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Alt 30.01.2007, 04:19
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Prostatakarzinom: Körpereigenes Blutprotein A2M im Kampf gegen den Krebs
Mit der Gefangennahme von Proteasen in seinen beiden Kavitäten (Fallenmechanismus) erwirbt A2M die Fähigkeit, pathologisch erhöhte Konzentrationen von Risikofaktoren des Prostatakrebses z.B. TGF-ß und Leptin zu binden und zu neutralisieren. Das Prostatakarzinom ist der häufigste maligne Tumor des Mannes und macht seit einigen Jahren mehr als 20% aller Krebsneuerkrankungen aus.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1765

Prostatakarzinom: Immuntherapie mit dendritischen Zellen
Bei bis zu 40% aller wegen Prostatakarzinom operierten Patienten kommt es zu einem Wiederanstieg des PSA-Wertes im Blut. Dieses sogenannte PSA-Rezidiv ist bei einem Drittel der Patienten Vorbote von Metastasen und damit einer unheilbaren Situation. Die Arbeitsgruppe Zelluläre Immuntherapie der medizinischen Universitätsklinik Freiburg um Prof. Dr. Hendrik Veelken bietet betroffenen Patienten im Rahmen einer von der Wilhelm-Sander-Stiftung geförderten klinischen Studie eine Immuntherapie an, die bei Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom bereits eine gute Wirksamkeit gezeigt hat.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1775

IQWiG-Bericht zu Brachytherapie bei Prostata-Krebs
Derzeit ist eine Bewertung der Brachytherapie für diese Indikation weder bezüglich eines möglichen (Zusatz-) Nutzens noch bezüglich einer Gleichwertigkeit im Vergleich zur Op oder perkutanen Bestrahlung möglich. Das teilt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in seinem Abschlussbericht zur Brachytherapie bei lokal begrenztem Prostatakarzinom mit.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/03/21/053a1204.asp?cat=/medizin/krebs

Uro-onkologisches Update 2007: „Jedes Prostatakarzinom ist anders, jeder Patient auch“
Werden Prostatakarzinome in einem frühen, klinisch lokalisierten Stadium erkannt, bieten Brachytherapie, radikale Prostatektomie und perkutane Strahlentherapie die gleichen Heilungsraten. Im Fokus der Therapieüberlegungen sollte daher vor allem die zu erwartende Lebensqualität nach der Behandlung stehen - so der Tenor beim Uro-onkologischen Symposium am 3. März in Köln. Das Westdeutsche Prostatazentrum diskutierte mit namhaften Experten über Möglichkeiten und Grenzen der heute verfügbaren Optionen in Diagnostik und Therapie.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1873

Multizentrische europäische Studie: Molekulartest verbessert Diagnose von Prostatakrebs
EIn neuer Test für das PCA3-Gen kann die Ergebnisse einer Prostata-Wiederholungsbiopsie eventuell besser vorhersagen als herkömmliche Testmethoden. Das folgt aus den vorläufigen Ergebnissen einer laufenden multizentrischen Studie, die in dieser Woche von unabhängigen Wissenschaftlern auf der EAU-Jahreskonferenz (European Association of Urology) vorgestellt wurden.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1874

Ärzte diskutierten auf dem Urologenkongress, welche Patienten von einer radikalen Prostatektomie profitieren
Der PSA-Wert ist erhöht, bei der folgenden Biopsie wird ein Prostata-Karzinom in einem frühen Stadium entdeckt. Doch wann sollte man operieren? Wenn sich der PSA-Wert innerhalb von zwei bis drei Jahren verdoppelt oder das Karzinom fortschreitet, raten Urologen.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/04/02/061a0401.asp?cat=/medizin/krebs

Blut-Test erspart unnötige Biopsien der Prostata
Der erste genetische Urintest zur Unterstützung der Diagnose Prostata-Karzinom ist jetzt auch in Deutschland verfügbar. Damit lassen sich viele unnötiger Biopsien vermeiden.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/?sid=468383

Bildgebung: Prostatakrebs frühzeitig erkennen
Die Therapie von Prostatakrebs ist ein Wettrennen gegen die Zeit: Spürt der Patient erste Symptome, hat sich der Krebs meist schon zu stark ausgebreitet. Ein neuartiges Diagnoseverfahren kombiniert optische Bildgebung mit Ultraschall und verbessert so die Früherkennung.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2188

PSA-Schwankung bei Krebstherapie ist normal
Bei Patienten mit hormonrefraktärem Prostatakarzinom, die mit Docetaxel therapiert werden, kann es in den ersten Monaten zu starken Schwankungen des PSA-Werts kommen. Diese sollten nicht Anlass zum Therapieabbruch sein.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/onkologie/?sid=471922

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