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  #1  
Alt 26.09.2009, 01:36
FingerWegVonGoogle FingerWegVonGoogle ist offline
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Registriert seit: 26.09.2009
Beiträge: 3
Standard riesige angst vor osteosarkom!

hey ihr lieben!

hab seit nem viertel jahr so nen kleinen böbbel am schienbein (nahe dem kniegelenk)!

gemerkt hab ich den weil mein schienbein sehr weh tat auf einmal. dann hab ich abgetastet und den entdeckt! hatte mich aber vorher nirgendwo gestoßen!

am anfang hab ich mir da gar keine sorgen gemacht, obwohl es ca zwei wochen gedauert hat, bis der bewegungsschmerz vergangen ist!

aber dann hat's auf einmal angefangen bewegungsunabhängig weh zu tun! naja und mittlerweile schmerzt schon oft das ganze knie und ich hab oft so ein muskelkatergefühl in der wade!

hab jetzt keine bewegungseinschränkungen oder so, aber diese schmerzen machen mich schon echt fertig! und das internet is natürlich ma wieder überhaupt keine hilfe!

das würde alles leider sehr gut zum osteosarkom passen!

hm...weiss jemand, wie schnell diese dinger wachsen? weil größer isses noch net geworden....aber halt auch net weggegangen!

hab neulich auch von meiner mum erfahren, dass meine uroma auch eins hatte! is das erblich!!!!
also ich bin 24 jahre alt und männlich! ist das noch im altersgipfel?

hab auf jeden fall nächste woche schonmal nen termin beim arzt....ma schaun was der dazu sagt!

wär aber trotzdem schön, wenn mich hier ma jemand beruhigen könnte! :-)

also dann ma liebe grüße an alle!
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  #2  
Alt 26.09.2009, 11:24
LIVESTRONG LIVESTRONG ist offline
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Standard AW: riesige angst vor osteosarkom!

Hallo FingerWegVonGoogle

Erstmal herzlich Willkommen im Forum. Hast dir ja einen lustigen Namen ausgesucht.

Was ich gelesen habe klingt nicht gerade gut. Dein Angst vor einen Osteosarkom ist verständlich. Ist ja nicht gerade die harmloseste Krebserkrankung. Habe vor 9 Jahren ein Osteosarkom im Oberschenkel, nahe Kniegelenk, gehabt. So wie du schreibst, hat es bei mir auch angefangen. Aber ich will dich nicht verunsichern. Es kann auch ein kleiner, eingekapselter Tumor sein, der gutartig ist. Ein Ewing-Sarkom käme auch in Frage. Aber es ist richtig das du zum Arzt gehst. Er kann das alles besser deuten als ich.

Wie schnell so ein Osteosarkom wächst, kann ich dir leider nicht sagen. Bei mir hat es 9 Jahre gedauert, bis der Krebs ausgebrochen ist. Hatte seit der 3. Klasse immer mal Schmerzen, dort wo, der Tumor war.

Sollte es sich um ein Osteosarkom oder Ewingsarkom handeln, würde ich dir raten, sich so schnell wie möglich behandeln lassen. Das Osteosarkom und Ewing-Sarkom zählen zu dem schlimmsten Knochenkrebsarten. Es ist jetzt wichtig, das du dein Knie überwachst.

Aber du brauchst keine Angst haben. Beide Krebsarten sind sehr gut therapierbar. Wenn du Fragen hast, werde ich und die anderen Leidensgenossen sie dir gerne beantworten.

Gruß LIVESTRONG
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  #3  
Alt 26.09.2009, 18:06
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Beiträge: 462
Standard AW: riesige angst vor osteosarkom!

Hallo,

erst einmal: nicht jeder Knubbel ist ein Osteosarkom!

Mach dich nicht verrückt und warte deinen Arzttermin ab.

Ich weiß natürlich aus eigener Erfahrung, daß das einfacher gesagt als getan ist. Aber da mußt du durch.

Ich hatte vor vielen Jahren einen gutartigen Tumor(Riesenzelltumor)im Oberschenkel.

Im Internet nach Krankheiten und ihre Symptome zu surfen kann sehr kontraproduktiv sein. Eine gründliche Untersuchung beim Doc sollte zuerst gemacht werden.

Bitte versuche Ruhe zu bewahren und laß dich nicht nervös machen. Es ist doch noch gar nicht gesagt, daß es sich in deinem Fall um einen Tumor handelt.

Ich würde mich freuen, wenn du dich wieder melden würdest.

Also, Kopf hoch!

Liebe Grüße aus Hannover
Kerstin
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  #4  
Alt 28.09.2009, 02:20
FingerWegVonGoogle FingerWegVonGoogle ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: riesige angst vor osteosarkom!

hey leute!

ja das is alles echt scheisse zur zeit! die angst is immer da, auch wenn ich's manchmal schaff nicht dran zu denken, dreht sich in meinem kopf doch alles meist um dieses leidige thema!

aber toll, dass es hier die möglichkeit gibt, mit leuten drüber zu reden, die die gleichen ängste oder leider erfahrung damit haben!
ich hab so schiss vor dienstag....wobei da wahrscheinlich ja noch gar nix festgestellt werden kann...werd ja wohl erst zum orthopäden überwiesen werden!

hab mir neulich auf arbeit ma blut abnehmen lassen und die tumormarker und die alkalische phosphatase waren okay...nur die leukos waren bei 10.9
...was bei rauchern auch ma so passieren kann.....

weiss jemand, wie das mit den tumormarkern und so aussieht?
sind die dann immer positiv!

nächtliche grüße an alle!
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  #5  
Alt 28.09.2009, 07:52
Ucki Ucki ist offline
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Standard AW: riesige angst vor osteosarkom!

Hallo,

Tumormarker sind nicht immer zu verzeichnen. Wann ist der Arzttermin und bei was für einem Arzt ist er? Allgemeinmediziner, Othopäde oder?

Und noch was: Ich hatte Knochenkrebs und habe NIE NIE NIE gedacht, dass es etwas Ernstes ist, ich hab immer an etwas Harmloses gedacht. Soviel zu dem Thema "nicht verrückt machen". Besser man ist hellhörig und wachsam, wenn es zum Arzt geht, denn der ist auch kein Zauberer und kann nur umsetzen, was der Patient ihm sagt.

Geh in Ruhe hin und schildere Deine Probleme und dann musst Du abwarten.

Viel Glück

Ulrike
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  #6  
Alt 28.09.2009, 09:09
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Beiträge: 462
Standard AW: riesige angst vor osteosarkom!

Hallo,

natürlich sollst du hellhörig und wachsam sein. Das bist du ja auch schon. Aber was bringt es mit Panik und Angst zum Arzt zu gehen, bevor etwas Genaues gesagt, bevor überhaupt untersucht wurde?
Mir haben die Ärzte so viel Angst gemacht. Eine Angst, die mir letzendlich überhaupt nicht geholfen hat. Und die noch dazu unnötig war. Ich möchte hier nicht weiter ins Detail gehen, was sollte das bringen?

Wir können dir hier deine Sorgen nicht nehmen. Du hast dich hier ja auch inzwischen durch die einzelnen Threads gelesen und weißt, was alles sein kann.
Wie du schriebst, wird dir der Arzt morgen nichts Genaues sagen können. Es werden weitere Untersuchungen folgen müssen. Das ist einfach so.

Das haben hier alle Betroffenen durchlaufen. Dazwischen heißt es dann immer wieder: warten, warten, warten...

Und natürlich kreisen deine Gedanken immer wieder um diese eine Sache. Das ist völlig normal und wird auch so bleiben.

Ich finde es sehr gut, daß du dich meldest und dich hier austauschen willst.
Wir können dir deine Angst nicht nehmen, aber wir können dich ein wenig begleiten.

Liebe Grüße aus Hannover
Kerstin
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  #7  
Alt 28.09.2009, 10:52
Benutzerbild von Levira
Levira Levira ist offline
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Beiträge: 206
Standard AW: riesige angst vor osteosarkom!

Hallo!

Mit Interesse habe ich Eure Beiträge gelesen. Und ich kann nur dem zustimmen, was Ihr schreibt.

Angst ist immer ein schlechter Ratgeber. Verharmlosung aber auch.

Wichtig ist, sich professionelle Meinungen zu holen und so bald eine seriöse Diagnose von Fachleuten gestellt ist, sich an die dafür ausgebildeten Spezialisten überweisen zu lassen.

Als Information ist das Internet eine geniale Erfindung. Es sollte aber nicht für die Diagnosestellung durch Laien missbraucht werden.

Alles Gute und liebe Grüsse
Levira
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  #8  
Alt 28.09.2009, 10:54
el'müt el'müt ist offline
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Idee AW: riesige angst vor osteosarkom!

Alle mal ganz ruhig bleiben....

Osteosarkome sind seltene Tumoren, 1:100.000 pro Jahr ist schon großzügig gegriffen, 1:1.000.000 wohl realistischer. Nimmt man noch das ALter hinzu (>20) dann ist hier schon deutlich die Wahrscheinlichkeit gesunken.
Das Osteosarkom wächst extrem schnell, wenn sich 3 Monate ein konstanter Befund findet, der nicht bewegungsabhängig schmerzt ist das weiterhin einZeichen dagegen. EIn bösartiger TUmor hätte den Knochen geschwächt und würde wahrscheinlich Schmerzen bei Schritt und Tritt machen.
Tumormarker beim Osteosarkom gibts nicht.
Der schnellste und einfachste Weg ist ein Röntgenbild des Schienbeins in 2 Richtungen (Tibia in 2 Ebenen) kostet insgesamt 16 Euro und die Sache ist vom Tisch. ALles andere ist verrücktmacherei.
Schlage also vor, einen Termin beim Orthopäden, Unfallchirurgen etc. zu machen und das ganze von einem Fachmann für Knochen anschauen zu lassen. es gibt mindesten 1500 wahrscheinlichere und alles harmlosere Diagnosen. Sollte im Röntgen was zu sehen sein, folgen weitere Untersuchungen wie 3 Phasen Skelettszintigraphie zur Beurteilung der Aktivität (aktiv, inaktiv, aggressiv etc...) geht innerhalb 3 Tage und kostet auch kaum was und dann am Schluß das MRT mit Kontrastmittel (dauert am längsten). kann aber sein, dass es gar nicht erst zu diesen Dingen kommt.

Fazit: Osteosarkom ist die derzeit unwahrscheinlichste aller Diagnosen...
weitere Massnahmen sind einfach und schnell überall verfügbar (sogar am Wochenende) und sollten erfolgen, da sonst psychisch erheblicher Druck aufgebaut wird.

Bitte berichte von den Ergebnissen
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  #9  
Alt 29.09.2009, 15:28
FingerWegVonGoogle FingerWegVonGoogle ist offline
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Standard AW: riesige angst vor osteosarkom!

sooooo ich komm grad vom arzt!

er hat mein schienbein abgetastet, und bewegungstests gemacht.
seiner meinung nach ist das eine patellarsehnenentzündung! da auch mein rechtes bein etwas länger ist, als das linke (ich kleiner krüppel ) hat er gesagt is die sehne stärker belastet, als normal! und der knubbel is eben an der aussenseite des schienbeins und das wäre auch typisch!
ich hab dann nochmal gefragt, obs wirklich nichts bösartiges sein kann und er hat gemeint, dass da der tastbefund nicht dazu passen würde!

irgendwie bin ich ja jetzt schon beruhigt! ich mein ich hab auch nen job in dem ich viel durch die gegend renn.....das kann ja alles schon so sein!

aber meint ihr, ich soll trotzdem nochmal auf eigene faust zum orthopäden gehen?
ob dieser tastbefund wohl echt so zuverlässig ist???
im großen und ganzen klang das aber alles doch ganz logisch....hm...ich nehm etz ma die ibus, die er mir verschrieben hat und schmier die salbe auf's schienbein.
dann seh ma schon, obs besser is!

an euch alle, die mir hier geschrieben haben.....DANKE!!!
hat mir sehr geholfen....zumindest psychisch!
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  #10  
Alt 29.09.2009, 16:15
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Beiträge: 462
Standard AW: riesige angst vor osteosarkom!

Hallo,

na, siehst du. Das klingt doch schon gleich viel besser!

Zu deiner Beruhigung kannst du dir zusätzlich noch einen Termin bei einem Orthopäden geben lassen.

Erst einmal wünsche ich dir alles Liebe und freu mich für dich!

Schön, daß du dich gemeldet hast!


Gruß
Kerstin
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  #11  
Alt 29.09.2009, 20:51
LIVESTRONG LIVESTRONG ist offline
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Standard AW: riesige angst vor osteosarkom!

Hallo FingerWegVonGoogle

Ich kann mich Kerstin nur anschließen. Auch ich freu mich für dich, das dein Arzt dir Entwarnung gegeben hast.

Auch ich würde zur Beruhigung einen Termin beim Orthopäden machen.

Wünsch dir alles Gute für die Zukunft.

Gruß LIVESTRONG
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  #12  
Alt 19.10.2009, 11:21
el'müt el'müt ist offline
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Beiträge: 54
Standard AW: riesige angst vor osteosarkom!

Klingt schon alles besser...

Ein Röntgenbild bei Zweifeln hat noch nie geschadet, die Belastung ist äußerst gering bei digitalen Geräten und durchaus zu rechtfertigen.
Allgemein kann ich zu Tastbefunden nur sagen: Keine Diagnose durch Telefon oder Hose, heisst, da ich es weder gesehen oder getastet habe steht mir kein Urteil über Wahrscheinlichkeiten zu.
Der Vorschlag einen Orthopäden oder Unfallchirurgen das zu zeigen ist definitiv der richtige Weg, sind Sie doch Knochenspezialisten und können schnell Entwarnungen geben.

Freu mich auf Verlaufsbericht,

El'müt
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  #13  
Alt 25.10.2009, 19:08
Ucki Ucki ist offline
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Beiträge: 66
Standard AW: riesige angst vor osteosarkom!

Zu den Tastbefunden möchte ich auch noch etwas beisteuern:

Ich hatte lange, lange Zeit (Monate!!) Schmerzen im Oberschenkel, werde jetzt aber nicht alles bis ins Kleinste erklären, nur soviel, ich war mehrmals beim Othopäden, der hat auch "getastet", auch ein Kniescheibenproblem vermutet, mir Voltaren-Umschläge und gegen die Schmerzen Aspirin (aber die mit Vitamin C!!!) und bei heftigen Schmerzen Paracetamol verordnet hat. Wenn es nicht besser würde, solle ich in 6-8 Wochen wieder kommen aber auf jeden Fall weiter Sport machen, ich bin damals mehrmals die Woche joggen gegangen, das half gegen den Schmerz.

Es wurde erst etwas besser, dann kam aber alles massiv zurück. Als der Orthopäde die Beule im Oberschenkel tastete, sollte ich zur Sono, doch dieser Arzt hat sofort ein MRT gemacht, mich "still gelegt" und nach Münster in die Uniklinik geschickt. Chondrosarkom, der ganze Oberschenkel war betroffen, der Knochen hätte jederzeit brechen können (JOGGEN ist super).

Also, du musst auch selber auf Deine Ärzte achten, die sind auch nicht allwissend, soviel zu dem Tastbefund, lass nicht nach, geh wieder hin und bestehe auf weitere Untersuchungen!!! Ich habe damals den Fehler gemacht, dies nicht zu tun, obwohl ich im Innern stark gezweifelt habe. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich mit Voltaren, Aspirin und Paracetamol nicht auskomme!!

Viel Glück, Ulrike
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