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Alt 18.05.2015, 22:52
Verwirrter Verwirrter ist offline
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Registriert seit: 18.05.2015
Beiträge: 3
Standard Rezidiv nach Zervic-Ca

Liebes Forum,
meine FRau, 63 J., ist auch von GHK betroffen, Diagnose und OP (Wertheim mit Lymphadektomie) JUni 2014, anschließende adjuvante Radio- Chemo. Stadium 2b, kein Tumorrest, Plattenepithel, aber 2 befallene Lymphknoten pelvin und 2 paraaortal.
Nach Abschluss der Chemo und Bestrahlung (September 2014) bis eigentlich letzte Woche alles i. O.: gutes Allgemeinbefinden, Gewichtszunahme, allerdings Rückenschwerzen nach Bestrahlung wohl.
CA 125 vor OP erhöht unter Theapie Rückgang und eingependelt auf 10, letzte Messung 11.05 nochmals 10.
Dann der Schock: Trotz gutem Algemeinbefinden und nicht gestiegenenem Tumormarker ein vergrößerter Lymphknoten paraaortal auf CT und UNregelmäßigkeiten im knöcheren Becken, weshalb ein Knochenszintigramm nun eine Knochenmetastase ausschließen soll.
Wir sind sehr verwirrt!
Wie passt das alles zusammen?
Warum TM nicht erhöht?
WArum nur ein Lymphknoten?
Und vor allem: Wie therapieren, nachdem ja schon bestrahlt wurde?
Kann man wieder bestrahlen oder gar den Lymphknoten entnehmen.
Ich freue mich auf Eure Antworten und danke schon im Voraus dafür.
Ein - im wahrsten Sinne des Wortes - verwirrter Ehemann
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Stichworte
lymphknotenmetastase, rezidiv, tm nicht erhöht, zervix-ca


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