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  #46  
Alt 25.09.2008, 17:39
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nitsrek1204 nitsrek1204 ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Von mir auch Herzlichen Glückwunsch
endlich mal was positives!!!
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  #47  
Alt 25.09.2008, 17:55
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blueblue blueblue ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Danke ihr Lieben für die guten Wünsche.

@Tini, und wie ist es bei dir dann ausgegangen? Ich bin mal neugierig.

Ich werde hier immer mal wieder rein schreiben, wie es aussieht, vor allem auch immer nach den Kontroll- Untersuchungen. Und ich hoffe, dass ich gaaaaaaanz lange nichts von Verschlechterung schreiben muss.

@ Kerstin, dass mir nach der Lymphdrainage schlecht geworden ist, kann tatsächlich möglich sein, hat mir eben die Therapeutin auch bestätigt. Ist also durchaus im "normalen" Bereich.

Und den hier noch für alle :1luvu :

blueblue


Wer nicht kämpft, hat schon verloren!
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  #48  
Alt 25.09.2008, 19:27
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tiffany tiffany ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Ich wollte nur mal sagen,wie bewundernswert ich es finde,wie ihr diese wurchbaren Sachen wie Chemo,Bestrahlung,Übelkeit und alle einhergehenden Nebenwirkungen ertragt.Manche finden es bewundernswert,wie ich mein Schicksal trage.Ich muss gestehen,das ich aus euren Schicksallen Kraft schöpfe.Ich hoffe ihr seit mir nicht böse.Aber ich weiß,wenn es ganz schlimm kommt...dann wird mir "NUR" die Scheide entfernt und ich bekomm Bestrahlung.Das ist alles tragbar für mich.


Wollt nur sagen,das ich vor JEDEN der so eine TORTUR durchleben muss hochachtungsvoll den Hut ziehe.
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  #49  
Alt 25.09.2008, 20:57
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nitsrek1204 nitsrek1204 ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Naja irgendwie wollen wir alle weiterleben und dafür nimmt man, glaub ich, vieles in Kauf, und eigentlich hofft man, dass "es" dann weg ist und dann hat sich die Tortur ja gelohnt.
Jeder von uns ist stark, egal ob mit oder ohne Chemo/Bestrahlung.
Ich finde alleine das Wort "Krebs" schon erschreckend genug ist! Es verändert eigentlich alles, und das auf einmal...

Und irgendwie muss jeder allein damit fertig werden... das kann einem keiner abnehmen...
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  #50  
Alt 25.09.2008, 21:28
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blueblue blueblue ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Als bei mir die Diagnose fest stand, dass es ein Rezidiv ist, war mir als ob ich gesagt bekomme: "An der nächsten Station steigen sie aus, anhalten können wir nicht, also schmeißen wir sie aus dem fahrenden ICE."

Also von 280kmh auf 0 kmh in Null Komma Nix! Hamma-Gefühl, man knallt ungebremst vor die Wand.
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  #51  
Alt 25.09.2008, 23:08
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caroeli caroeli ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

hallo blueblue,
suuuuuuper, freue mich riesig für dich, laß uns feiern.

Ich glaube für jeden von uns ist die diagnose "Krebs" genauso als würde man aus nem flieger springen und merken das sich der fallschirm nicht öffnet. Aber es tut wahnsinnig gut zu wissen das es liebe Menschen gibt die immer ein offenes "Ohr" haben, egal wie schlimm es ist.

Lg Carola

Geändert von caroeli (25.09.2008 um 23:17 Uhr)
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  #52  
Alt 02.10.2008, 14:55
sandra83 sandra83 ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

liebe heike,

du hast vollkommen recht. es tat richtig gut, deine geschichte zu lesen, das es wirklich so gut ausgehen kann. so kann ich neue hoffnung schöpfen, das auch bei meinem schatz die radiochemotherapie so gut anschlägt. wann wir dies erfahren, seht leider noch in den sternen, jetzt warten wir erstmal die 2. und letzte chemo ab.

ich gratuliere dir von ganzem herzen und wünsche mir für dich, das es weiterhin so gut läuft
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  #53  
Alt 26.11.2008, 18:42
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blueblue blueblue ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Hallo alle Leser hier,

nun habe ich eine lange Zeit nichts mehr von mir hören lassen. Inzwischen ist viel passiert.

Ich habe meine Besuche in der Uni-Klinik Leipzig hinter mir. Habe auf Anraten meines Doc's auch eine Reha gemacht. Da wollte ich erst gar nicht hin. Hatte regelrecht Angst davor. Heute bin ich heilfroh, dass ich das gemacht habe.

Mir hat die Reha richtig gut getan, ich habe viel daraus mitgenommen und mir vorgenommen, dass ich zu Hause mit dem weiter mache, was ich in der Reha gelernt habe. Wenn der innere Schweinehund nicht wäre, wäre es ganz einfach.

Am Montag hatte ich nun meine erste richtige Nachsorge. Soweit mein Gyn. es sehen konnte ist alles ok. Auf den Abstrich müssen wir noch warten. Ich bin zuversichtlich, dass da nichts ist.

Allerdings hat mir bei dieser Untersuchung mein Arzt gesagt, dass er im März als ich zu ihm kam keinen Heller dafür gegeben hätte, dass ich im November noch vor ihm sitzen würde und wieder so fit bin. Das hat mich dann doch richtig umgehauen. Er ist immer sehr direkt und ehrlich zu mir gewesen und dann sagt er mir, dass ich dem Tod wirklich nochmal von der Schippe gehupft bin. Ich habe wirklich vorher nicht gedacht gehabt, dass es so schlimm gewesen ist. Vielleicht wollte ich es auch einfach nicht wahrhaben, kann auch sein.

Nun, jetzt weiß ich es und bin froh darüber, dass ich noch da bin und nun am kommenden Montag endlich endlich endlich wieder arbeiten gehen darf. Auch wenn ich das erstmal nur verkürzt tun werde.

Ich habe mir fest vorgenommen immer wieder einmal hier zu schreibseln. und ich werd es auch tun.

Ich wünsche allen nur das Beste

blueblue
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  #54  
Alt 26.11.2008, 21:24
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Liebe blueblue
ALLES GUTE
Wir wurschteln uns so durch - no problem.
Ein Rezidiv ist immer gefährlich, doch bist du mein leuchtendes Beispiel, dass es auch gut ausgehen kann.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton
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  #55  
Alt 26.11.2008, 22:12
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Cee Cee ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Liebe Blue,

schön, dass die Befürchtungen Deines Arztes nicht eingetroffen sind

Geniesse Dein LEBEN und scher' Dich nicht ums Schalentier (soweit es möglich ist).

Wir müssen das Leben nehmen, wie es kommt. Eine Wahl haben wir nicht.

Schön, dass Du hier bist
__________________
Liebe Grüße

Cee


© HUNGER, PIPI, KALT - so sind Mädchen halt!
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  #56  
Alt 27.11.2008, 10:21
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...


super daß Du das so gepackt hast, weiter so!
Wir müssen hat positiv denken und Lebenswille zeigen, dann schaffen wir das.
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  #57  
Alt 09.06.2009, 17:19
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blueblue blueblue ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Hallo an alle Leserinnen und Leser auch!

Ich muss mir mal wieder ein wenig von der Seele kritzeln. In der letzten Zeit war ich damit ja sparsam, vielleicht zu sehr sogar.

Meine Reha hatte ich ja relativ erfolgreich hinter mich gebracht, obwohl ich sagen muss, dass ich nach wie vor noch immer mit so Nach-Neben-Wirkungen zu kämpfen habe.

Im Dezember hatte ich wieder angefangen zu arbeiten. Das ging zunächst noch recht gut, doch dann bekam ich eine Erkältung. Damit habe ich dann die ersten beinahe 4 Monate dieses Jahres herumlaboriert. Die Ärzte sagten mir dazu, dass mein Immunsystem einen solchen knacks weg hätte, dass man sagen könne, ich hätte im Moment fast keins. Na toll! Also wurde diese Erkältung dann nachher sogar mit Antibiotika behandelt, weil es einfach nicht besser werden wollte und ich nachher schon so fertig war, dass ich am liebsten nen Arbeitsplatz als Bettentester gehabt hätte, so viel konnte ich schlafen.

Meine Hüfte ist auch nicht besser geworden und mit meinem Darm stehe ich auch noch immer auf Kriegsfuss. Der Knallkopp macht was er will und vor allem immer dann, wenn es grad gar nicht passend ist.

Den Blutdruck hat mein Doc mittels Tabletten jetzt ganz gut im Griff und ich gehe fleißig zum Psychotherpeuten, weil ich irgendwie nichts verarbeitet sondern immer feste nur verdrängt habe.

Inzwischen konnte ich dann feststellen, dass die Abstellkammer in die ich meine ganzen verdrängten Ereignisse rein geschoben habe nicht mehr zu geht. Ist übervoll das Ding und ohne Hilfe werde ich die Tür wohl offen lassen müssen, dann erschlägts mich aber sicher irgendwann. Und genau das möcht ich nicht.

So genug lamentiert. Ich danke euch fürs lesen, Mußte den Frust einfach mal wegschreiben.

Lieben Gruß an alle

blueblue
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  #58  
Alt 10.06.2009, 14:18
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Liebe gretel,

da danke ich dir erst einmal für dein Verständnis.

Heute hat mein Doc gesagt, ich soll unbedingt in eine erneute Reha, weil nicht nur körperlich mit mir nicht viel anzufangen ist sondern auch die Seele doch irgendwie ziemlich gelitten hat.

Ich habe die Krankheit und noch vieles andere auch nicht wirklich verpackt bekommen. Immer habe ich auf alle und jeden Rücksicht genommen und habe dabei ganz und gar übersehen, dass es mich da auch noch gibt.

Inzwischen stelle ich mir nun dauernd die Frage: "Wessen Leben, verdammt noch mal, habe ich denn da eigentlich gelebt?" Ich weiß nicht , ob das hier jemand nachvollziehen kann, was ich damit zum Ausdruck bringen will. Wie ich es sonst ausdrückensoll, ist mir auch unklar.

Auf jeden Fall bin ich irgendwo angekommen, wo ich plötzlich feststellen muss, dass ICH immer erst ganz am Ende oder überhaupt nicht vorkam. Na ja, und wie sollt es anders sein, nun steh ich da in meinem ganzen Dilemma, kämpfe mit den ganzen bescheuerten Nach- und Nebenwirkungen der Strahlen- und Chemotherapie und weil das nicht genug ist, nun auch noch mit 'ner bildschönen Depression. Es ist schlicht zum , wenn ich das noch könnte. Aber selbst die Tränen sind mir irgendwie ausgegangen. Ich fühle mich im Moment einfach nur noch zum und weiß nicht wie ich aus diesem Loch wieder raus kommen soll.

Danke fürs Lesen

blueblue
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  #59  
Alt 11.06.2009, 10:43
Hedi Hedi ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Liebe blueblue,

ich habe mir deine Geschichte durchgelesen und ich muss sagen, daß du auch einiges hinter dich gebracht hast.

Ist es da verwunderlich, daß du dich jetzt so fühlst?
Deine Metapher von der Abstellkammer hat mir sehr gut gefallen.
Ich glaube, daß jeder Mensch in seinem Leben so eine Abstellkammer hat und weil manchmal einfach keine Zeit bleibt stellt man da ab und geht zur Tagesordnung über - bis eben die Kammer voll ist und die Türe nicht mehr zugeht und man fast erschlagen wird von dem "Zurückgestellten".

Du hast einen ersten Schritt getan, indem du erkannt hast, daß da sortiert werden muss. Was muss ich wegwerfen, was ist noch wichtig und was davon möchte ich behalten?
Mir ging es übrigens auch so und ich befand mich in einem ähnlichen Gefühlschaos und ich wusste, daß ich das nicht alleine schaffen werde.
Ich wollte nicht mehr so weitermachen wie vorher, wusste aber auch nicht mehr, - wer bin ich, was will ich und wie schaffe ich das?

Ich wurde zu einem Neurologen vermittelt, habe Antidepressiva bekommen (ich habe mich immer vorher dagegen gesträubt ) und bin zu einer Onko-Psychotherapeutin zur Gesprächstherapie gegangen. Das mache ich bis heute und es tut mir gut und es hilft mir.
Verdrängen kann man eine Weile ganz gut und für eine Zeit ist es sicher auch notwendig, aber auf Dauer geht das nicht gut.

Suche dir eine kompetente Hilfe - die eigene Familie kann da meistens nicht mehr helfen, weil sie überfordert wäre.
Du bist ganz sicher in einer ausgewachsenen Depression,( die nicht wenige nach einer Krebsdiagnose und den Therapien und deren Folgen bekommen), und die gehört in fachliche Hände.
Tue es für dich, damit dein Leben wieder lebenswert wird und du dich wieder freuen kannst, was zur Zeit nicht der Fall ist.
Und: schreibe dir von der Seele, was dich zu erdrücken scheint, wenn es dir hilft.

Wir werden da sein und dir zuhören!
Ich denke mal, ganz viele, die hier lesen und denen es so geht wie dir, sich aber (noch) nicht getrauen zu schreiben, was sie bewegt, werden sich dadurch auch nicht mehr so alleine fühlen.

ich wünsche dir die Kraft, die du brauchst und schicke dir von Herzen liebe Grüße

Hedi
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  #60  
Alt 11.06.2009, 10:59
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Hallo blueblue,
ich hatte dir im Laufe der Monate, wo du hier nicht aktiv warst (und alle Sorgen in die Abstellkammer gepackt hast) eine PN geschrieben, wollte einfach wissen, wie es dir geht und ob du moralische Hilfe brauchst.
Habe nie eine Antwort bekommen.
Ich selbst kann sagen, dass ich meine Tiefpunkte (die ich auch hatte...und nicht zu knapp) inzwischen überwunden habe, vor allem, weil ich mich mit Zähnen und Klauen an diesem Forum hier festhalte... anderen helfe und auch selbst Frust ablassen kann.

Das ist (für mich) die beste Therapie... Bis heute werde ich es nicht müde, es belastet mich nicht, wie vielleicht andere Frauen, die sich nach einiger Zeit ausklinken.
Natürlich wäre ich auch lieber in anderen Foren zu Hause , aber warum sich selbst betrügen ? Der Krebs ist in mein Leben getreten und ihn nun auf einen hinteren Platz zu verbannen und sagen: ach, so ist es viel besser, ihm nicht so viel Raum zu geben... das ist (für mich) nicht die richtige Strategie. Meine Familie will ich auf keinen Fall mit meinen Sorgen vereinnahmen !

Ich nehme es so an , wie es ist: der Krebs steht trotz allem an erster Stelle, und wenn ich meine Forenzeit pro Tag abgearbeitet habe, rücken andere schöne Dinge wieder in den Vordergrund. Dieses seelische Gleichgewicht ist sehr wichtig, einerseits die Realität annehmen und andererseits wieder ins gesunde Leben und die Hoffunung zurückkehren können.

So habe ich mich mit der Krankheit und mit den (inzwischen überwundenen) Depressionen arrangiert.

Suche dir einen Psychoonkologen oder eine gute Freundin, mit der du über alles sprechen kannst... oder mache es wie ich: nutze das Forum.
Auf jeden Fall leere die Abstellkammer, sonst platzt sie.

Alles Liebe.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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George Patton

Geändert von nikita1 (11.06.2009 um 11:28 Uhr)
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