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#1
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halli hallo
ich bin 31 jahre und bekam mitte dezember 2010 die diagnose brustkrebs zu der zeit war ich in der 13. woche schwanger eine woche später wurde die linke brust entfernt gut 4 wochen später in der 19 ssw sin wir mit der chemo angefangen, insgesamt 7 zyklen. 3wochen nach der letzten chemo ( mitte juni ) kam "kern gesund" mein sohn auf die welt .2 wochen nach der geburt ging es dann mit bestrahlung weiter (noch 5 mal dann bin ich fertig) und anfang september geht es in die ahb |
#2
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Guten Morgen zusammen!
Bin seit Juni 11 auch mit dem Thema Brustkrebs konfrontiert; meine Diagnose: DCIS intrazystisch pT1a (is), pNO (0/1 sn), L0.V0.R0, G3 + DCIS G3 Wurde Ende Juni operiert und habe am 27.07. meine erste Chemo bekommen, d.h. nächste Woche folgt die zweite. Heute Abend habe ich einen Termin beim Friseur: die Locken kommen ab! Ganz schön viel, was da so über einem zusammenbricht..... Also dann, bis bald! Euch alles Gute! |
#3
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Hallo,
mein Name ist Linda. Ich bin 51 Jahre alt und habe vor 2 Jahren die Diagnose Brustkrebs bekommen. Vor 2 Monaten habe ich dann die Diagnose Knochenmetastase erhalten. Die Metas sind in der Wirbelsäule, Becken, Schädelknochen und Oberarm. Zur Zeit geht es mir nicht so gut... Habe noch Untersuchungen für Lunge und Leber. Mal schauen wie die dann aussehen Ich hoffe ich finde hier ein paar Nette Damen zum austauschen Liebe Grüße Linda |
#4
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Hallö zusammen!
Da stell ich mich einfach mal vor: ich heiße Jo, bin seit 15 Jahren mit meinem Mann zusammen und wir haben eine 4 1/2jährige Tochter!!Meine Diagnose erhielt ich 10 Tage nach meinem 32. Geburtstag-ziemlich genau am 17. Januar diesen Jahres.Alles Gute nachträglich. Sollte erst neoadjuvant behandelt werden da die Lymphknoten unauffällig waren-naja, nach Portlegung+Sentinelgeschichte stand dann fest:erst OP dann Chemo dann Bestrahlung.Dann Gentest. T2,N2a,Mo,L1,Vo,G3 triple negativ!!!Supi. Es wurde sehr schön be operiert, keinerlei Probleme vorher/nacher, bekam dosisdichte Chemo/ ETC-Protokoll und hatte 35 Bestrahlungen.Alles super überstanden-konnte sogar arbeiten (als Fitnesstrainer!!!) so gut ging es mir!!! Jetzt bin ich seit 6 Wochen fertig und so langsam bekommt mein Kopf mit, was da alles passiert ist-gar nicht schön! Vorallem das mit der genauen Diagnose macht mir erst jetzt richtig Angst. Was ich so über triple negativ lese,...eieiei, das sollte ich sowieso mal lassen, aber ich lese auch so viele Beiträge von Frauen, die trotz der schlechten Prognosen bislang ohne Rückfall leben.Ich habe den Eindruck das es diese Art BK 1.) überhaupt nicht so selten gibt, wie behauptet und 2.) es doch gute Chancen gibt, es zu überleben-oder?!? LG,Jo!! |
#5
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Hallo
Ich bin 25 Jahre alt, meine Mum hatte Brustkrebs mit 34 bekommen und ist mit 47 Jahren gestorben.Ich selber bin Mutter einer 8 monatigen Tochter und habe seit paar Wochen Schmerzen in der linken Brust, Morgen fangen die Untersuchungen an. Brüste würde ich mir gerne wegmachen lassen! Liebe Grüße
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Immer positiv Denken ist gar nicht so einfach, wie man denkt... |
#6
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Also da bin ich.
Im Herbst 2005 hatte ich zum ersten Mal die Diagnose Brustkrebs. Den Knoten hatte ich selbst getastet, war also entsprechend groß. Es folgten BET, Chemo (6 x FEC), Bestrahlungen, 5 Jahre Antihormontherapie mit Tamoxifen und Arimidex. Im April diesen Jahres war die AHT abgeschlossen, der Behindertenausweis nach 5 Jahren aberkannt und alles schien in bester Ordnung. Leider stellte der Arzt bei der jährlichen Kontrollmammografie genau 6 Jahre nach der Erstdiagnose verdächtigen Mikrokalk fest, der sich nach Stanz- und Vakuumbiopsie als Lokalrezidiv präsentierte. Der Arzt im Brustzentrum begrüßte mich dann mit den Worten "Na, Sie Pechvogel!" Diesmal konnte nicht mehr brusterhaltend operiert werden; wegen der Bestrahlungen, die ich vor 6 Jahren hatte war meine "Lebenshöchstdosis" schon erreicht. Seit November lese ich mich nun durchs Brustkrebsforum und habe mich jetzt entschlossen, mich zu registrieren. Ende November wurde mir die rechte Brust entfernt und eine Epithese angepasst; die Tumorkonferenz hat mir eine Chemo und Herzeptinbehandlung vorgeschlagen, das Wundgebiet musste schon 2mal punktiert werden (jedesmal 350 ml Flüssigkeit). Auf die Chemo werde ich diesmal verzichten, denn auch mit Chemo ist der Krebs nach 6 Jahren wieder aufgetaucht und dieser Tumor war viel, viel kleiner als damals! So das soll fürs erste reichen. Ännchen |
#7
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Hallo, ich heiße Gesine und bin 45 Jahre alt. Seit 13 Jahren verheiratet, 2 Kinder, 7 und 11 Jahre.
Seit August bin ich an BK erkrankt und habe den inflammatorischen BK. Ganz viel brauchte ich nicht dazu zu lesen denn ich bin im med. Bereich tätig, habe eine Palliativausbildung und seit mehr als 5 Jahren mit BK Pat. zu tun, mit allem was dazugehört... Tja, die Chemo liegt hinter mir, 6 x TAC, praktisch NW-frei, Haarausfall und gelinder Brechreiz zählten für mich ebensowenig zu NW wie leicht kribbelnde Fingerspitzen. Am meisten hat mir noch Fatigue zugesetzt, kam auch nicht mit Bewegung dagegen an da es erst gar nicht zur Bewegung kam... Hier lese ich schon eine Weile und möchte mich nun mal anmelden. Morgen gehe ich in die Klinik und werden übermorgen operiert. Zwar wird es eine Ablatio, aber ich soll hautsparend operiert werden und mit éiner Fettbrust aus dem OP kommen. Bei der anderen Brust ist eine Angleichung in gleicher Sitzung geplant. Gesine |
#8
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ein Hallo an alle Betroffenen,
auch mich hat es dann in 2010 erwischt, blöde Sache - bin 56 Jahre alt, und noch nicht tot Was mich am meisten aufregt an dieser Situation ist, dass nach Chemo und Ablatio der befallenen Brust, die Nachsorge - egal welche Institution, unter aller Grotte ist. Habe echt nen' fetten Hals! Solange ich betroffen war, heißt in Behandlung, da war die Versorgung ganz o.k., jedoch danach, ich war fassungslos, war nichts mehr..... Musste mir mein 'Nachsorgeprogramm' selbst erstreiten und habe mich wirklich völlig verlassen gefühlt.... Seit letztem Jahr bin ich nun in Psychoanalyse - Wechselwirkung Psyche/Krebserkrankung - nun, wenn's hülft :-) LG, Daexx |
#9
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Hallo!
Möchte mich auch mal kurz vorstellen. Hab schon länger immer wieder still mitgelesen. Heut hab ich mich mal registriert. Mein Name ist Sylvia. Ich bin 32 Jahre alt, Mama einer 5 Jährigen entzückenden Tochter und verheiratet. Im September11 bekam ich die Diagnose " invasives ductales MammaCA" li. Vermutet hab ich es schon länger, ca. 1 Jahr. War immer wieder bei meinem Gynäkologen der mich als hysterisch abgetan hat. Naja nach einem Jahr hat es mir gereicht und ich hab auf eigene Faust eine Mammographie machen lassen und einen Chirurgen kontaktiert. Was soll ich sagen. Der TU war damals ca. 8x4cm gross. Nach der Biopsie kam der Porth. Metastasen hab ich Gott sei Dank keine. Aggressive Chemo nach dem NOAH-Schema (10Zyklen) von Oktober 11 bis Mai 12 inkl. Herceptin das noch weitergeht bis Herbst. Am 15.6. wurde ich jetzt brusterhaltend operiert. Der Sentinel intraoperativ war negativ. Somit wurden nur der Wächter und der nächstgelegene Lymphknoten entfernt. Nächste Woche erfahr ich ob nochmals operiert werden muss weil ev. noch ein sogenannter "hot spot" gesehen wurde in der Histo. Naja mal abwarten. Jetzt muss ich mit Nolvadex und Zoladex beginnen. Zometa alle 6 Monate. Und Strahlentherapie soll auch noch folgen. So ich denk das reicht mal. Freu mich darauf mich hier auszutauschen!!!! glg Sylvia |
#10
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin auch neu hier. Mein Name ist Ruth. Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet, Keine Kids. Habe die OP bereits hinter mir und warte auf meinen Termin beim Onkologen am 05.07. Hatte Brusterhaltende OP. 1 von 4 Lyphen hat etwas gehabt. Der grad war G1. Bin sehr gespannt was noch auf mich zukommt. LG Ruth Geändert von Hexle75 (28.06.2012 um 16:46 Uhr) Grund: Fehler |
#11
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nachdem ich hier bisher nur stumme leserin war möchte ich mich hier auch einmal vorstellen:
bin jetzt 24 und letztes Jahr an Brustkrebs erkrankt. Ich hatte metastasen in der lunge und am knochen des linken oberarms. Mir wurden die linke brust und der linke arm amputiert. Danach bekam ich chemo und bestrahlung. Wie durch ein Wunder habe ich das bis hierhin überlebt. Natürlich ist es noch ein weiter weg bis man entgültig sagen kann das ich geheilt bin, aber es ist schön zu wissen das man schon jetzt alle prognosen negiert hat. LG Svenya |
#12
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Am 24.5.12 war ich zur Mammografie und eine Woche später habe ich die Diagnose Brustkrebs bekommen. Ich bin am 27.6.2012 Operiert worden.
Geändert von gitti2002 (06.07.2012 um 22:16 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#13
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Hallo, mein Name ist Marion, bin 51Jahre und wohne auf der Insel Rügen.
Durch die Mammographie wurde bei mir ein bösartiger Tumor endeckt.Am 31.05 wurde er entfernt und einige Tage später mußte noch mal nachgeschnitten werden.Lymphknoten sind nicht befallen und sonst ist auch alles frei. Bekomme 4xalle 3Wochen EC und dann12x Taxo.Hatte heute meine erste Chemo und mir geht es noch gutHoffe das es nicht zu schlimm wird Liebe Grüße Marion |
#14
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Hallo an alle!
Jetzt muß ich mich auch endlich mal vorstellen.... Wir haben am 14.5.12 die Diagnose Invasis Duct.Mammkarz. rechts bekommen...eine Woche nach meinem 30... Der war schon über 3 cm Groß, was alles noch erschwerte war ich zu der Zeit in der 18. woche Schwanger also hieß es ich bekomme eine Neoadj. Chemo mit EC die mein kleiner Mann und ich (wissen seit einer Woche das wir noch einen Jungen bekommen:-)) bis jeztz sehr gut vertragen, hatten letzten MIttwoch schon die dritte. Bekomme am 1. August die 4 und am 14.8. iszt nochmal KOntr. von der BRUST anch der zweiten Chemo war er an der größten stelle nur noch knapp 2 cm groß, also sie hat schon geholfen. Und dann wird entschieden wie es weitergeht, ebtweder noch 2 Zyklen EC und dann Geburt und OP oder gleich Geburt und OP. Danach soll ich noch 4mal Taxotere bekommen. Da hätte ich noch ne Frage kann es sein das da die Haare schon wieder anfange zu wachsen? Oder werd ich dann ganz NAckT? Augsbrauen und Wimpern sind nämlich noch da und bleiben wohl auch unter EC. HAb auch noch ziemlich Flaum auf dem KOpf. Möchte euch allen meien Bewunderund aussprechen habe schon viel hier gelesen, wie ihr das alle wegstweckt. Hoffe ich bleibe auch so zuversichtlich wie ich es im Moment bin... Ganz LIebe Grüße an alle und ich freue mich über NAtworten!! |
#15
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Hallo in die Runde,
möchte mich auch kurz vorstellen: bin 42 Jahre alt, ohne Kind und Rind , habe aber einen ganz lieben Mann, der mich unterstützt und meine Familie, die leider auch schon mehrmals mit Krebs Bekanntschft gemacht hat. Einen Tag vor Weihnachten 2011 habe ich beim Duschen etwas in meiner Brust gespürt, was da nicht hingehört. Da meine Mutter ebenfalls in etwas meinem Alter erkrankt und 12 Jahre später an BK gestorben ist, habe ich schon damals nichts gutes geahnt. Im Jan 2012 kam die Biospie: zum Glück nur DCIS. Dann wurde ich operiert (2,7 cm groß war das DCIS), leider nicht R0. Eine Woche darauf die 2. OP, bei der man dann in der Pathologie noch einen invasiven ductalen Tumor von 5,3 mm fand. Die dritte OP (Wächterlymphknoten) habe ich abgelehnt, da mit HER2neu+++ sowieso feststand, dass eine Chemo + Herceptin + Bestrahlung folgen sollte und ich und mein Doc (den ich dann zum Glück fand) bei der geringen Größe einfach von N0 ausgegangen sind. Außerdem habe ich bei meiner Mutter miterlebt, was ein Lymphödem bedeutet und wollte das auf keinen Fall riskieren. Dass ich nun durch die Portthrombose, die ich mir nach nur 2 Wochen Port eingefangen habe (und die im KH trotz eindeutiger Ansage meinerseits und unverkennbarer Anzeichen nicht erkannt wurde ), nun doch ein Lymphödem im "gesunden" Arm habe, nenne ich mal ...Ironie...?.... Ansonsten ergab sich für den Tumor nun R0, V0, L0, M0, G2, Ki 67 50% und hormonrezeptorpositiv. Genetische Untersuchungen ergaben keine Veränderung an BRCA 1 + 2, das Risiko für genetische Komponente liegt statistisch errechnet aber bei über 80%. Damit gelte ich als "Hochrisikopatientin". Chemo (3 x FEC + 3 x Docetaxel) habe ich inzwischen hinter mir, Herceptin läuft, Bestrahlung seit letzter Woche. Gleich zu Beginn, in der DCIS-Phase woltle ich eigentlich am liebsten eine beidseitige Mastektomie, habe mich aber zunächst bequatschen lassen, dass das "völlig unverhältnismäßig und überreagiert" sei. Jetzt, mit Beginn der Bestrahlung drängt sich die Variante Mastektomie für mich wieder in den Vordergrund. Zumal ich mich auch mit einer anstehenden AHT nicht anfreunden kann - 5 Jahre Tamoxifen sind geplant und mir graust einfach nur davor. Ich will mich nicht noch so lange wie eine Sondermülldeponie fühlen . Werde das Ganze wohl diese Woche noch entscheiden und dann ggf. die Bestrahlung abbrechen, um mir möglichst alle Optionen für einen evt. Wiederaufbau zu erhalten. Liebe Grüße an alle Neuen und Alten Hasen hier - freue mich auf regen Austausch. |
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