heute mal.

Und morgen bin ich hoffentlich wieder normal drauf.

So, das musste raus.
Ich denke, Ihr versteht mich.
Einem normalen kann man sowas ja nicht erzählen.
Maryleen
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