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  #1  
Alt 23.09.2010, 12:24
MeToYou MeToYou ist offline
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Registriert seit: 31.05.2010
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Standard Das wars mit der Familienplanung

Hallo meine Damen,

durch die Eierstockkrebs wurde meine Familienplanung kaputt gemacht...
bin erst 22 (bei der Diagnose und OP war ich 21)
und weiss jetzt schon dass ich nie eigene Kinder gebären werde...weil alles entfernt wurde.... ich finde das so Ungerecht doch Schicksal bleibt Schicksal....habe ich hier gleichgesinnte...wenn ja bitte berichtet mir wie ihr damit umgeht
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  #2  
Alt 23.09.2010, 12:40
Benutzerbild von stefuli1976
stefuli1976 stefuli1976 ist offline
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Standard AW: Das wars mit der Familienplanung

hallo metoyou,

es schlimm dass man so vor vollendete tatsachen gestellt wird...dass man nie eigene kinder haben kann...mir geht es wie dir...ich hatte dieses jahr auch eine total-op, bin 34 und wir wollten mit der planung grad anfangen...es war für mich und meinen mann der weltuntergang nach der op als wir erfuhren was denn nun genau los war bei mir, war vorher nicht eindeutig klärbar! tja wie geht man damit um...es ist schwer, vor allem wenn ich weiss dass freundinnen von mir schwanger werden können und eigene kinder grossziehen...was auch grad der fall ist mit der schwangerschaft, ich freu mich für meine freundin..aber so ganz verkraftet hab ich das selber noch nicht..und ich denke mal das kann man auch nicht wirklich verlangen...wie denn auch...es wurde einem was genommen und man bekommt es nicht mehr wieder!! es ist ungerecht...aber wie du auch sagst es ist schicksal...aber du solltest es auch so sehen, du lebst...bei mir war es knapp gewesen...einige monate später wäre ich nicht mehr am leben gewesen..und das versuch ich auch immer mir vor augen zu halten...ich LEBE! ich weiss nicht was die zukunft bringen wird...ob der krebs wiederkommen kann...das kann einem keiner sagen...aber ICH LEBE!

ich werde sobald auch die op der portentfernung überstanden ist aufs jugendamt gehen und mich erkundigen wie es aussieht mit adoption oder auch evtl. pflegeeltern...denn ich möchte doch kinder haben...

es ist schwer das zu verkraften und ich weiss nicht ob und wie ich das überhaupt je schaffen soll...aber ich habe meinen mann, meine familie und meine freunde...und vielleicht bekommen wir die möglichkeit ein kind adoptieren zu können....ich versuch mich darauf zu konzentrieren..

ich wünsche dir ganz viiiel kraft und dass du eine lösung findest (vielleicht durch adoption oder als pflegeeltern) dich aus dieser situation die eigentlich wirklich endgültig ist herauszuziehen und du und auch viele andere frauen die in der gleichen lage sind dochnoch die möglichkeit haben eine mutter sein zu können...auch wenn es nicht das eigene kind ist...aber liebe zu geben vor allem einem kind wäre für mich das grösste geschenk dass ich bekommen könnte! ich hoffe es auch für dich!!

glg

steffi
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  #3  
Alt 27.03.2011, 17:05
MeToYou MeToYou ist offline
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Standard AW: Das wars mit der Familienplanung

Hallo Stefuli,

ich antworte etwas zu spät, aber danke dass du mir geantwortet hast.

Also ich komme mit dem Gedanken, keine eigene Kinder zu kriegen, jetzt besser klar als vorher.

Ich habe mir jetzt andere Ziele gesetzt. Möchte erfolgreich werden und irgendwann später mal ein Kind aus Afrika adoptieren.


Und wie siehts bei dir aus? Hast du dich über Adoptionen informiert?

Mfg MeToYOu
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  #4  
Alt 04.04.2011, 14:13
melsta melsta ist offline
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Standard AW: Das wars mit der Familienplanung

Liebe MeToYou, liebe Steffi,

mir geht es ähnlich, ich wollte auch gerne Kinder haben, war 32 bei der Diagnose, und bin seit Okt 09 in der Nachsorge - die Werte sind alle super (mein Prof hat vorgeschlagen, jetzt schon den Nachsorgerhythmus zu vergrößern), und auch sonst fühle ich mich wieder normaler, als damals, als irgendwie alles Ausnahmezustand war.

Das mit den Kindern holt mich immer mal wieder ein, meistens mitten in der Nacht, wo ich eine tiefe, endlose Dunkelheit spüre und plötzlich ohne größeren äußeren Anreiz weinen muss, und mich nicht so recht beruhigen kann. Ich fühle mich dann so vielen Dingen beraubt, meiner "jugendlichen Unschuld / Naivität" ganz besonders. Durch die Diagnose haben sich meine Umstände total verändert, und es gibt auch viele Dinge die ich nicht missen möchte - so habe ich mich stark mit mir auseinandergesetzt, und viele Erfahrungen gesammelt, die ich sonst nicht gemacht hätte, war letztes Jahr 3 Monate mit dem Rucksack in Asien unterwegs, und habe tolle Unterstützung von Familie und Freunden.

Nur komme ich damit nicht so ganz klar, dass ich keine Kinder bekommen kann, und so richtig umgehen kann ich damit nicht.

Ich weiß, dass ich Euch nicht viel mit diesem Beitrag helfen konnte, aber vielleicht eines: Ihr seid mit den Gedanken und Ängsten nicht allein.

Seid geherzt

Melanie
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  #5  
Alt 03.05.2011, 10:36
MeToYou MeToYou ist offline
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Standard Wasser in der Lunge

Hallo,

vor einem Jahr wurde bei mir EK diagnostiziert. Hatte eine total OP und danach eine Chemotherapie.

Seit paar Wochen litt ich an Atemnot, war beim Arzt,Krankenhaus und durch Röntgenbild hat man festgestellt, dass meine ganze linke Lunge mit Wasser gefüllt ist. Danach wurde ca 1l raus gepumpt. Weitere 1l sind noch drin.
Nun wird das Wasser nach Tumorzellen untersucht, ausserdem wird durch mein Blut der Tumormarker bestimmt. Vor paar Monaten hatte ich auch ganz wenig Wasser in der Lunge, diese wurde auch abgepumpt und untersucht, jedoch waren da keine Tumorzellen drin.

Nun ist meine Frage, ob jemand auch sowas hatte... und was bei euch rauskam...
hab ich einen Rückfall??
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  #6  
Alt 03.05.2011, 18:52
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Beitrag AW: Wasser in der Lunge

Hallo MeToYou,

ich habe zwar bei meinem Rezidiv kein Wasser in der Lunge, habe also keine Erfahrungswerte, was das angeht.

Aber ich wollte frage: Ist das Wasser tatsächlich i n der Lunge?

Bei EK-Patientinnen taucht das Problem öfter auf, war bei mir vor 5 Jahren bei Erstdiagnose auch so. Aber das Wasser war nicht i n der Lunge, sondern es befand sich im sogenannten Pleuraspalt und die Diagnose lautete "Pleuraerguß". Zwischen Lunge und Lungenfell befindet sich ein schmaler Spalt, das ist der Pleuraspalt und dort bildet sich im fortgeschrittenen Stadium des EK öfter Wasser, das auch meist mit Tumorzellen durchsetzt ist.

Das ist zwar eine ziemlich blöde Diagnose, aber mit Chemotherapie wird diese Flüssigkeit meist in kürzester Zeit zerstört. Bei mir war die Flüssigkeit nach Beginn der Chemo innerhalb einer Woche weg.

Ich wünsche dir alles, alles Gute und dass du es jetzt auch wieder packst.

Liebe Grüße
Mosi-Bär
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  #7  
Alt 04.05.2011, 19:12
MeToYou MeToYou ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge

Danke für deine Antwort...genau Pleuraerguss heisst das richtig...

ich möchte nicht nocheinmal die Chemo durchmachen.

Gibts keine Alternativen? Was wäre wenn ich die Chemo nicht mache?
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  #8  
Alt 05.05.2011, 20:54
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Beitrag AW: Wasser in der Lunge

Hallo MeToYou,

wenn sich Tumorzellen in der Flüssigkeit befinden, dann hast du keine andere Chance als mit der Chemo.

Sollten sich keine Tumorzellen in der Flüssigkeit befinden, dann gibt es die Möglichkeit, den Pleuraspalt zu verkleben, damit keine neue Flüssigkeit nachlaufen kann.

Alles Gute für dich
Mosi-Bär
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  #9  
Alt 15.05.2011, 12:27
MeToYou MeToYou ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge

Hallo... in der Flüssigkeit waren Tumorzellen... in paar Tagen beginnt die Chemo wieder.
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  #10  
Alt 15.05.2011, 15:56
Sternschnuppe2010 Sternschnuppe2010 ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge

Hallo ihr Lieben,

einen richtigen Rat habe ich für euch nicht. Aber mein Vater hatte auch einen Plerauerguss (bei Lungenkrebs Stadium IV). Bei ihm haben sie keine Verklebung vorgenommen, sondern eine Bestrahlung mit niedriger Dosierung. Leider hatten ihm die Ärtze bei der OP, in der eigentlich die befallende Lunge entfernt werden sollte eine Pleuradese gelegt. Nach veralteten Standards (offener Ablauf aus dem Pleurasspalt). Das war ziemlich schlecht wegen der sehr hohen Infektionsgefahr. Die Keime können dann direkt zur Lunge durchwandern und man muss höllisch aufpassen und sehr reinlich sein. Aber die Bestrahlung hat sehr schnell gewirtkt und es lief irgendwann kein Wasser mehr nach.
Ich wünsche euch alles gute bei eurem Kampf.

Strenschnuppe
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  #11  
Alt 16.05.2011, 17:45
Seepferd Seepferd ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge

Zitat:
Zitat von MeToYou Beitrag anzeigen
Hallo... in der Flüssigkeit waren Tumorzellen... in paar Tagen beginnt die Chemo wieder.
Hallo MeToYou,
habe ich das richtig verstanden, Du hast Pleurakarziose und der Primärtumor saß am Eierstock und ist im Rahmen einer Total-Op vor einem Jahr entfernt worden? (was genau ist entfernt worden?, war das Bauchfell und Netz auch betroffen?) Danach hast Du bestimmt eine Standard-Chemo bekommen ...wie hast Du die vertragen? warst Du dann bis jetzt beschwerdefrei?

Meine Frau hat ähnliches durchgemacht. Einen Rat habe ich leider auch nicht. Wir sind noch ziemlich am Anfang. Eine Pleurakarzinose halten die Ärzte für nicht operabel - wie soll man auch dran kommen ans Rippenfell, denn es umschließt vollständig die Lunge.

Ich wünsche Dir viel Glück und Kraft. lg Seepferd
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  #12  
Alt 23.05.2011, 12:12
MeToYou MeToYou ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge

Hallo... also in der Totalop wurden Eierstöcke, Gebärmutter, Bauchfell, Lympknoten, Stück vom Darm entfernt. Danach hatte ich eine Taxol/ Carboplat Chemo... Am Freitag hatte ich nun die 2. Chemo in meinem Leben.
Diese besteht aus Caelyx und Carpoplatin. Seit gestern muss ich mich übergeben. Ich will das alles nicht...
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  #13  
Alt 24.05.2011, 18:45
Mosi-Bär Mosi-Bär ist offline
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Blinzeln AW: Wasser in der Lunge

Hallo MeToYou,

ich muß dir ein paar Fragen stellen, weil ich deine postings nicht so ganz verstehe.

Erst schreibst du, dass du schonmal eine Chemo hattest, nachdem die Diagnose zum ersten Mal gestellt wurde.

Nun schreibst du im letzten posting, dass du am Freitag die 2. Chemo in deinem Leben hattest. Hm! Wenn du bei der Erstdiagnose Chemo hattest, dann hast du doch mindestens 6 Chemos mit Carboplatin/Taxol bekommen. Hm!

Außerdem schreibst du, du hättest jetzt beim Rezidiv zuerst Chemo mit Carboplain/Taxol bekommen und jetzt bekämst du Caelyx und Carboplatin.

Warum ist das so? Hast du Taxol nicht vertragen?

Ich kann deine Verzweiflung verstehen und dieses Gefühl "Ich will das alles nicht!" ist zu Anfang bei mir auch aufgetaucht, aber ich habe es ganz schnell weggeschoben, denn diese Gedanken helfen nicht und ziehen nur runter. Du kannst nichts ändern und du möchtest doch gesund werden. Darum schaffst du es auch, dadurch zu kommen.

Wenn wir dir helfen und raten sollen und wollen, dann bräuchten wir ein paar mehr Infos, um zu verstehen, was momentan bei dir geschieht und wie die Therapie aussieht.

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute. Und es gibt sehr gute Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen! Einfach mal den Onkologen darauf ansprechen. Mein Onkologe sagt immer: "Diese Dinge muß niemand aushalten und ertragen!"

Und ich möchte dich um etwas bitten und bitte nicht sauer sein!

Hier im Forum ist es üblich, ein posting mit einem Gruß oder einer Anrede zu beginnen und mit einem weiteren Gruß und dem Namen zu beenden. Es ist viel persönlicher und wir antworten dann auch noch lieber, weil das Ganze dann ein wenig persönlicher wird. Sorry, ich meine das nicht böse!

Liebe Grüße
Mosi-Bär

Nachdem ich dein posting nun noch einmal gelesen habe, habe ich es kapiert: du hast bei Erstdiagnose Carboplatin/Taxol bekommen und nun bekommst du beim Rezidiv Caelyx und Carboplatin. Trotzdem: Warum nicht Taxol? Hast du es nicht vertragen?

Geändert von Mosi-Bär (24.05.2011 um 18:47 Uhr) Grund: Sorry, posting erst später verstanden
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  #14  
Alt 29.05.2011, 14:33
MeToYou MeToYou ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge

Hallo Mosi-Bär!!!!!

Wie du ja schon kapiert hast, hatte ich in der Erstdiagnose(Januar2010) Carboplatin/Taxol bekommen. Diese hatte ich 6 Mal alle 3 Wochen bekommen.

und vor paar Wochen wurde diagnostiziert, dass der verdammte Krebs wieder da ist... ich muss wieder die Chemo bekommen... ich habe dann nachgefragt, ob man nicht das Medikament weglassen kann, die zum Haarausfall führen...und sie meinten das man dies machen kann. Und da Carboplatin gut gewirkt hätte bekomme ich Carboplat und Caelyx. DIESE bekomme ich alle 4 wochen.

Zitat:
Zitat von Mosi-Bär Beitrag anzeigen
Ich kann deine Verzweiflung verstehen und dieses Gefühl "Ich will das alles nicht!" ist zu Anfang bei mir auch aufgetaucht, aber ich habe es ganz schnell weggeschoben, denn diese Gedanken helfen nicht und ziehen nur runter. Du kannst nichts ändern und du möchtest doch gesund werden. Darum schaffst du es auch, dadurch zu kommen.
ich habe mit der Ärztin geredet und nach ihrer Meinung gefragt ob diese Chemo einen Sinn macht,ob ich es diesmal besiegen werde... und das was sie mir mitgeteilt hat ist echt schockierend. Sie meinte sehr unwahrscheinlich, dass ich wohl daran sterben werde...mit 22 das zu erfahren ist echt verf....Scheisse!!!!

Hoffe das jetzt jemand mich verstehen kann...
Liebe Grüße
MeToYou

Geändert von gitti2002 (29.05.2011 um 22:56 Uhr) Grund: Zitat
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  #15  
Alt 01.06.2011, 10:45
HeikeD. HeikeD. ist offline
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Standard AW: Wasser in der Lunge

Liebe MeToYou,

ja, es ist unglaublich schwer damit umzugehen, wenn man dann die Antwort bekommt, die man eingefordert hat.

Auch ich wollte unbedingt "Klarheit" und habe gedrängt und gedrängt...., ich meinte, besser damit umgehen zu können, wenn ich weiß, wo ich stehe.
Das erwies sich als Irrtum.


D E N N:
Es handelt sich lediglich um statistische Werte.
Natürlich haben sich diese Statistiken aus reellen Zahlen entwickelt, aber die Statistik sagt uns nicht, was für jeden einzelnen von uns kommen wird.


Ich sage es jetzt mal ganz deutlich: Auch ich glaube, dass ich an dieser Krankheit sterben werde!
A B E R:
Niemand kann mir sagen, wann das sein wird!
Der Statistik habe ich schon mehrfach ein Schnippchen geschlagen.

Viele hervorragende Ärzte haben mich bis jetzt begleitet. Viele Therapien habe ich bekommen, die mir die unterschiedlichsten "Erfolge" brachten.
Der Weg war bestimmt nicht leicht, aber : Ich lebe noch immer!

Ich möchte dich heute ermutigen, deinen Weg zu gehen. Ein Zurück wird es leider nicht geben, sondern nur ein "Vorwärts".

Wie du diesen Weg überstehen wirst, liegt auch in deiner Hand. Viel Mut und Kraft gehören dazu. Ich wünsche dir einen riesengroßen Sack davon, damit du den "Kampf" aufnehmen und erfolgreich durchstehen kannst.

Eine psychologische Unterstützung wäre bestimmt hilfreich, vielleicht magst du ja mal den Kontakt suchen.

Ich hoffe, dass ich dich mit meinen deutlichen Worten nicht verprellt habe, denn das will ich auf keinen Fall. Vielmehr möchte ich dir Mut machen, dein Schicksal mit deiner Kraft entscheidend mit zu beeinflussen.

Liebe Grüße
Heike
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