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#1
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AW: Am Anfang von WAS?
Zitat:
Ich habe meine Chemos auch ohne Port bekommen und hatte nie Schmerzen oder irgend welche Probleme. Es war nur bisschen doof, weil ich mich kaum bewegen konnte. Dafür lief es schnell ein. Auch die anderen Patienten im Raum hatten keinerlei Probs (hier in Ungarn gibt es generell keinen Port, auch kein Vorlauf mit Kortison oder so was) Davon unabhängig wünsche ich dir alles Gute und dass du es diesmal auch wieder so toll schaffst. Nach 18 Jahren wieder erkranken ist schon übel. Schnee, wann beginnt deine Chemo? Und ich drücke dir die Daumen für deine Untersuchungen heute, dass alles sauber ist. |
#2
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AW: Am Anfang von WAS?
Hallo Remeni,
Ich denke die Frau hatte eine Chemotherapie mit taxenden oder noch aggressiveren Mitteln, da der Beutel der die Schmerzen verursachte , in Alufolie eingepackt war. Bei mir war der Port wichtig, weil ich nun beidseitig amputiert bin und die Lymphknoten in den Achseln entfernt sind. Dabei darf man eigentlich in Gardenie Armvene stechen wegen des Lymphödems. wenn überhaupt dann nur zum kurzfristigen Blut abnehmen. Ich bin berufstätig und arbeite mit den Armen, wenn etwas ausgelaufen wäre oder die Vene geplatzt wäre, hätte ich länger nicht arbeiten können. Daraufbin ich aber angewiesen. In dieser Gegend habe ganz viele Patienten einen Port. Das Ding kommt allerdings nach der Chemotherapie wieder raus. manche lassen ihn jahrelang drin. Das ist nichts für mich mit diesem Fremdkörper. Liebe Grüsse Julia2000 |
#3
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AW: Am Anfang von WAS?
Hallo an alle,
gkirschi konnte oder wollte meine Frage wo und wann ein Beitrag von ihr gelöscht worden sei, nicht beantworten. Auch die um Rat hinzu gezogenen Moderatorenkollegen haben definitiv in ihren Forenteilen keinen Beitrag von ihr gelöscht. Auf meine diesbzgl. PN Anfrage kamen von gkirschi Beleidigungen, sowie die Forderung nach Löschung/Sperre ihres Accounts, dem hiermit nachgekommen wird. Gruß, Gitti |
#4
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AW: Am Anfang von WAS?
Ich -könnte- evtl. mir vorstellen, dass es mit
http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=37156&page=7 zu tun hat. Wir haben denke ich auf Rückmeldung von Schneelöwin hier in diesem Thread gewartet, sie hat sich dann im anderen gemeldet. Da ist möglicherweise jemand mit den Threads durcheinandergeraten. Also, liebe Schneelöwin, mal weiter so mit den guten Befunden. |
#5
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AW: Am Anfang von WAS?
Hallo Ihr Lieben,
wie sicher viele von Euch das durchhaben, war ich die letzten Tage im Dauerstress... eine Untersuchung jagte die nächste. Mittlerweile habe ich Lunge, Herz, Knochen und Leberuntersuchungen alle durch und keine Metastasen.... Heute hatte ich die Markierung des Sentinels, war nicht schön aber ist auszuhalten. Morgen ist dann die OP.... und davor graut mir extrem. Ich habe Angst, dass sie mir zuviele LK wegnehmen, falls da irgendetwas befallen sein sollte. Ich möchte eigentlich nur den Wächer LK entnommen haben.... Aber wie ist das... hat man eine Wahl? Kann man das vorher bestimmen oder begrenzen.... und, die bescheuertste Frage überhaupt: Welche Entscheidung ist "richtig"???.... Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir Eure Einstellung hierzu und auch evtl. Erfahrungen erzählen könnt.... Bin im Moment ein wenig (reichlich) verunsichert..... Danke an Euch im Voraus... und viele Grüße aus dem heute sonnigen Norden... Schnee |
#6
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AW: Am Anfang von WAS?
Hallo Schneelöwin,
bestimmt brauchst Du jetzt, kurz vor der OP, schnelle Antworten. Also, der Sentinellymphknoten wird, soweit ich weiss, gleich am Anfang der OP lokalisiert (mi einem Geigerzähler, falls radioaktiv markiert wurde), entnommen und im Schnellschnitt untersucht. In der Zwischenzeit geht die OP der Brust erstmal weiter. Wenn im Schnellschnitt Krebszellen gefunden werden, werden noch mehr Lymphknoten entnommen. (Wieviele weiss ich nicht, aber ich glaube, die Leitlinien geben da eine Anzahl und auch die Ebenen (Schichten) vor). Sollte der Sentinel-Lymphknoten frei sein, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch (über 98 %, wenn ich mich recht erinnere), dass die dahinterliegenden Lymphknoten frei von Krebszellen sind. Der entnommene Sentinel wird natürlich dann später auch nochmal feinstuntersucht. Dir alles Gute für die morgige OP, ich drücke die Daumen, gruss, Laluna55 |
#7
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AW: Am Anfang von WAS?
Zitat:
Sowas hört man gerne !!! |
#8
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Am Anfang von WAS?
Hallo liebe Mitstreiterinnen,
Hab mal ne Frage: während der Chemo bekam ich starke Hitzewallungen und dabei starke spannungsschmerzen in der operierten Achselhöhle. kennt das jemand auch? Manchmal fühlt es sich an, als ob man einen Sack zuzieht unter dem Arm. Nervt total Außerdem habe ich Schmezen an der Portnarbe, obwohl er schon 4 Wochen drin ist. kann den Arm nicht richtig nach vorn bewegen und es schmerzt bei Druck auf die Narbe, sticht auch wie Ameisen. Mann, was gibt es für einen Mist. Allen Zuhörern alles Güte für die neuen Untersuchungen!...... Gruß julia2000 Hallo liebe Schneelöwin, Ich habe jetzt Brustkrebs rechts und hatte vor 18 Jahren Brustkrebs links, 4 cm groß, Rezeptor negativ und G 3. und ich habe 18 Jahre nichts neues entwickelt. Trotz G3. Also Kopf hoch!!! Du schaffst das! Ich habe allerdings damals die Brust abnehmen lassen müssen,vielleicht war das das beste( kein Resttumor ! Wenig Restrisiko) Ich war damals 40 und hatte zwei Kinder. Ich habe mir vorgestellt, es Kreisen Haie in meinem Blut und zerstören die Mikrometastasen, die man vermutete.( ein Vorschlag von Prof Uhlenbruck aus Köln) Nicht unterkriegen lassen!!!! Sei lieb gegrüßt Julia 2000 Geändert von gitti2002 (28.10.2012 um 19:14 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
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