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  #16  
Alt 06.03.2005, 18:17
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Standard Mein Papa mußte heute gehen :-(

hallo sandra

vielen dank für deine lieben worte.
du hast mir schon einen schritt voraus, ich bin noch nicht so weit das ich es verstehe.
seit gestern bin ich wie versteinert.
meine mama sagt auch, man kommt schon mit seinem sterbedatum auf die welt.
wenn ich wüsste das es ihm gut geht und das er da ist, wär alles anders.
ich kann noch nicht ganz dran glauben, das es ein danach gibt obwohl ich fühle das er da ist.
aber ich weiß nicht ob ich mir alles einbilde.
deinem nick zu urteilen, denke ich du bis ein 73 jahrgang oder? meine schwester heisst auch sandra und ist ein 73 jahrgang.
das begräbnis hat mich so mitgenommen, drei stunden, neben seinem "S" sitzen und hinten nach gehen, dem wagen, das ist sehr hart.
im moment kann ich an nichts denken, ich konnte heute nicht mal weinen.
wie alt war dein papa? wie alt bist du?
meld dich wenn du zeit hast
lieben gruß
karin
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  #17  
Alt 06.03.2005, 21:02
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Standard Mein Papa mußte heute gehen :-(

Hallo Karin,
ja Du liegst richtig, ich bin Jahrgang 1973, bin somit 31 Jahre. Mein Vater war 66, am 11.2. wäre er 67 geworden....
Meiner Schwester, sie ist 9 Jahre älter als ich, ihr geht es ähnlich wie Dir. Ich wohne im selben Ort wie meine Eltern, war fast täglich dort. Meine Schwester wohnt 70 Km weg und hat 3 Kinder (fast 18 Jahre, 3 Jahre und 6 Monate) sie konnte nicht mal eben lang kommen. Sie knackt daran, daß sie nicht so oft bei ihm sein konnte, die Zeit nicht so intensiv und ungestört mit ihm hatte wie ich.
Aber jeder muss sein eigenens Leben leben, mein Vater (und sicher auch Deiner) hat es nicht gewollt, daß die Kinder - seine Enkelkinder, vernachlässigt werden.
Aus dem Grund sind wir den Freitag am Abend auch alle heim, hatten alle Kinder irgendwo und irgendwie untergebracht, als klar war, daß wir ans Sterbebett unseres Vaters treten würden.

Wir sagten als wir gingen "tschüß bis morgen, wir fahren jetzt zu den Kindern" als wir alle Tschüß gesagt hatten (meine Schwester, Mama und ich) öffnete er kurz die Augen, schaute in die Runde. Da hat er uns Tschüß gesagt, das habe ich jedoch erst später erfahren, als ich hier ähnliches las.
Hätte ich es gewusst, wäre ich nicht heim gefahren, ich hätte riskiret, das er unbemerkt böse mit mir ist, weil er ja merkt das ich da bin, aber auch weiß, daß seine Enkelnin irgendwo untergebracht ist.....

In dem Thema "Zeichen unserer Lieben" - ich glaube es ist hier auf Seite 3, habe ich geschrieben, was uns passiert ist, als Papa eingeschlafen war. Für mich ist die Sache daher eindeutig, ich denke Du wirst die Zeichen auch noch bekommen, wenn Du innerlich bereit bist, sie zu empfangen.
Ich war nie gläubig, mit der Kirche habe ich nichts am Hut.
Aber nun glaube ich -an das was ich weiß, da eindeutig passiert bzw. gezeigt.

Ein Erdbegräbnis, wo man hinter dem Sarg herlaufen muss, muss die Hölle sein. Genau aus dem Grund wollte Papa das vermutlich nicht. Er wusste übrigens nicht das er sterben wird, daß wussten nur Mama und ich seit dem 3. Januar. Aber er hat mal gesagt, daß er auf keinen Fall in einem Sarg liegen möchte, daran haben wir uns gehalten und ich bin ihm dankbar für diesen Wunsch.

Glaub mir, Dir wird es bald wieder besser gehen, teile Dich leuten mit, spreche mit ihnen, egal wenn es zum tausendsten Mal passiert. Du wirst sicher jemanden haben der Dir zuhört, wenn nicht, darfst Du mir gerne mailen, wir können auch gerne hier schreiben, hilft anderen ja vielleich auch, die noch nicht so weit sind, hier zu schreiben.
Das es sie gibt weiß ich, ich gehörte da ja auch mal dazu....

Morgen werde ich erst am frühen Abend hier schreiben können, die Arbeit ruft. Also nicht wundern, wenn ich erst später antworte, solltest Du hier was schreiben.

Du hast ja auch Kinder, stürze Dich in sie, sie werden Dir Kraft und Halt geben, Du musst es nur zulassen.

Liebe Grüße
Sandra
franzis_mom@hotmail.com
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  #18  
Alt 07.03.2005, 07:52
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Standard Mein Papa mußte heute gehen :-(

hallo liebe sandra,

mein papa hat nie daran gedacht zu sterben am selben tag und vortag hat er noch gesagt, was ist mit mir los. ich hätte gerne einen brief von ihm gehabt. bei uns war das thema sterben tabu, es wollte keiner hören, ich habe auch nie daran gedacht.
das begräbnis war sehr schwer aber es war der schönste abschied, den man sich vorstellen kann.

manchmal denke ich auch an zeichen, aber ich denke das so etwas früher auch war, nur jetzt denke ich das ist ein zeichen. es war noch nichts eindeutiges.
es ist ja auch schwer vorstellbar, wie das funktionieren soll, ist es jetzt nur mehr der geist, der bei uns ist oder hat er wieder einen körper.
ich wollte auch zu meinen vater habe meine kinder untergebracht, aber er wollte niemanden sehen. erst wenn es ihm besser geht.

ich habe am samstag gesagt zu meiner schwester, wir müssen fahren, es ist das letzte mal. ich spüre jetzt am woende kommt was. ich habe am woende immer gedacht "papa ich lass dich gehen" montag war ich in der arbeit und hab geweint und gesagt mein papa liegt im sterben, obwohl es bei vielen ein auf und ab gibt. eigenartig er hat noch auf den montag gewartet bis zum geburtstag. ist das vielleicht schon ein zeichen?
nimmst du tabletten ? ohne schaff i das gar nicht.
ich kann noch schreiben, gehe noch nicht arbeiten, bin bis morgen krank geschrieben und hoffe heute kann ich noch zu meiner neurologin.
lieben gruß
karin
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  #19  
Alt 07.03.2005, 20:06
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Standard Mein Papa mußte heute gehen :-(

hallo!
im moment fühle ich viel gleichgültigkeit, weine nicht mehr. wie wenn alles an mir vorbei geht. seit dem begräbnis kann ich nicht mehr weinen. ich denke aber den ganzen tag an ihn.
vielleicht liegt es auch daran das ich meine dosis antidepri erhöhen musste.
wie wenn alles nicht wahr ist.
hab heute mit freund mutter geredet, sie sagte, ich dachte du bist schon wieder arbeiten.
seit einer woche ist mein vater nicht mehr da, am samstag begräbnis und ich soll so tun wie vorher?
sein vater hat meiner mutter telef. beileid ausgesprochen und gesagt er weiß ja wie es ist, seiner hatte das auch. nur mit 30 jahren unterschied. wo leben manche menschen.
lieben gruß
karin
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  #20  
Alt 07.03.2005, 20:13
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Standard Mein Papa mußte heute gehen :-(

Hallo Karin!
Nein Tabletten nehme ich keine, nur am Tag der Trauerfeier habe ich eine genommen. 4 Tage vor meinem Vater ist Mamas beste Freundin eingeschlafen (Sekundentod aus dem Schlaf heraus) bei ihrer Trauerfeier, waren meine Beine nicht mehr meine, schlotterten wild hin und her als wir in der Kapelle saßen. Somit wusste ich, daß ich was tun muss, da meine Nerven sonst verrückt spielen, sie hatten, wie mir mein Arzt sagte, daß Schlottern verursacht.

Mein Vater hat auch nicht ans sterben gedacht, kurz zuvor wurde ein neuer Drucker, eine neue Digicam und noch so einiges mehr gekauft... *sniff*
Als ich das erste Mal an seinen Schreibtisch ging, um Bilder auszudrucken, bin ich fast in Ohnmacht gefallen, als ich seinen Vorat an Fotopapier und Laminierfolie sah.
Er hatte noch so viel vor Aber darüber darf ich nicht nachdenken, blocke diese Gedanken sofort ab, da sie mir die Beine wegfetzen würden und ich wieder auf den Po falle (im übertragenen Sinn)

Heute packte ich Osterdeko aus, zu den Hasen sagte ich: als ich Euch das letzte Mal eingepackt habe, lebte Papa noch.
Ich dachte so bei mir: mein Gott, ich bin wie ein kleines Kind, total hilflos.

Mein Vater wollte übrigens auch niemanden sehen, außer meiner Mutter. Aber wir haben uns über seinen Willen hinweggesetzt, haben ihm gesagt, daß er sich um uns gekümmert hat wenn wir krank waren, daß er uns daher bitte auch nicht ausgrenzen soll.
Nur wussten wir halt mehr als Papa, nämlich das er es nicht schafft. Und nur deswegen, haben wir uns über ihn hinweg gesetzt. Gemotzt hat er nur die ersten Tagen als er im Krankenhaus war, dann nicht mehr. Da ging es ihm dann jedoch auch besser (Schmerzen verändern einen Menschen) die konnten ihm mit Morphium genommen werden. 3 Tage ging es ihm wieder wirklich gut, dann ging es ab Mittwoch bergab, am Samstag hatte er es dann geschafft

Bleibe Du daheim, solange es notwendig ist, wenn Du Tabletten nimmst, bist Du in der Firma fehl am Platz.
Du bist noch nicht drüber hinweg, nehme Dir die Zeit, die Du brauchst, Dein Arzt wird sie Dir geben.
Hast Du schonmal über eine Mutterkindkur nachgedacht?
Tapetenwechsel und Du kämst auf andere Gedanken *liebguck*

Glaub mir, die Tage an denen es Dir relativ gut geht, werden bald öfters vorkommen, dann auch immer öfters die, wo es Dir sehr gut geht. Es ist zwar nichts mehr so, wie es mal war, aber dessen wird man sich irgendwann weniger oft bewusst.
Man lacht und es geht einem gut, an den Tagen wo man lacht, sammelt man Kraft für die Zeit wo man weint.

Die Mutter eines Arbeitskollegen starb 16!!! Jahre an Krebs, sie war die letzten Jahre nur noch in der Klinik.
Die Schwägerin meines Onkels liegt seit 5 Jahren regelrecht flach, auch Krebs. Vielleicht ist Dir das ein kleiner Trost, ein Ansporn, Dich für Deinen Vater zu freuen.

Wo wohnst Du? Ich komme aus Schleswig-Holstein, wohne an der G renze zu Hamburg.

Liebe Grüße
Sandra
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  #21  
Alt 08.03.2005, 07:51
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Standard Mein Papa mußte heute gehen :-(

Liebe Sandra 1973,
so schön und soooooooooo wahr, was Du schreibst. Du sprichst mir aus der Seele. Es ist wirklich so, geht es einem richtig schlecht, schaut man ins KK und die Sonne lacht wieder ein wenig.....
Danke dafür......
Anna-Maria
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  #22  
Alt 08.03.2005, 16:05
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Standard Mein Papa mußte heute gehen :-(

hallo liebe sandra!

ich komme aus wien, etwas weiter weg von dir :-)

ich wollte auch gern bei ihm sein, aber ich dachte, wenn es sein letzter wille ist.
er wollte uns und vorallem sich das nicht antun.
denn er war immer sehr traurig, im spital wollte er meinem sohn nicht sehen, weil ihm das zu weh tat.

gehe nachher wieder zur ärztin bleib noch bis ende der woche daheim, bin total benommen von den medikamenten.
nehme ja schon welche seit er krank ist, hab panikattacken und angstzustände und hab dosis erhöht. da bin ich immer bisserl damisch :-)

möchte gerne zu einer veranstaltung von paul meek gehen, was hälst du von ihn?
lieben gruß
karin
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  #23  
Alt 08.03.2005, 22:30
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Standard Mein Papa mußte heute gehen :-(

Hallo Anna-Maria! Ja, mir geht es wie Dir. Fast niemand kennt sich hier persönlich, aber alle verbindet uns eine Sache.

Hallo Karin!
Wer ist Paul Meek? Der Name sagt mir leider nichts. Versuche alles, was Dir wieder zu einem normalen Leben verhelfen kann.
Angst davor das Dein Papa stirbt, brauchst Du nun nicht mehr zu haben. So schlimm wie es ist, aber es ist nicht nur für Deinen Papa, sondern auch für Dich eine Erlösung.
Bitte nicht verkehrt verstehen, auch ich hätte noch Jahre weiter so zu meinem Vater gestanden und gehalten, wenn er nur keine Schmerzen gehabt hätte und ein lebenswertes Leben hätte führen können. Aber so wie es zum Schluß war, habe ich nur noch gehofft, daß er schnell erlöst wird, wenn man ihm schon nicht heilen kann. - Wenigstens dieser Wunsch wurde erhört.

Hast Du es denn schon einmal mit Bachblüten und Autogenen Training versucht?
Irgendwie musst Du von den Pillen ja auch mal wieder wegkommen *lieb guck* War der Auslöser Deiner Panikattacken und der Angstzustände die Krankheit Deines Vaters, oder noch was anderes?
Ich bin kein Psychologe, aber das hört sich nicht gut an....
Vielleicht solltest Du doch mal über eine Mutter-Kind-Kur nachdenken.
Oder gibt es sowas in Österreich nicht?
Du kommst aus Wien? Meine Schäferhündin heißt Vienna *grinsel*
Ich bin Falco-Fan, brauchte einen Namen mit V für den Hund, da lag Vienna nahe :-)

Nun werden die Tage bald wieder länger, das Wetter besser, da geht es Dir dann auch bald wieder besser. Da bin ich mir ganz sicher.

Der Tag ist mir so unter den Fingern weggeflutscht, ich muss zu Bett, der Wecker geht wieder früh *Keuleschwing*

Euch einen schönen Mittwoch, bzw. Dienstagabend, je nachdem wann Ihr hier seid :-)
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  #24  
Alt 09.03.2005, 16:31
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Standard Mein Papa mußte heute gehen :-(

hallo!

Paul Meek ist der der bei Vera auftritt, der bekannteste der mit Verstorbenen kommuniziert.
www.paulmeek.de

Bachblüten hab ich schon mal aber das ist viel zu schwach, mir fehlt ein botenstoff im gehirn, deswegen krieg ich diese zustände.

mutter - kind - kur meine tochter ist dauernd krank, mein sohn geht zur schule :-/.
Ich selber arbeite von Mo-Fr.

Ich hatte schon mal drei Jahr zuvor Panikattacken, aber die verschwanden nach ein paar Wochen, ich habe immer zu viel gearbeitet.
Und jetzt hab ich sie seit der Krankheit, das kommt oft vor bei einem Schockerlebnis leider :-(.
Hatte auch schon Therapie versucht aber die half nichts, Menschen die nicht wissen wie es ist Panikattacken zu haben, können nicht helfen, weil man sich das nicht vorstellen kann.
Vielleicht hast du schon auf meiner HP gelesen, wie sich die Panikattacken und Angstzustände auswirken?
Ich habe die letzten Tage immer auf ein Zeichen gehofft, ich sehe am Himmel oder hoffe das sich was bewegt, aber es tut sich rein gar nichts.
Ich beginne an ein Leben danach zu zweifeln.

Es stimmt ich fühle eine Erlösung seit mein Vater nicht mehr da ist, ich fühl mich schuldig, solche Gedanken zu haben.
Es ist wie wenn eine Last von mir gefallen ist, ich bezweifle das ich es bis jetzt schon verstanden habe, das er nicht mehr wieder kommt.
Ja ich komm aus Wien, am Rande Wiens :-)
dort wo noch ein bisserl grün ist.
So jetzt schreib ich noch meinen Papa :-)
lieben gruß
karin
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  #25  
Alt 10.03.2005, 20:45
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Standard Mein Papa mußte heute gehen :-(

Seufz noch immer kein Zeichen, ich zweifle immer mehr ob es ein danach gibt :-(
lieben gruß
karin
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