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  #646  
Alt 17.10.2003, 22:03
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Hallo Brigitte!

Vielen Dank für deine schnelle Antwort, ich wollte ganz in Ruhe und "besonnen" antworten-aber ich habe eine Mittelohrentzündung und bin nicht gut drauf.

Es ist nicht das "nix zurück kommt"-ich denke einfach nur wir leben in einer solchen extremen Situation, dass ich auch von ihm als Krebskranken ein "wir-Gefühl" erwarte. Neben der Krankheit versuche ich den 2.Suizidversuch meiner Tochter (Gott sei Dank ist er mißglückt), ihren schweren Verkehrsunfall bei dem ein Mensch ums Leben kam, die Gerichtverhandlung wegen "fahrlässiger Tötung", der Tatsache, dass mein Liebster ein Peniskarzinom hatte, welches nun schon mehrere Metastasen zur Folge hatte und dass ich meine Arbeit und damit evtl. die Wohnung demnächst wieder verliere und dass eien sehr gute Bekannte gewollt in den Tod gesprungen ist zu verarbeiten. Ich habe noch zwei Kinder die auch eine fröhliche Mutter mal sehen möchten und ich versuche mich zu erinnern, dass das Leben auch schön sein kann (wie z.B. bei meinem Exmann der nun mit seiner neuen Familie in dem Haus wohnt, welches wir 12 Jahre um-und ausgebaut haben, wo ich die Bäume für meine Kinder gepflanzt habe...und meinem Beruf nachgegangen bin)-...das alles hat sich in den letzten sechs Jahren abgespielt und du siehstich triefe nur so vor Selbstmitleid, aber ich habe so die Nase voll,dass ich immer nur verstehen muss... Und dabei hasse ich Mitleid, ich wollte nur, dass er mir vielleicht mal Bescheid gibt, dass meine Nerven nicht für umsonst zum Zerreißen gespannt sind ... bis Abends um 22:00 Uhr um dann zu hören "es lief besser als befürchtet!". Ist es nicht nur fair,wenn man eine g u t e Nachrricht per SMS in 1/2 Minute mal abschickt???Schlechte Nachrrichten bekomme ich immer gleich an die Arbeit geschickt,wenn`s sein muß schreibt er dann auch 5 nacheinander!!!

Du hast Recht, er kommt nicht zur Ruhe, um so mehr denke ich sollten wir es uns nicht noch gegenseitig schwer machen!!!

So nun kannst du mit mir schimpfen, aber ich kann und will gerade mal nicht verstehen!

Trotzdem euch allen ein schönes "herbstsonniges" Wochenende - Petra
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  #647  
Alt 17.10.2003, 23:11
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Hallo Petra

warum sollte jemand mit Dir schimpfen, nur weil Du auch einmal etwas für Dich einforderst? Nein, ich sehe es genauso wie Du - und ich denke sogar, das Dein Partner mal mehr auf Dich eingehen kann. Unabhängig davon, ob er nun an Krebs erkrankt ist oder nicht. Sorry, ich sehe eine solche Krankheit eben nicht als Freischein dafür - nur egoistisch zu sein.
Auch wenn ich durch meine eigene Erkrankung erst gelernt habe, auch mal etwas "egoistischer" zu werden.

Ich bin auch Angehörige und Hinterbliebene. Kenne also alle Seiten, die so eine Krankheit mit sich bringt. Und - ich weiß auch, das jeder damit anders umgeht. Angehörige, Freunde und Umfeld...
Und wer Hilfe und Verständnis erwartet, hat letztendlich auch die Pflicht, diese ein wenig zurückzugeben. Anders geht es nicht - denke ich zumindest.

Deine Leben ist alles anderes als leicht. Du kannst auch mal Trost und Beistand Deines Partners erwarten... und du hast auch das Recht, dieses zu äußern.

Und den Bescheid einer positiven Nachricht mal etwas schneller zu bekommen, ist nun wirklich nicht zuviel verlangt.

wünsche Dir alles Gute
und vor allen Dingen - kein schlechtes Gewissen - weil Du auch mal eine Forderung an Deinen Partner stellst. Das Recht hast Du allemal.

viele Grüße
elisabeth
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  #648  
Alt 18.10.2003, 11:44
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Hallo Petra,
will ja gar nicht schimpfen mit Dir. Kann es auch gar nicht, weil ich's ja verstehe.
Und wenn Du noch so viel Belastung um die Ohren hast, dann ist's noch mehr verständlich. Du brauchst nämlich seine Hilfe, seine Unterstützung, grad jetzt, und da hast Du ja vollkommen das Recht dazu, das bei ihm einzufordern.

Das mit den Handys ist halt so eine Sache, das kann ich gar nicht beurteilen, weil ich keines hab. Ich weiss also gar nicht, wie "schnell" man heutzutage nach dem Ding greift, weil das ja so "in" ist, jederzeit Erreichbar zu sein, und um jederzeit sich Mitteilen zu können. - Ich denk mal, das GEHT sehr schnell.
Aber dafür ist eben auch die ERWARTUNGSHALTUNG bei Handys sehr heftig da, DASS es eben schnell gehen MUSS!
Naja, ist grad ein anderes Thema, aber vielleicht hängt's ja auch ein bisschen damit zusammen?

Doch was ich eigentlich schreiben wollte, ist eher die Frage:
Da ich davon ausgehe, dass Du ja bestimmt schon mit Deinem Partner darüber gesprochen hast; war er da denn "ungewillt", Dir in solchen Situationen sofort Bescheid zu geben?
Wenn nein, dann liegt's ja wahrscheinlich eher am "nicht-können", selbst wenn er will. (Wie in meinem obigen Beispiel erwähnt.) In diesem Fall kannst Du es natürlich verzweifelt bei ihm "einfordern", aber ob er es dann schafft in seinem eigenen Leid, ist eben die andere Frage.

Ihr leidet also beide, jeder in einer anderen Form eben. Ich glaube weniger, dass er Dir nicht helfen will, sondern es ist wohl eher so, dass er es kaum kann.
Wenn Dir alles zuviel wird, liebe Petra (und es IST zuviel!), wäre es vielleicht gut, sich Hilfe noch von Aussen zu suchen. Hm, so Beratungsstellen oder was es sonst noch so gibt. Vielleicht hilft es Deinem Partner, wenn er psychisch noch von Aussen unterstützt wird?

Du musst nicht alles alleine auf Deinen Schultern tragen, ganz klar nicht. Aber wenn Du siehst, dass Dein Partner Mühe hat im Augenblick, es einfach nicht schafft, so kannst Du ihn ja auch nicht dazu zwingen. Dann kann vielleicht Hilfe von Aussen ein bisschen dazu beitragen. Bei ihm. Bei Euch.
Was meinst Du?

Ganz liebe Grüsse
von der "krassen" Brigitte
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  #649  
Alt 20.10.2003, 09:27
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Hi,

ich sehe, Petra wird liebevoll begleitet.

Als Mann, der auch schon verzweifelt und ganz unten war, kann ich es wohl sagen:

Es gibt eine Grenze, wo die Belastbarkeit für die Angehörigen nicht weiter überspannt werden kann. Was darüber hinausgeht, kann zu Explosionen führen bzw. einen selbst krank machen.

Signalisiert der kranke Partner mit einem kleinen oder großen Funken, erbraucht Liebe, Nähe, Unterstützung, so kann man dem nach besten Kräften folgen.

Signalisiert er das aber nachhaltig nicht, beginnt die schwerwiegende Selbstprüfung des Angehörigen: WAS IST FÜR NUN MICH DAS BESTE, denn ich habe für meinen Partner alles getan was ich tun konnte. Ich muss nun auch an mich denken, mich verwirklichen, versuchen selbst nicht krank zu werden.

Die Schlüsselfrage: LIEBST DU MICH , BRAUCHST DU MICH ?

Die konsequenten weiteren unbequemen Fragen:

Was ist mit mir (vielleicht auch ihm), wenn ich mich zurückziehe, mich ganz auf mich selbst und endlich auch mein eigenes Wohlergehen konzentriere? Lasse ich das ohne schlechtes Gewissen zu, daß es mir gut geht ?

Als Angehöriger (nun Hinterbliebener) konnte ich zum Glück die Frage, ob wir uns lieben und brauchen mit einem großen Ja beantworten. Schwieriger war es, ohne tiefsitzendes schlechtes Gewissen meine Augenblicke in Gesundheit (nur an mich denkend) zu genießen, wo ich doch andererseits wußte, wie es um sie stand. Ich habe stets an meinem Limit geschafft und habe zum Glück die Kraft besessen als Angehöriger die schwere Wegstrecke zu begleiten. Aber was hätte ich gemacht, wenn sie sich zurückgezogen hätte, mich nicht hätte teilnehmen lassen auf ihrem letzten Wegabschnitt.

Ich kann Dich sehr gut verstehen, Petra (ich galube wir kennen uns auch aus einem anderen Thread)

Shalom
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  #650  
Alt 23.10.2003, 19:38
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Oje,oje - wenn ich heute meine Zeilen lese, ließt sich das wie eine bockige Dreijährige! Ich danke euch, dass ihr trotzdem "zugehört" habt! Also es soll ein Zeichen für mich sein, dass solche "Zustände" auch wieder vergehen!!! Ich danke ganz besonders Shalom (ja wir kennen uns aus einem anderen Thread), denn ich finde es so mutig und ich weiß gar nicht wie ich es beschreiben soll - dass er sich trotz des Verlustes seiner lieben Frau noch um andere Menschen kümmert und das Thema Krebs nicht schmerzerfüllt meidet! Ja ich finde diese bildhafte Sprache mit dem "wissenden und verstehenden" Lächeln in den Augenwinkeln so hilfreich! Auch bei uns ist nicht die Trübsinnigkeit eingekehrt, grundsätzlich haben wir einen (selbst)-ironischen Humor, der es uns leichter macht mit unseren "Bockigkeiten" und Problemen umzugehen. Ja, also ich hatte mich dann etwas zurückgezogen und auf meine Mittelohrentzündung besonnen und nach einigen Tagen Funkstille kam "MANN" wieder aus seinem "Schmollwinkel" und konnte alles so ähnlich formulieren, wie es Shalom schon an anderer Stelle getan hat. Es vielleicht für "MANN" schwieriger zu sagen, dass er sich schwach fühlt und dann verkriecht er sich lieber. Evtl. will er mir ja nicht "auch noch Sorgen machen" - aber genau das passiert bei einem Rückzug eher, als wenn man zusammenhält!

Ein anderes Mal mehr - ich muß zur Massage >>> man gönnt sich ja sonst nix - hihi!

Ganz liebe Grüße an euch alle!
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  #651  
Alt 29.11.2003, 18:15
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Hallo Shalom und auch ihr andenen Lieben!

Ich würde gern ein paar Gedanken von dir hören, wie du damit umgegangen bist, dich auch auf dich zu besinnen! Gab es von Seiten deiner Partnerin irgendwelche Bemerkungen, die dir ein schlechtes Gewissen gemacht haben? Mein Partner sagte neulich, erfühlte sich oft wie zwischen zwei Stühlen. Da dachte ich erst "na ich auch!" - aber dann merkte ich , mein Stuhl scheint schon längst verschwunden - ich springe vor lauter Angst jemand aus meiner Familie zu vernachlässigen von einem zum anderen und im Moment bin ich garnicht gut drauf, weiß aber nicht wie ich den Knoten auflösen soll.

So, dann Grüße an alle hier , besoners auch an ELISABETH Und Brigitte!!!
Petra
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  #652  
Alt 17.12.2003, 21:03
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hallo ihr liebe, bin wieder da weil es alles wieder von vorne anfängt. Nur diesesmal ist es viel viel schlimmer.

sie haben meiner einen künstlichen darmausgang gelegt, ansonsten wäre sie gleich den nächsten tag gestorben.
so hat sie vielleicht noch ein wenig zeit.

aber das schlimme daran ist sie ist jetzt im Osten bei Rostock da wo sie herkommt und sie ihre Familie--> Mutter schwestern...
hat.
sie sagt uns auch nicht das es bald zu ende sein wird, und mein Vater hat ihr versprechen müssen, daß er uns nichts sagt.
am samstag fahren wir alle nachoben, meine schwester und Mann und mein Brauder mit familie und ich alleine, denn ich möchte meinen Sohn(3 jahre) noch nicht damit belasten da er es so und so nicht verstehen würde.
also kommt mein mann nächste woche mit dem kleinen nach.

gestern abend hat sie den doktor gefragt ob er ihr nicht was spritzen könnte damit alles schneller geht und der artzt sagte das dies verboten sei hier in deutschland.
der ganze bauch ist voller metastasen die sich immer schneller ausbreiten, sie auch ganz alleine in einem zimmer und der doktor hat gesagt sie kann soviel besuch bekommen wie sie möchte.
tja das ist der stand der dinge, ich bin einfach sprachlos und alle anderen auch, weil ich einfach eine scheiß angst davor haben und auch nicht loslassen kann.
denn ich möchte doch nicht das sie mich verlässt.
ich lieb sie doch.
und brauche sie
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  #653  
Alt 28.12.2003, 13:13
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Hallo,

Känguruh, die dieses Forum eröffnet und in ihm (und anderen KK-Themen) viel geschrieben hat, hat sich aus dem KK verabschiedet. Der aggressiver werdende Umgangston, die unmenschlichen Anwürfe gegen einzelne Personen und die Versuche, ernsthafte Diskussionen ins Lächerliche zu ziehen und damit abzuwürgen, haben sie verletzt und zum Rückzug bewogen.

Wer dazu etwas lesen möchte, findet es unter "Anregungen und Kritik" (in der Übersicht ganz unten zu finden).

Christian
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  #654  
Alt 04.01.2004, 23:25
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Hallo an alle,

ich weis das mein Vater sterben wird dieses Jahr und ich sitze jeden Tag am Computer und Spiele wie beteubt. Ich lache immer nur wenn ich muss. Bei meinen Kindern bei meinem Vater und Mutter.

Ansonsten kann ich nicht mehr lachen.

Grüsse Monika
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  #655  
Alt 05.01.2004, 06:33
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Hallo Monika,

Woher sollst Du im Moment denn die Kraft und Freude nehmen um ein wirkliches Lachen zu zulassen? Wenn deine Seele weint.
Um Dich und Deine Familie zu schützen setzt Du wahrscheinlich eine Maske auf, hinter der es Dich sehr schmerzt.Möchtest Du für Alle stark sein? Für Alle den Fels darstellen?
Hast Du jemanden, bei dem Du Dich fallen lassen kannst?

liebe Grüße
Jutta
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  #656  
Alt 05.01.2004, 11:11
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hallo monika,
mir geht es genauso , meine mutter immer dieses auf und ab.....
schrecklich .
kann einfach nicht mehr.
wie alt bist du wenn ich fragen darf ich bin 25J.
wenn du lust hast schreib mir einfach ich weiß was du mitmachst.
dani
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  #657  
Alt 05.01.2004, 14:49
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Hallo Monika!

Mir geht es genauso. Bei mir ist es auch mein Vater. Ich kann Dich gut verstehen.
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  #658  
Alt 08.01.2004, 00:03
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Hallo Monika, hallo Dani
ich kann Euch gut verstehen. Bei mir ist meine Mom betroffen.
Sie hat CUP (Krebs mit unbekanntem Primärtumor). Die Prognosen sind leider sehr schlecht. Wir halten uns an jedem Strohhalm fest, den wir irgendwo greifen können.
Derzeit geht es ihr zwar ganz gut, aber wir wissen, es kommen auch wieder harte Zeiten.
Sie kämpft und will leben.
Ich weis nicht, wo meine Mom die Kraft hernimmt, um so stark zu sein.
Manchmal weis ich nicht, wie ich das alles schaffen soll. Für Mom dazusein, für Dad, für meinen Bruder, dann noch der Job, die Beziehung...... Doch irgendwie wächst man in solchen Situationen über sich hinaus.
Ich habe solche Angst vor dem, was kommt.......

Hallo Sarah,
hab lange nichts von Dir gehört. Wie geht es Euch und besonders Deinem Dad? Würde mich freuen, wenn Du mal ein Zeichen gibst.

Anja
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  #659  
Alt 08.01.2004, 09:42
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Hallo Anja, ich habe einen Kollegen mit unbekanntem Primärtumor. Die Lymphknotenmetastasen waren bei ihm im Halsbereich. Bei ihm wurde der Lymphabflussbereich entfernt und die Region bestrahlt. Das ist jetzt 8 Jahre her. Mein Kollege ist gesund und sehr lebensfroh. Bei den Nachsorgen trifft er immer wieder Patienten, die wie er eine sehr schlechte Prognose hatten und bei denen der Tumor nie wieder zurückgekommen ist.
Gruß Dorothee
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  #660  
Alt 08.01.2004, 09:57
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Hallo Dorothee,
das ist ja mal eine positive Nachricht.
Bei meiner Mom hat man die verdickten Lymphknoten in der Leiste entfernt. Und anhand dessen als Plattenepithelkarzinom bewertet. Aber wo, das ist unklar. Die Chemo ist nun darauf ausgerichtet, und wir hoffen, dass es die richtige ist. Hatte Dein Kollege Metastasen im Körper, da er nur bestrahlt wurde? Bei meiner Mom ist die Leber und der Bauchraum (Hauptschlagader) befallen. Man kann dort nicht operieren.
Würde mich über Antwort freuen.
Gruß Anja
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