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  #16  
Alt 02.07.2005, 22:22
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Standard MAMA!

Ich denke Tag und Nacht an unseren letzten gemeinsamen Tag.Ich wäre nie nach Hause gefahren,wenn ich auch nur geahnt hätte,das das letzte mal ist...
Ich muß manchmal aus heiterem Himmel anfangen zu weinen.Heute saß ich mit einer Freundin im Cafe und dann brach es wieder aus mir raus.
Ich will momentan gar nicht,das das Leben weiter geht.
Ich will meine Mama und mein altes Leben zurück,wie egoistisch...
Ein neuer Schlag hat unsere Familie getroffen.Meine geliebte Mama ist heute 3 Wochen tod,und gestern haben sie einen Knoten bei meiner Schwiegermutter in der Brust festgestellt.
Am Dienstag bekommen wir das Ergebnis.
Das ist doch alles nicht war,das ist ja wie im Krieg.Vor meiner Mama sind schon 2 Schwestern von ihr an Krebs gestorben.
Ich mag nicht mehr.
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  #17  
Alt 03.07.2005, 11:51
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Hallo Nadine ich kann dich sehr gut verstehen und es tut mir unendlich leid für dich auch ich habe meine geliebte Mama nach 7 Monaten verzweifelten Kampf verloren für mich ist nur Trost dass ich bis zum Schluß bei ihr war und dabei sein durfte.Heute weine ich oft und denke warum war ich nicht öfter bei ihr als sie noch gelebt hat .Meine Mutter hatte vor 16 Jahren Brustkrebs aber es dachte kein Mensch mehr daran weil es ihr immer gut ging auch ihre Schwester hatte Brustkrebs mit35 Jahren und heute lebt sie noch es sind bereits 17 Jahre vorbei man darf nicht immer negativ denken vor allem vergiß nicht so wie du lebst ob du glücklich bist oder traurig dein Körper wird reagieren versuche an dir zu arbeiten und ein bischen ruhiger zu werden.Es gibt ein sehr schönes Buch das heißt das Leben nach dem Tod mir persönlich hat das sehr gut getan habe es noch nicht ganz zu Ende gelesen aber jedesmal wenn es mir schlecht geht lese ich darin:Im Moment fühle ich mich wieder sehr traurig weil ich meine Mama nicht sehen und höhren kann und ich würde sie so gerne in den Arm nehmen dann fahre ich auf den Friedhof weine und rede mit ihr und dann geht es mir zumindest für eine kurze Zeit besser.Gib nicht auf Nadine es gibt so viele Menschen die gerade das selbe durchstehen müssen wie du.Vergiß nicht du bist nicht allein.Drück dich Laurin
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  #18  
Alt 03.07.2005, 13:02
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Liebe Laurin!
Danke für Deine lieben Worte.
Ich werde mich mal nach diesem Buch umgucken.Ich finde es einfach alles nur so unfair.Heute ist mal wieder ein ganz ganz doofer Tag.Mir kommen dann die Bilder von der Beerdigung in den Kopf,obwohl Mama und ich doch kurz vorher noch gelacht und geknuddelt haben und dummes Zeug geredet haben und einfach alles immer besprochen haben.
Was würde sie jetzt wohl dazu sagen,das sie nicht mehr da ist.Und das soviele Menschen bei ihrer Beerdigung waren,das manche sogar stehen mußten...
Ich vermisse sie so unglaublich,und um es mit Herbert G. Worten zu sagen:Es tut gleichmäßig weh...
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  #19  
Alt 04.07.2005, 16:25
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Hallo Nadine,konnte dir gestern einfach nicht mehr schreiben da bei mir im Moment alles genauso durcheinander ist.Ich kanndich ganz gut verstehen die Bilder vom letzten Jahr laufen wie im Film vor mir ab dann wird mir ganz kalt und ich versteh das alles nicht mehr und frag mich warum meine liebe Mama so leiden mußte:Ich seh sie im Rollstuhl sitzen und die Tränen laufen ihr über die Wangen:Einmal sagte Sie zu mir:Nein mein Kind du darfst nicht weinen das kann ich nicht ertragen wenn du traurig bist das alles verfolgt mich immer wieder aber ich denke einfach das gehört dazu.Nadine auch ich vermisse sie sehr sie war immer die die für uns da war und sich aufgeopfert hätte für ihre Kinder und ihre Enkel und auch sie war erst kurz in Rente(62 Jahre)die sie doch mit uns geniesen wollte aber wer weiß vielleicht geniest sie es erst jetzt richtig.War gestern auf dem Friedhof und bin anschliesend noch 1 Stunde spazieren gegangen das tat unheimlich gut.Es ist doch sehr schön wenn man sieht wieviele Menschen an der Beerdigung deiner Mama teilgenommen haben daran merkt man ja auch, dass sie vielen etwas bedeutet hat und das tut gut.Ich habe ein sehr schönes Gedicht für dich gefunden.
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  #20  
Alt 04.07.2005, 22:41
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Nun ist es schon 23 Tage her...
Morgen hat mein Papa Geburtstag.Och mann,sein erster Geburtstag nach 40 Jahren ohne Mama.Ich kann ihn momentan auch nicht aufbauen...
Ich leide so sehr,ich leide richtigen körperlichen Schmerz.
Ich frage mich auch,ob ich jemals wieder Spaß am Leben haben werde.
Und ich lebe doch so gerne.Aber wenn man einem mit das liebste nimmt,fehlt einem doch der Antrieb.
Liebe Laurin,ich denke auch ganz doll an Dich und Deine Situation,wir müssen irgendwie immer dran denken,das unsere Mamas stolz auf uns sind,wie wir unsere Situation meistern.Meine Mama mochte es z.B. auch nie,wenn ich traurig war, oder wenn ich Kummer hatte.
Wenn ich früher,in der Pupertät,Ärger mit Jungs hatte,hat meine Mama die am Telefon zusammengestaucht.
Sie hat uns in den letzten Wochen immer wieder zu Verstehen gegeben,wie stolz sie auf uns ist und immer wieder gesagt:das kann ich alles gar nicht wieder gut machen.
Kopf hoch!Das sagt die Richtige,weiß nicht,wie ich die nächsten Tage überstehen soll ohne gegen die Wand zu laufen.
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  #21  
Alt 05.07.2005, 15:18
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DER TOD
bedeutet überhaupt nichts-
Ich bin nur in einen anderen Raum entschwunden-
Ich bin ich
und du bist du-
Was immer wir füreinander waren- sind wir immer noch-
Nenn mich beim alten vertrauten Namen-
sprich mit mir auf die gewohnte Weise, wie immer schon-
Verändere nicht den Ton-
umgib dich nicht mit einem Hauch von Wehmut oder Leidgefühl-
Lach immer noch wie wir lachten über die kleinen Scherze,
über die wir uns gemeinsam freuten- Spiele lächle, denk an mich, bete für mich-
Lass meinen Namen weiterhin ein Bestandteil das Alltags sein,wie es immer war-
Er soll ohne Überschwenglichkeit ausgesprochen werden-
ohne die Andeutung eines Schattens über ihm-
Das Leben hat den Sinn den es jeher hatte-
Es bleibt alles,wie es war-
Es ist ein ewig währendes Fortbestehen-
Was heißt Tod-
das ist doch nur ein bedeutungsloses Wort-
Warum sollte ich nicht gegenwärtig sein-
Nur weil ich unsichtbar bin-
Ich warte eigentlich nur auf dich-
für eine gewisse Zeit-
irgendwann-
nicht fern-
ES DAUERT NUR EIN WEILCHEN..........
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  #22  
Alt 05.07.2005, 15:27
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Hallo Nadine!
Ich hoffe,dass dir dieses Gedicht gefällt!
Ich weiß nicht aber ich habe manchmal das Gefühl Mama steht neben mir oder ist mir ganz nah.Du wirst sehen mit der Zeit kannst du nicht mehr so viel weinen da du denkst sie ist ja noch da nur wenn du ihr schnell etwas erzählen möchtest geht es nicht.Mir hilft es zum Beispiel auch wenn ich eine Video von früher anschaue erst weine ich bitterlich bis ich ganz leer bin und anschliesend gehts mir gut.Im Gedanken Laurin!
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  #23  
Alt 06.07.2005, 22:05
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Hallo Laurin!!!
Danke für das schöne und mutmachende Gedicht.
Ich habe mir grade vorhin ein Video vom April angeguckt,und mußte schmunzeln als ich Deine Nachricht las.
Ich habe aber immer noch ein großes Problem mit dem Friedhof.Ich kann da einfach nicht hin...
Mein größtes Problem ist auch momentan der Tod.Ich möchte jetzt wissen,wo Mama ist,was sie macht,weil sie doch sonst immer da war.
Daran denke ich den ganzen Tag,was kommt nach dem Tod?Diese finsteren Gedanken ziehen mich total runter.Weil es so endgültig ist.Sonst hat Mama mir doch alles erzählt,ja ich fühle mich momentan,als wenn ich gestorben wäre,so nah waren wir uns.
Bei all den traurigen Freunden und Verwandten kommt es mir vor,als wenn ich gestorben wäre.
ICh hoffe,ich komme da irgendwann mal wieder raus.
Zu allem Überfluß wurde bei meiner Schwiegermutter gestern Brustkrebs festgestellt.
Ich mag nicht mehr,was soll ich denn noch ertragen?Ziemlich egoistisch,wenn man mal überlegt,das meine Mama jetzt da unten,unter der Erde liegt.
Bin heute so down,nadine
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  #24  
Alt 07.07.2005, 16:46
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Hallo Nadine!!!!!
Das tut mir sehr leid mit deiner Schwiegermutter man denkt wirklich was ist nur los bei uns was haben wir getan.....
Nadine wie alt ist deine Schwiegermutter?
Wie wollen die Ärzte den Brustkrebs behandeln und wo wohnt sie eigentlich?
Nun zu deiner Mama die liegt doch nicht unter der Erde das ist nur ihre Verkleidung.
Glaub mir ich habe fast 24 Stunden beobachtet wie das Leben Stück für Stück aus meiner Mama entwichen ist deshalb bin ich gnanz fest davon überzeugt ,dass sie unter uns ist.
Mir ging es erst heute wieder so, dass ich mit ihr reden wollte zu ihr fahren wollte und wenn es ins Krankenhaus wäre (ganz schön egoistisch was an das denken wir nicht).Ich will sie einfach hören mit ihr lachen und sie in den Arm nehmen.
Mein Mann sagt ab und zu sprichst du jetzt wie deine Mama oder man macht auch so Gesten wie sie und siehst du irgendwo mein ich muß es was geben.Trotzdem bin ich dir kein großer Trost das weiß ich aber es tut gut wenn ein anderer fast das selbe spürt wie man selbst und deshalb ist man auch verbunden find ich.Heute war ich sehr traurig weil ich erfuhr,dass eine Kundin von uns nach Jahrelangem Kampf nun im Sterben liegt sie ist 43 Jahre alt sieht aus wie Magersüchtig und hat bis jetzt tapfer gekämpft.Im Moment wird sie bei ihrer Mutter gepflegt da ihr Mann arbeitet der sie aber am Wochenende nach Hause holen will.Ich habe Angst und zwar sehr große Angst weil ich so viel gesehen und mitbekommen habe.Ich frag dich Nadine was bedeutet leben?
Vielleicht ist es wirklich ein langer Weg bis ins Paradies erst kommt die Geburt da weinen sie vor Freude dann ein manchmal hartes Leben........und dann der Tod da wird geweint vor Kummer und Schmerz.
Nun muß ich aufhören sonst steigere ich mich wieder zu sehr in solche Dinge und das tut nicht gut.
Sei nicht so fertig Nadine es kommt sowiso alles wie es kommen muß und vergiß nicht in der Ruhe liegt die Kraft.Deine Familie braucht dich und du brauchst sie.
Alles Beste für Euch und im Gedanken Laurin!!!!!!
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  #25  
Alt 07.07.2005, 16:55
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Hab was vergessen!!!!!
Geh auf den Friedhof und besuche das Grab es wird dir innerlich besser gehen glaube mir auch wenn du viel weinst sprich mit ihr
und bring was schönes für sie mit einen Brief oder sonstiges.
Ich habe zu Hause eine Komode für sie gerichtet mit ihrem Bild einmal in der Woche kommen ihre geliebten Blumen frisch dorthin und wenn ich Zeit habe mach ich ein Teelicht für Sie an.
War nur ein Tipp von mir jeder Mensch ist anders!!!!
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  #26  
Alt 14.07.2005, 12:22
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Liebe Nadine,
ohne Leiden und Trauern geht der Abschied nicht vonstatten. Ich persönlich glaube so fest an ein Weiterleben der Seele nach dem Tod und an ein Wiedersehen irgendwann, dass das schon ein wenig tröstet. Wir müssen viel weinen und dürfen es auch, aber denk auch dran, dass es Deiner Mama möglicherweise wehtut, wenn Du nur noch traurig bist. Versuche, an die schönen Zeiten zu denken, die Ihr miteinander hattet, dafür dankbar zu sein, mit ihr zu sprechen und zu sagen, Mama, ich weiß, dass Du bei mir bist und ich will versuchen, mein Leben so zu leben, dass es auch Dir (da oben, dort drüben?) gefällt.
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  #27  
Alt 15.07.2005, 16:46
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Liebe Laurin!
Tut mir leid,das ich mich erst jetzt melde,aber ich sitze hier grade in einem Internetcafe auf Mallorca.
Mein Mann hat mich und unseren kleinen Sohn genommen und ist mit uns fuer 2 Wochen hierher geflogen.
Nach der Diagnose seiner Mutter hatten wir das Gefuehl,wir wuerden bekloppt werden.
Ich ziehe diese 2 Wochen aber nur fuer meinen kleinen Sohn durch,er hat in den letzten Wochen ja auch so viel durchmachen muessen.
Hier ist es aber noch schlimmer als zuhause,da habe ich ja meine Freundinnen und eine menge Ablenkung.
Hier sitzen wir jeden Abend zu zweit alleine und heulen nur,hier kommt alles raus.
ES IST SO HART UND SCHWER OHNE SIE!!!!!!
Ich sehe nur junge Frauen mit ihren Muettern hier und denke,oh,vor einem Jahr war Mama noch hier auf Mallorca,unsere Welt war noch in Ordnung...
Ich sitze am Strand und weine einfach drauf los,gott sei Dank gibt es grosse Sonnenbrillen.
Liebe Laurin,danke fuer Deinen Tipp mit der Kommode!Da ich selber Moebel restauriere,als Hobby,werde ich ihr zuhause eine Kommode widmen.
Ich wuenschte,ich koennte Dir auch etwas liebes schreiben oder Mut machen,aber mir gehen die gleichen Gedanken wie Dir durch den Kopf!!!Mit dem Tod und was ist dananch?Ich gruebel den ganzen Tag und vermisse sie so schrecklich...
Ich denke an Dich Laurin,wir muessen unseren Mamis zeigen,das sie ganz stolz auf uns sein koennen,allein die Tatsache,das wir hier miteinander kommunizieren.
Wir schaffen das!!!!Irgendwie,irgendwann.Aber wir schaffen das und dann koennen wir zeigen,was fuer tolle Toechter die 2 erzogen haben!!!!
Hallo Dani!!
Danke fuer Deine liebe Nachricht!!!Ich hoffe so sehr,das sie das ist...
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  #28  
Alt 15.07.2005, 18:04
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Liebe Nadine!
Bin gerade auf deinen Thread gestoßen.Es tut mir so leid für dich.
Ich kann deinen Schmerz nachempfinden.Ich habe meinem Freund am 05.Februar 2005 im Alter von 23 Jahren verloren.
Alles kommt einem vor,als ob es erst gestern geschehen ist.
Habe gelesen,das du au8ch nicht auf den Friedhof ghen kannst.Mir geht es da ganz ähnlich.In letzter Zeit schaffe ich es auf dem Friedhof zu gehn.Der Weg dahin ist so hart und schlimm für mich.Ich bleibe nie lang da.Meistens stelle ich ein paar Blumen auf sein Grab und sage ihm ein paar Sätze.Ganz ehrlich,ich bin nie gerne dort.Lieber bin ich irgendwo,denke an ihn und erzähle etwas über ihn.
Ich schreibe ihm sehr viel hier im Krebskompass.Außerdem schreibe ich jeden Tag Briefe an ihn.Alle Briefe hefte ich ab.Ich kann sie ihm leider nicht persönlich geben,aber ich weiß,das ers ie irgendwie lesen kann.

Ich habe ein Buch gelesen,das mir sehr viel Kraft gab,weiter zu leben.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft!

KIra
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  #29  
Alt 15.07.2005, 20:28
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Hallo,alle die hier lesen und schreiben,
meine Mutti ist jetzt fast 4 Monate nicht mehr da!!!!Und ich glaube,dass ich es nie verstehen kann,das sie wirklich nicht mehr da ist.Ich habe das Gefühl,ich habe sie einfach längerer Zeit nicht gesehen,aber es ist bittere Wahrheit!Ich lese hier so viel ähnliche Dinge,die ich auch so fühle und denke,ich hätte ihr so viel zu erzählen...Wir haben sonst jeden Tag telefoniert und uns auch in der Woche öfters gesehen.Warum gibt es sie nicht mehr??Ich glaube auch,dass man villeicht mit der Zeit nicht mehr ganz so oft drauflosheult,aber es vergeht kein Tag,an dem ich nicht an sie denke.Mal an Kindheitstage,oder was sie so manchmal gesagt und getan hat und dann wieder,wie ich ins Krankenhaus komme,und sie vor 10 Minuten Ihre Reise angetreten hat,ohne uns!
Ich vermisse sie so sehr und es schmerzt noch genauso wie am Anfang,doch manchmal,da kann ich an sie denken,mit einem zufriedenen Lächeln auf meinen Lippen und in mir,dann bin ich einfach nur dankbar,das ich so eine Mutti hatte.Villeicht ist man da schon einen Schritt weiter in seiner Trauer,oder?

Aber es ist genauso,wie Ihr sagt,es wurde einem etwas genommen,was eine Lücke hinterlässt,die sich nie mehr schließen wird.Plötzlich ist man kein Kind mehr!!
Aber für euch alle,denen es so ergeht;müssen wir nicht stolz sein,solch eine Mutti gehabt zu haben??

Viel Kraft an alle
Silvia K. name@domain.de
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  #30  
Alt 16.07.2005, 18:01
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Hallo Silvia!
Ich denke und fùehle genau wie Du...heute gehts mir ganz ganz mies...

Hallo Kira!
Es tut mir sooo unendlich leid fuer Dich!!!Mir fehlen die Worte.Wie heisst das Buch?Ich bin so dankbar fuer jeden Tipp,ich falle sonst noch tiefer..
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