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  #1  
Alt 26.09.2016, 18:26
JoeN JoeN ist offline
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Standard AW: papilläres nierenzellkarzinom

Hallo,
habe heute meine Blutwerte bekommen. Schildrüse, Eisen etc.. alle sehr gut.
Das Problem ist Natrium, liegt bei 130, zu niedrig. Soll Anfang nächster Woche
noch geprüft werden.
Die Ärztin mein, dass es von Sutent kommen kann.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen??

Lg
J

Übrigens: nehme ich seit 3 Zyklen Sutent immer 30 Tage und dann 14 Tage Pause. Ich las bei anderen immer 28 Tsge

Geändert von JoeN (26.09.2016 um 19:10 Uhr) Grund: Zusatz
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  #2  
Alt 26.09.2016, 19:34
Thomas71263 Thomas71263 ist offline
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Standard AW: papilläres nierenzellkarzinom

Hallo JoeN,

bin im 14 Zyklus und immer im 28/14 Rythmus. Sind zwar immer 30 Tabletten in der Packung, aber letzten Beiden bleiben immer Reserve. Von 30/14 hab ich noch nichts gehört.

Gruß Thomas.
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  #3  
Alt 27.09.2016, 08:14
Heidrun1961 Heidrun1961 ist offline
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Standard AW: papilläres nierenzellkarzinom

Hallo JoeN,

Ob mein Natriumwert gemessen wird, wage ich zu bezweifeln. Somit kann ich dazu nichts sagen. Ich weiss nur zu berichten, dass mein Schilddrüsenwert immer nornal war, obwohl ich oft sehr müde war. Und dann auf einmal war es eine Unterfunktion. Man hat mir gesagt, dass oft schon eine Unterfunktion vorliegt, obwohl die Werte noch gut sind. Der körper legt sich da mächtig ins Zeug. Schlafen konnte ich unter Sutent ganz gut (Tag und Nacht ), wenn ich nicht gerade zur Toilette musste. Auch unter Inlyta klappt das recht gut. Ich darf nur tagsüber nicht zu viel ruhen.

Alles Gute!
Heidrun
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  #4  
Alt 27.09.2016, 13:06
JoeN JoeN ist offline
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Beiträge: 106
Standard AW: papilläres nierenzellkarzinom

Heute hatte ich Befundsbesprechnung wegen meiner bestrahlten Metas.

Leider sind diese innerhalb von 6 Wochen gewachsen und der Professor will das nun an den Neurochierogen weitergeben, da er nicht weiss ob es Tumorwachstum ist?

Er sprach so gar von einer OP!!!

Bin fix und fertig.
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  #5  
Alt 27.09.2016, 18:24
Tobi1974 Tobi1974 ist offline
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Beiträge: 108
Standard AW: papilläres nierenzellkarzinom

Hallo Joe,

es ist nicht ausgeschlossen, dass Metastasen nach einer stereo taktischen Bestrahlung weiterwachsen. So bei mir geschehen. Wurde im November 2015 13x3 Gy bestrahlt. Trotzdem wuchs die Metastase am LWK5 lustig von 20mm auf 28mm weiter. Das NZK ist nicht besonders Strahlungssensitiv. Da hilft nur Cyberknife. Wo das hinschlägt wächst kein Gras mehr. Du bist doch privat versichert. Dann zahlt das auch Deine Kasse. Also nix wie ab ins Cyberknife Center mit Dir und Deinem Kopf. Ich hatte Behandlung Ende Mai und alle Metastasen waren hinterher tot. Haben gerade im August nochmal nach geschaut. Wie gesagt, ein normaler Strahlentherapeut hat keinen Horizont für Cyberknife. Habe da auch meine Safari durch bis ich nach 7 Monaten den richtigen Kontakt fand.

P.s.: Von OP würde ich Dir abraten. Habe ich auch hinter mir. Meine Kopfoberfläche sieht jetzt aus wie eine Mondlandschaft. Huckel, Narben und Rillen. Gut sind ja Haare drüber. Aber es gibt nichts für die OP zu tun, was das Cyberknife nicht auch kann.

Geändert von Tobi1974 (27.09.2016 um 21:57 Uhr) Grund: p.s.
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  #6  
Alt 27.09.2016, 18:46
JoeN JoeN ist offline
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Registriert seit: 04.08.2016
Beiträge: 106
Standard AW: papilläres nierenzellkarzinom

Hallo Tobi,

danke für Deine Unterstützung. Aber kann man den nach der Bestrahlung
noch Cyberknife machen?

Ich dachte , das geht nicht mehr.

Lg
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  #7  
Alt 27.09.2016, 18:53
Tobi1974 Tobi1974 ist offline
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Registriert seit: 06.02.2016
Beiträge: 108
Standard AW: papilläres nierenzellkarzinom

Ich hatte auch eine Stelle an der linken Rippe, welche 1x mit 8Gy konventionell bestrahlt wurde. Hat aber nichts gebracht, da ich nach 3 Monaten wieder schmerzen hatte. Der Cyberknife-Experte meinte, dass das kein Problem ist, da nochmal mit Cyberknife richtig ranzugehen. Also wenn Du nur 2 Bestrahlungen mit a 3Gy hattest ist das gar kein Hinderungsgrund für Cyberknife, würde ich sagen. Zumal nach einer OP sowieso adjunktiv nachbestrahlt werden muss.
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